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   BFH, 14.06.1995 - II B 5/95   

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https://dejure.org/1995,349
BFH, 14.06.1995 - II B 5/95 (https://dejure.org/1995,349)
BFH, Entscheidung vom 14.06.1995 - II B 5/95 (https://dejure.org/1995,349)
BFH, Entscheidung vom 14. Juni 1995 - II B 5/95 (https://dejure.org/1995,349)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Rüge des Verstoßes gegen die gesetzlichen Mindestanforderungen in der Urteilsbegründung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1996, 141
 
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Wird zitiert von ... (67)Neu Zitiert selbst (15)

  • BFH, 28.07.1994 - VII B 93/94

    Beschwerde gegen den ablehnenden Beschluß die Vollziehung eines Antrags auf

    Auszug aus BFH, 14.06.1995 - II B 5/95
    Dabei muß es sich um eine aus rechtssystematischen Gründen bedeutsame und auch für die einheitliche Rechtsanwendung wichtige Frage handeln (vgl. BFH-Beschlüsse vom 27. Juni 1985 I B 27/85, BFHE 144, 137, BStBl II 1985, 625; vom 16. März 1994 II B 102/93, BFH/NV 1995, 34; vom 15. Juni 1994 II B 30/94, BFH/NV 1995, 132; vom 10. August 1994 II B 54/94, BFH/NV 1995, 140 m. w. N.).

    Erforderlich ist vielmehr u. a., daß der Beschwerdeführer auf deren Klärungsbedürftigkeit sowie ihre über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung für die Allgemeinheit konkret eingeht (vgl. BFH-Beschlüsse vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479; in BFH/NV 1995, 34; in BFH/NV 1995, 140; Ruban in Gräber, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., 1993, § 115 Anm. 61 m. w. N.).

    Ebenfalls nicht ausreichend dargelegt ist die Klärungsbedürftigkeit durch die vom Kläger nicht weiter erläuterte Behauptung, der BFH habe bis jetzt keine Gelegenheit gehabt zu entscheiden, ob das Vertrauen eines Steuerpflichtigen auf einen von der Rechtsprechung abweichenden Verwaltungserlaß durch eine erneute höchstrichterliche, die bisherige Rechtsprechung bestätigende Entscheidung beeinträchtigt werde (vgl. BFH-Beschluß in BFH/NV 1995, 140; Herrmann, a. a. O., Rdnr. 152; Ruban in Gräber, a. a. O., § 115 Anm. 62; Pump, a. a. O., S. 32; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 115 FGO Tz. 56).

  • BFH, 16.03.1994 - II B 102/93

    Nichtzulassungsbeschwerde wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache und

    Auszug aus BFH, 14.06.1995 - II B 5/95
    Dabei muß es sich um eine aus rechtssystematischen Gründen bedeutsame und auch für die einheitliche Rechtsanwendung wichtige Frage handeln (vgl. BFH-Beschlüsse vom 27. Juni 1985 I B 27/85, BFHE 144, 137, BStBl II 1985, 625; vom 16. März 1994 II B 102/93, BFH/NV 1995, 34; vom 15. Juni 1994 II B 30/94, BFH/NV 1995, 132; vom 10. August 1994 II B 54/94, BFH/NV 1995, 140 m. w. N.).

    Erforderlich ist vielmehr u. a., daß der Beschwerdeführer auf deren Klärungsbedürftigkeit sowie ihre über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung für die Allgemeinheit konkret eingeht (vgl. BFH-Beschlüsse vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479; in BFH/NV 1995, 34; in BFH/NV 1995, 140; Ruban in Gräber, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., 1993, § 115 Anm. 61 m. w. N.).

