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   BFH, 24.04.1998 - X B 155/97   

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https://dejure.org/1998,1321
BFH, 24.04.1998 - X B 155/97 (https://dejure.org/1998,1321)
BFH, Entscheidung vom 24.04.1998 - X B 155/97 (https://dejure.org/1998,1321)
BFH, Entscheidung vom 24. April 1998 - X B 155/97 (https://dejure.org/1998,1321)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1998, 1331
 
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Wird zitiert von ... (35)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 15.03.1995 - I R 46/94

    Angestellter Arzt wird nur bei Angabe seiner Wohnanschrift ordnungsgemäß als

    Auszug aus BFH, 24.04.1998 - X B 155/97
    Die Kläger trafen also verstärkte Mitwirkungspflichten (vgl. § 76 Abs. 1 Satz 4 FGO i.V.m. § 90 Abs. 2 AO 1977; BFH-Urteil vom 15. März 1995 I R 46/94, BFHE 178, 99, BStBl II 1996, 51) mit der Folge, daß allein deren Verletzung die Versagung des begehrten Betriebsausgabenabzugs nach sich ziehen konnte (s. auch Beschluß vom 17. März 1997 I B 123/95, BFH/NV 1997, 730; generell Senatsurteil vom 15. Februar 1989 X R 16/86, BFHE 156, 38, BStBl II 1989, 462; Gräber, a.a.O., § 76 Rz. 28, § 96 Rz. 9).

    Infolgedessen mußten die in der mündlichen Verhandlung anwaltlich vertretenen Kläger damit rechnen, daß ihr Antrag auf Zeugenvernehmung schon deshalb keinen Erfolg haben könnte, weil er im wesentlichen auf Beschaffung der ladungsfähigen Anschrift einer weiteren Person gerichtet war und ein solches Beweisangebot nicht als adäquate Erfüllung der aus § 160 AO 1977 resultierenden (persönlich zu erfüllenden) Benennungsverpflichtung zu werten sein würde, zumal der angebotene andere Zeuge nach dem eigenen Vorbringen der Kläger nicht -- wie nach § 160 AO 1977 erforderlich (BFH in BFHE 178, 99, BStBl II 1996, 51; s. auch Urteile vom 30. August 1995 I R 126/94, BFH/NV 1996, 267, und vom 24. Juni 1997 VIII R 9/96, BFHE 183, 358 [BFH 24.06.1997 - VIII R 9/96], BStBl II 1998, 51) -- der Empfänger, sondern ein Übermittler sein sollte (vgl. im übrigen auch BFH-Urteil vom 4. April 1996 IV R 55/94, BFH/NV 1996, 801, 802, m.w.N.).

    Selbst wenn ein Verfahrensfehler vorläge, wäre dies unmaßgeblich, weil es -- nach dem Sachstand zum Schluß der mündlichen Verhandlung -- unter keinem denkbaren Gesichtspunkt auf ihn ankommt (BFH-Urteil vom 28. August 1997 III R 10/96, BFH/NV 1998, 198, 199, m.w.N.; s. auch Gräber, a.a.O., § 76 Rz. 40f.), die Ursachen für die unvollständige Sachaufklärung allein in der Verletzung von Mitwirkungspflichten zu sehen sind (Urteil in BFHE 178, 99, BStBl II 1996, 51) und die verbleibenden Ungewißheiten zu Lasten der Kläger gehen (Urteil in BFH/NV 1996, 801, 802).

  • BFH, 28.07.1997 - VIII B 68/96

    Forderungsverzicht durch beherrschenden Gesellschafter

    Auszug aus BFH, 24.04.1998 - X B 155/97
    Soweit Verletzung der richterlichen Hinweispflicht (hier § 76 Abs. 2 FGO; nicht § 155 FGO i.V.m. § 139 der Zivilprozeßordnung) geltend gemacht wird, fehlt es an der nach § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO erforderlichen Darlegung, wie die fachkundig beratenen Kläger auf einen solchen Hinweis reagiert, was genau sie daraufhin vorgetragen hätten (s. BFH-Beschluß vom 28. Juli 1997 VIII B 68/96, BFH/NV 1998, 29, 31, s. auch Gräber, a.a.O., § 76 Rz. 40f., m.w.N.).

    Soweit die mit der Beschwerde vorgebrachten Einwände allgemein als Rüge der Verletzung rechtlichen Gehörs zu werten sind und den Anforderungen genügen, die nach § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO an die Bezeichnung eines Verfahrensmangels i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO zu stellen sind (dazu Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 65, § 120 Rz. 37ff., Rz. 40, m.w.N.; s. im übrigen auch insoweit BFH in BFH/NV 1998, 29, 31), erweisen Urteilsbegründung (s. auch die Veröffentlichung in Entscheidungen der Finanzgerichte 1998, 79) wie Akteninhalt, daß eine solche Rüge nicht gerechtfertigt ist, und zwar aus folgenden Gründen:.

  • BFH, 04.04.1996 - IV R 55/94

    Benennung von Zahlungsempfängern

    Auszug aus BFH, 24.04.1998 - X B 155/97
    Infolgedessen mußten die in der mündlichen Verhandlung anwaltlich vertretenen Kläger damit rechnen, daß ihr Antrag auf Zeugenvernehmung schon deshalb keinen Erfolg haben könnte, weil er im wesentlichen auf Beschaffung der ladungsfähigen Anschrift einer weiteren Person gerichtet war und ein solches Beweisangebot nicht als adäquate Erfüllung der aus § 160 AO 1977 resultierenden (persönlich zu erfüllenden) Benennungsverpflichtung zu werten sein würde, zumal der angebotene andere Zeuge nach dem eigenen Vorbringen der Kläger nicht -- wie nach § 160 AO 1977 erforderlich (BFH in BFHE 178, 99, BStBl II 1996, 51; s. auch Urteile vom 30. August 1995 I R 126/94, BFH/NV 1996, 267, und vom 24. Juni 1997 VIII R 9/96, BFHE 183, 358 [BFH 24.06.1997 - VIII R 9/96], BStBl II 1998, 51) -- der Empfänger, sondern ein Übermittler sein sollte (vgl. im übrigen auch BFH-Urteil vom 4. April 1996 IV R 55/94, BFH/NV 1996, 801, 802, m.w.N.).

    Selbst wenn ein Verfahrensfehler vorläge, wäre dies unmaßgeblich, weil es -- nach dem Sachstand zum Schluß der mündlichen Verhandlung -- unter keinem denkbaren Gesichtspunkt auf ihn ankommt (BFH-Urteil vom 28. August 1997 III R