  • BFH, 10.09.1991 - VII R 11/89

    Vorliegen einer zur Kraftfahrzeugbesteuerung führenden widerrechtlichen Benutzung

    Auszug aus BFH, 14.06.1995 - II B 5/95
    In diesem Zusammenhang hat der BFH wiederholt entschieden, daß durch den Erlaß allgemeiner Verwaltungsvorschriften, die -- wie die hier in Rede stehenden koordinierenden Ländererlasse der obersten Finanzbehörden der Länder vom 10. Februar 1983 -- die gleichmäßige Gesetzesanwendung und -auslegung durch die nachgeordneten Behörden bezwecken, ohne allerdings eine Bindung aller Rechtsanwender erreichen zu können -- anders etwa als durch Erteilung einer Zusage oder verbindlichen Auskunft --, kein konkretes (Steuer-)Rechtsverhältnis zwischen dem einzelnen Steuerpflichtigen und der Finanzbehörde und infolgedessen auch kein schutzwürdiges Vertrauen begründet wird (vgl. z. B. die BFH-Entscheidungen vom 18. März 1986 VII R 55/83, BFHE 146, 294, 297; vom 13. Mai 1987 VII R 37/84, BFHE 150, 108, 112, BStBl II 1987, 606; vom 9. März 1988 I R 262/83, BFHE 153, 38, 43f., BStBl II 1988, 592, 595; vom 11. Oktober 1988 VIII R 419/83, BFHE 155, 298, 306, BStBl II 1989, 284, 288; vom 9. August 1989 I R 181/85, BFHE 158, 31, 34, BStBl II 1989, 990, 992; vom 31. Oktober 1990 I R 3/86, BFHE 163, 478ff. [BFH 31.10.1990 - I R 3/86], BStBl II 1991, 610, 612; vom 10. September 1991 VII R 11/89, BFH/NV 1992, 565).
  • BFH, 31.10.1990 - I R 3/86

    Keine sachliche Unbilligkeit wegen Änderung der Rechtsauffassung bei fehlendem

    Auszug aus BFH, 14.06.1995 - II B 5/95
    In diesem Zusammenhang hat der BFH wiederholt entschieden, daß durch den Erlaß allgemeiner Verwaltungsvorschriften, die -- wie die hier in Rede stehenden koordinierenden Ländererlasse der obersten Finanzbehörden der Länder vom 10. Februar 1983 -- die gleichmäßige Gesetzesanwendung und -auslegung durch die nachgeordneten Behörden bezwecken, ohne allerdings eine Bindung aller Rechtsanwender erreichen zu können -- anders etwa als durch Erteilung einer Zusage oder verbindlichen Auskunft --, kein konkretes (Steuer-)Rechtsverhältnis zwischen dem einzelnen Steuerpflichtigen und der Finanzbehörde und infolgedessen auch kein schutzwürdiges Vertrauen begründet wird (vgl. z. B. die BFH-Entscheidungen vom 18. März 1986 VII R 55/83, BFHE 146, 294, 297; vom 13. Mai 1987 VII R 37/84, BFHE 150, 108, 112, BStBl II 1987, 606; vom 9. März 1988 I R 262/83, BFHE 153, 38, 43f., BStBl II 1988, 592, 595; vom 11. Oktober 1988 VIII R 419/83, BFHE 155, 298, 306, BStBl II 1989, 284, 288; vom 9. August 1989 I R 181/85, BFHE 158, 31, 34, BStBl II 1989, 990, 992; vom 31. Oktober 1990 I R 3/86, BFHE 163, 478ff. [BFH 31.10.1990 - I R 3/86], BStBl II 1991, 610, 612; vom 10. September 1991 VII R 11/89, BFH/NV 1992, 565).
  • BFH, 30.03.1983 - I B 9/83

    Begründungserfordernis - Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz - Beschwerde wegen

    Auszug aus BFH, 14.06.1995 - II B 5/95
    Erforderlich ist vielmehr u. a., daß der Beschwerdeführer auf deren Klärungsbedürftigkeit sowie ihre über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung für die Allgemeinheit konkret eingeht (vgl. BFH-Beschlüsse vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479; in BFH/NV 1995, 34; in BFH/NV 1995, 140; Ruban in Gräber, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., 1993, § 115 Anm. 61 m. w. N.).
  • BFH, 09.08.1989 - I R 181/85

    Treu und Glauben - Körperschaftsteuer - Parteispenden

    Auszug aus BFH, 14.06.1995 - II B 5/95
    In diesem Zusammenhang hat der BFH wiederholt entschieden, daß durch den Erlaß allgemeiner Verwaltungsvorschriften, die -- wie die hier in Rede stehenden koordinierenden Ländererlasse der obersten Finanzbehörden der Länder vom 10. Februar 1983 -- die gleichmäßige Gesetzesanwendung und -auslegung durch die nachgeordneten Behörden bezwecken, ohne allerdings eine Bindung aller Rechtsanwender erreichen zu können -- anders etwa als durch Erteilung einer Zusage oder verbindlichen Auskunft --, kein konkretes (Steuer-)Rechtsverhältnis zwischen dem einzelnen Steuerpflichtigen und der Finanzbehörde und infolgedessen auch kein schutzwürdiges Vertrauen begründet wird (vgl. z. B. die BFH-Entscheidungen vom 18. März 1986 VII R 55/83, BFHE 146, 294, 297; vom 13. Mai 1987 VII R 37/84, BFHE 150, 108, 112, BStBl II 1987, 606; vom 9. März 1988 I R 262/83, BFHE 153, 38, 43f., BStBl II 1988, 592, 595; vom 11. Oktober 1988 VIII R 419/83, BFHE 155, 298, 306, BStBl II 1989, 284, 288; vom 9. August 1989 I R 181/85, BFHE 158, 31, 34, BStBl II 1989, 990, 992; vom 31. Oktober 1990 I R 3/86, BFHE 163, 478ff. [BFH 31.10.1990 - I R 3/86], BStBl II 1991, 610, 612; vom 10. September 1991 VII R 11/89, BFH/NV 1992, 565).
  • BFH, 12.01.1989 - IV R 87/87

    Keine Billigkeitsmaßnahme bei Änderung der Rechtsprechung, wenn diese vom

    Auszug aus BFH, 14.06.1995 - II B 5/95
    Der bloße auf die " ... Besonderheiten des Streitfalls ... " gestützte Einwand, die in den Gründen des angefochtenen Urteils zitierte Entscheidung des BFH in BFHE 155, 487ff., BStBl II 1990, 261, 263 sei nicht einschlägig, weil der Steuerpflichtige dort -- anders als hier -- die Möglichkeit einer späteren Änderung bereits in seine Dispositionen einbezogen habe, enthält jedenfalls keine den vorgenannten Anforderungen genügende Auseinandersetzung mit der den Vertrauensschutz problematisierenden höchstrichterlichen Rechtsprechung.
  • BFH, 09.03.1988 - I R 262/83

    Zur Behandlung von Finanzierungsbeihilfen nach den Richtlinien für die Gewährung

    Auszug aus BFH, 14.06.1995 - II B 5/95
    In diesem Zusammenhang hat der BFH wiederholt entschieden, daß durch den Erlaß allgemeiner Verwaltungsvorschriften, die -- wie die hier in Rede stehenden koordinierenden Ländererlasse der obersten Finanzbehörden der Länder vom 10. Februar 1983 -- die gleichmäßige Gesetzesanwendung und -auslegung durch die nachgeordneten Behörden bezwecken, ohne allerdings eine Bindung aller Rechtsanwender erreichen zu können -- anders etwa als durch Erteilung einer Zusage oder verbindlichen Auskunft --, kein konkretes (Steuer-)Rechtsverhältnis zwischen dem einzelnen Steuerpflichtigen und der Finanzbehörde und infolgedessen auch kein schutzwürdiges Vertrauen begründet wird (vgl. z. B. die BFH-Entscheidungen vom 18. März 1986 VII R 55/83, BFHE 146, 294, 297; vom 13. Mai 1987 VII R 37/84, BFHE 150, 108, 112, BStBl II 1987, 606; vom 9. März 1988 I R 262/83, BFHE 153, 38, 43f., BStBl II 1988, 592, 595; vom 11. Oktober 1988 VIII R 419/83, BFHE 155, 298, 306, BStBl II 1989, 284, 288; vom 9. August 1989 I R 181/85, BFHE 158, 31, 34, BStBl II 1989, 990, 992; vom 31. Oktober 1990 I R 3/86, BFHE 163, 478ff. [BFH 31.10.1990 - I R 3/86], BStBl II 1991, 610, 612; vom 10. September 1991 VII R 11/89, BFH/NV 1992, 565).
  • BFH, 10.08.1994 - II B 54/94

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache bei Erhebung einer

    Auszug aus BFH, 14.06.1995 - II B 5/95
    Dabei muß es sich um eine aus rechtssystematischen Gründen bedeutsame und auch für die einheitliche Rechtsanwendung wichtige Frage handeln (vgl. BFH-Beschlüsse vom 27. Juni 1985 I B 27/85, BFHE 144, 137, BStBl II 1985, 625; vom 16. März 1994 II B 102/93, BFH/NV 1995, 34; vom 15. Juni 1994 II B 30/94, BFH/NV 1995, 132; vom 10. August 1994 II B 54/94, BFH/NV 1995, 140 m. w. N.).
  • BFH, 26.11.1986 - II B 112/86

    Bestimmung der Grunderwerbssteuer

    Auszug aus BFH, 14.06.1995 - II B 5/95
    Der Kläger hätte demgemäß zunächst die bereits vorhandene höchstrichterliche Judikatur zu der von ihm für klärungsbedürftig und daher grundsätzlich bedeutsam gehaltenen Frage berücksichtigen, sich mit ihr eingehend auseinandersetzen und -- daraus schlußfolgernd -- vortragen müssen, weshalb diese Rechtsprechung nach seiner Ansicht bisher keine (abschließende) Klärung gebracht hat (vgl. Senats-Beschluß vom 26. November 1986 II B 112/86, BFH/NV 1988, 304, 305).
  • BFH, 27.06.1985 - I B 27/85

    Nichtzulassungsbeschwerde - Beschwerdebegründung - Rechtsschutzinteresse

  • BFH, 13.05.1987 - VII R 37/84

    Schutzwürdige Vertrauenslage - Merkblatt

  • BFH, 11.10.1988 - VIII R 419/83

    1. Steuerrechtlich schädlicher Zukauf kann in der Lnad- und Fortwirtschaft in

  • BFH, 18.03.1986 - VII R 55/83
  • BFH, 15.06.1994 - II B 30/94

    Voraussetzungen für die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtsfrage

  • BFH, 27.10.2003 - VII B 196/03

    Steuerberater: Widerruf der Bestellung - Vermögensverfall

    Dabei muss es sich um eine aus rechtssystematischen Gründen bedeutsame und auch für die einheitliche Rechtsanwendung wichtige Frage handeln, die klärungsbedürftig und im konkreten Streitfall auch klärungsfähig ist (vgl. BFH-Beschluss vom 14. Juni 1995 II B 5/95, BFH/NV 1996, 141, m.w.N.).

    Dazu ist es erforderlich, dass der Beschwerdeführer eine konkrete Rechtsfrage formuliert und substantiiert auf ihre Klärungsbedürftigkeit, ihre über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung sowie darauf eingeht, weshalb von der Beantwortung der Rechtsfrage die Entscheidung über die Rechtssache abhängt (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1996, 141, m.w.N.; vom 14. März 2000 V B 23/00, BFH/NV 2000, 1148).

  • BFH, 23.01.2004 - VII B 190/03

    Grundsätzliche Bedeutung; Untersagung der Tätigkeit in einer Freizone

    Dabei muss es sich um eine aus rechtssystematischen Gründen bedeutsame und auch für die einheitliche Rechtsanwendung wichtige Frage handeln, die klärungsbedürftig und im konkreten Streitfall auch klärungsfähig ist (vgl. BFH-Beschluss vom 14. Juni 1995 II B 5/95, BFH/NV 1996, 141, m.w.N.).

    Dazu ist es erforderlich, dass der Beschwerdeführer eine konkrete Rechtsfrage formuliert und substantiiert auf ihre Klärungsbedürftigkeit, ihre über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung sowie darauf eingeht, weshalb von der Beantwortung der Rechtsfrage die Entscheidung über die Rechtssache abhängt (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1996, 141, m.w.N.; vom 14. März 2000 V B 23/00, BFH/NV 2000, 1148).

    Ob die Beschwerde allerdings in ausreichend schlüssiger Weise darlegt, dass es sich hierbei um eine für die Beurteilung des Streitfalles maßgebliche klärungsbedürftige und klärungsfähige Rechtsfrage handelt, erscheint zweifelhaft, weil allein der Hinweis der Beschwerde, dass die Rechtsfrage vom BFH bisher noch nicht entschieden sei, insoweit nicht ausreichend ist (vgl. BFH-Beschluss in BFH/NV 1996, 141), kann aber offen bleiben.

  • BFH, 23.01.2004 - VII B 126/03

    Wiederbestellung als Steuerberater

    Dabei muss es sich um eine aus rechtssystematischen Gründen bedeutsame und auch für die einheitliche Rechtsanwendung wichtige Frage handeln, die klärungsbedürftig und im konkreten Streitfall auch klärungsfähig ist (vgl. BFH-Beschluss vom 14. Juni 1995 II B 5/95, BFH/NV 1996, 141, m.w.N.).

    Dazu ist es erforderlich, dass der Beschwerdeführer eine konkrete Rechtsfrage formuliert und substantiiert auf ihre Klärungsbedürftigkeit, ihre über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung sowie darauf eingeht, weshalb von der Beantwortung der Rechtsfrage die Entscheidung über die Rechtssache abhängt (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1996, 141, m.w.N.; vom 14. März 2000 V B 23/00, BFH/NV 2000, 1148).

    Dies ist jedoch zur Darlegung des Zulassungsgrundes ebenso wenig ausreichend wie der Hinweis, dass die Rechtsfragen vom BFH bisher noch nicht entschieden seien (vgl. BFH-Beschluss in BFH/NV 1996, 141).

  • BFH, 21.01.2004 - VII B 99/03

    Grenzüberschreitende Hilfeleistung in Steuersachen

    Dabei muss es sich um eine aus rechtssystematischen Gründen bedeutsame und auch für die einheitliche Rechtsanwendung wichtige Frage handeln, die klärungsbedürftig und im konkreten Streitfall auch klärungsfähig ist (vgl. BFH-Beschluss vom 14. Juni 1995 II B 5/95, BFH/NV 1996, 141, m.w.N.) Das Vorliegen dieser Zulassungsvoraussetzungen muss der Beschwerdeführer in der Beschwerdeschrift und innerhalb der Begründungsfrist schlüssig und substantiiert darlegen (§ 116 Abs. 3 Satz 1 und 3 FGO).

    Dazu ist es erforderlich, dass der Beschwerdeführer eine konkrete Rechtsfrage formuliert und substantiiert auf ihre Klärungsbedürftigkeit, ihre über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung sowie darauf eingeht, weshalb von der Beantwortung der Rechtsfrage die Entscheidung über die Rechtssache abhängt (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1996, 141, m.w.N.; vom 14. März 2000 V B 23/00, BFH/NV 2000, 1148).

  • BFH, 16.12.2003 - VII B 370/02

    Nicht mit Gründen versehenes FG-Urteil

    Dabei muss es sich um eine aus rechtssystematischen Gründen bedeutsame und auch für die einheitliche Rechtsanwendung wichtige Frage handeln, die klärungsbedürftig und im konkreten Streitfall auch klärungsfähig ist (vgl. BFH-Beschluss vom 14. Juni 1995 II B 5/95, BFH/NV 1996, 141, m.w.N.).

    Dazu ist es erforderlich, dass der Beschwerdeführer eine konkrete Rechtsfrage formuliert und substantiiert auf ihre Klärungsbedürftigkeit, ihre über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung sowie darauf eingeht, weshalb von der Beantwortung der Rechtsfrage die Entscheidung über die Rechtssache abhängt (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1996, 141, m.w.N.; vom 14. März 2000 V B 23/00, BFH/NV 2000, 1148).

  • BFH, 28.09.2006 - V B 71/05

    Billigkeitserlass bei wirtschaftlicher Notlage; Einstellung der Vollstreckung bei

    Es mag schon fraglich sein, ob die Klägerin eine abstrakte Rechtsfrage herausgestellt hat (vgl. BFH-Beschlüsse vom 14. Juni 1995 II B 5/95, BFH/NV 1996, 141; vom 14. März 2000 V B 23/00, BFH/NV 2000, 1148).
  • BFH, 04.12.2003 - VII B 121/03

    Widerruf der Bestellung als Steuerberater

    Dabei muss es sich um eine aus rechtssystematischen Gründen bedeutsame und auch für die einheitliche Rechtsanwendung wichtige Frage handeln, die klärungsbedürftig und im konkreten Streitfall auch klärungsfähig ist (vgl. BFH-Beschluss vom 14. Juni 1995 II B 5/95, BFH/NV 1996, 141, m.w.N.).

    Dazu ist es erforderlich, dass der Beschwerdeführer eine konkrete Rechtsfrage formuliert und substantiiert auf ihre Klärungsbedürftigkeit, ihre über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung sowie darauf eingeht, weshalb von der Beantwortung der Rechtsfrage die Entscheidung über die Rechtssache abhängt (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1996, 141, m.w.N.; vom 14. März 2000 V B 23/00, BFH/NV 2000, 1148).

  • BFH, 20.11.2003 - VII B 214/03

    Steuerberaterprüfung: Anfechtbarkeit von Prüfungsentscheidungen

    Dabei muss es sich um eine aus rechtssystematischen Gründen bedeutsame und auch für die einheitliche Rechtsanwendung wichtige Frage handeln, die klärungsbedürftig und im konkreten Streitfall auch klärungsfähig ist (vgl. BFH-Beschluss vom 14. Juni 1995 II B 5/95, BFH/NV 1996, 141, m.w.N.).

    Dazu ist es erforderlich, dass der Beschwerdeführer eine konkrete Rechtsfrage formuliert und substantiiert auf ihre Klärungsbedürftigkeit, ihre über den Einzelfall hinaus gehende Bedeutung sowie darauf eingeht, weshalb von der Beantwortung der Rechtsfrage die Entscheidung über die Rechtssache abhängt (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1996, 141, m.w.N.; vom 14. März 2000 V B 23/00, BFH/NV 2000, 1148).

  • BFH, 06.11.2003 - VII B 145/03

    Zulässigkeit der Verbindung einer Aufforderung zur Abgabe von Steuererklärungen

    Dabei muss es sich um eine aus rechtssystematischen Gründen bedeutsame und auch für die einheitliche Rechtsanwendung wichtige Frage handeln, die klärungsbedürftig und im konkreten Streitfall auch klärungsfähig ist (vgl. BFH-Beschluss vom 14. Juni 1995 II B 5/95, BFH/NV 1996, 141, m.w.N.) Das Vorliegen dieser Zulassungsvoraussetzungen muss der Beschwerdeführer in der Beschwerdeschrift und innerhalb der Begründungsfrist schlüssig und substantiiert darlegen (§ 116 Abs. 3 Satz 1 und 3 FGO).

    Dazu ist es erforderlich, dass der Beschwerdeführer eine konkrete Rechtsfrage formuliert und substantiiert auf ihre Klärungsbedürftigkeit, ihre über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung sowie darauf eingeht, weshalb von der Beantwortung der Rechtsfrage die Entscheidung über die Rechtssache abhängt (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1996, 141, m.w.N.; vom 14. März 2000 V B 23/00, BFH/NV 2000, 1148).

  • BFH, 06.11.2003 - VII B 149/03

    Zwangsgeld; verspätete Abgabe der Steuererklärung

    Dabei muss es sich um eine aus rechtssystematischen Gründen bedeutsame und auch für die einheitliche Rechtsanwendung wichtige Frage handeln, die klärungsbedürftig und im konkreten Streitfall auch klärungsfähig ist (vgl. BFH-Beschluss vom 14. Juni 1995 II B 5/95, BFH/NV 1996, 141, m.w.N.).

    Dazu ist es erforderlich, dass der Beschwerdeführer eine konkrete Rechtsfrage formuliert und substantiiert auf ihre Klärungsbedürftigkeit, ihre über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung sowie darauf eingeht, weshalb von der Beantwortung der Rechtsfrage die Entscheidung über die Rechtssache abhängt (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1996, 141, m.w.N.; vom 14. März 2000 V B 23/00, BFH/NV 2000, 1148).

  • BFH, 22.12.2006 - VII B 165/06

    Zurückweisung einer Steuerberatungsgesellschaft; Niederlassung in anderem

  • BFH, 18.12.2003 - VII B 144/03

    Steuerberaterprüfung - Befangenheit eines Prüfers

  • BFH, 12.06.2008 - VII B 61/08

    Widerruf der Bestellung als Steuerberater wegen Vermögensverfalls -

  • BFH, 15.10.1996 - X B 32/96

    Hinreichender Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtsfrage der

  • BFH, 28.04.2004 - VII B 44/04

    Bestellung als Steuerberater; Inkompatibilitätsregelung

  • BFH, 27.10.2014 - VII B 206/13

    Zolltarifliche Einreihung von Messekatalogen - Ermäßigter Umsatzsteuersatz auf

  • BFH, 20.12.2006 - VII B 198/06

    Zurückweisung einer in einem anderen Mitgliedstaat der EU niedergelassenen

  • BFH, 28.07.2005 - II B 81/04

    NZB: Ablehnung Befangenheitsgesuch

  • BFH, 16.07.2012 - VII B 167/11

    Milchabgabe: Verbot der Ost-West-Saldierung; Vereinbarkeit der Milchabgabe mit

  • BFH, 13.01.2005 - VII B 261/04

    Zollschuldner: Inanspruchnahme eines Schmugglers

  • BFH, 11.06.2004 - VII B 218/03

    Abtretung steuerrechtlicher Forderungen; Aufrechnungserklärung im

  • BFH, 29.08.2008 - VIII B 62/08

    Nichtzulassungsbeschwerde gegen dem Endurteil vorangegangene ablehnende

  • BFH, 11.06.2004 - VII B 166/03

    Widerruf der Bestellung als Stb. wegen Vermögensverfalls

  • BFH, 08.03.2006 - VII B 128/05

    Erfordernis der schlüssigen Darlegung der geltend gemachten Zulassungsgründe

  • BFH, 12.11.2004 - VII B 170/04

    NZB: Befangenheit

  • BFH, 10.11.2006 - VII B 342/05

    Entstehung der Zollschuld; Zollwert eingeführter Ware; grundsätzliche Bedeutung

  • BFH, 12.10.2006 - VII B 326/05

    Anti-Dumping-Zoll - Einräder aus China

  • BFH, 09.12.2005 - VII B 136/05

    Unerlaubte Hilfeleistung in Steuersachen - Luxemburgische

  • BFH, 19.04.2005 - VII B 199/04

    Steuerberaterprüfung; Bewertung schriftlicher Prüfungsarbeiten

  • BFH, 20.07.2004 - VII B 45/04

    Widerruf der Bestellung als Steuerberater - Vermögensverfall

  • BFH, 24.03.2004 - VII B 234/03

    Nichtzulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung der Sache aufgrund

  • BFH, 26.06.2006 - VII B 20/06

    Widerruf der Bestellung als Steuerberater wegen Vermögensverfalls

  • BFH, 29.07.2005 - VII B 340/04

    Abtretung von Erstattungsansprüchen

  • BFH, 28.04.2004 - VII B 343/03

    Keine Beschwerde gegen Beschl. über die Ablehnung von Gerichtspersonen und über

  • BFH, 23.03.2004 - VII B 361/03

    Schlüssige Darlegung der Zulassungsgründe der grds. Bedeutung, der

  • BFH, 14.03.2007 - VII B 182/06

    MinÖSt

  • BFH, 26.06.2006 - VII B 18/06

    Widerruf der Bestellung als Steuerberater wegen Vermögensverfalls

  • BFH, 17.01.2006 - VII B 144/05

    Abrechnungsbescheid - Einbehaltung der LSt

  • BFH, 19.04.2005 - VII B 200/04

    Bewertung schriftlicher Prüfungsarbeiten

  • BFH, 28.09.2004 - VII B 124/04

    Befreiung von der Steuerberaterprüfung - Finanzbeamter

  • BFH, 11.06.2004 - VII B 272/03

    Widerruf der Bestellung als Steuerberater - Vermögensverfall

  • BFH, 01.04.2004 - VII B 340/03

    Widerruf der Bestellung als Stb. wegen Vermögensverfalls

  • BFH, 09.02.2004 - VII B 109/03

    Tarifierung von "Reispapier"

  • BFH, 17.12.2007 - VII B 124/07

    Einwendungen gegen die Richtigkeit des im FG-Urteil festgestellten Tatbestandes -

  • BFH, 26.09.2005 - VII B 274/04

    NZB: Verfahrensmangel, Verletzung des rechtlichen Gehörs

  • BFH, 04.04.2005 - VII B 282/04

    Steuerberaterprüfung: Störungen des Prüfungsablaufs; Verhältnis

  • BFH, 30.03.2005 - VII B 272/04

    Steuerbescheid der DDR - Aufhebung

  • BFH, 09.12.2004 - VII B 17/04

    Übernahme tatsächlicher Feststellungen aus Strafverfahren

  • BFH, 11.06.2004 - VII B 342/03

    Erstattung von USt

  • BFH, 28.04.2004 - VII B 280/03

    Darlegungserfordernisse für die Zulassungsgründe der grundsätzlichen Bedeutung

  • BFH, 19.02.1999 - I B 42/98

    Angemessenheit einer Gewinntantieme; grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

  • BFH, 23.09.2004 - VII B 143/04

    Widerruf der Bestellung als Stb. wegen Vermögensverfalls

  • BFH, 17.08.2004 - VII B 14/04

    Widerruf der Bestellung als Stb. wegen Vermögensverfalls

  • BFH, 22.04.2004 - VII B 31/04

    Anforderungen an die Darlegung der grds. Bedeutung

  • BFH, 01.04.2004 - VII B 9/04

    Widerruf der Bestellung als Stb. wegen Vermögensverfalls

  • BFH, 18.03.2004 - VII B 180/03

    Darlegungserfordernisse für Revisionszulassung (hier: Bewertung einer

  • BFH, 12.12.2003 - VII B 213/03

    Wiedereinsetzung wegen Erkrankung des Prozessbevollmächtigten

  • BFH, 22.04.2004 - VII B 6/04

    Schlüssige Darlegung von Zulassungsgründen

  • BFH, 03.12.2004 - VII B 114/04

    Erstattung von Einkommensteuer an Ehegatten

  • BFH, 11.06.2004 - VII B 10/04

    Widerruf der Bestellung als Stb. wegen Vermögensverfalls

  • BFH, 24.03.2004 - VII B 235/03

    Nichtzulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung der Sache aufgrund

  • BFH, 27.05.1999 - IV B 67/98

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts - Verkauf des beweglichen Anlagevermögens -

  • BFH, 09.02.2000 - VIII B 51/99

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

  • BFH, 07.06.1999 - III B 121/98

    Vorhandensein von Zeugen - Einschaltung eines Detektivs - Klärungsbedürftigkeit -

  • BFH, 16.07.1997 - II B 23/97

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache

  • BFH, 26.11.1996 - VII B 112/96

    Anforderungen an die Rüge mangelnder Sachaufklärung durch Übergehen eines

  • BFH, 21.02.1996 - VII B 243/95

    Erwerb eines "lebenden Unternehmens" - Nichtberücksichtigung einer

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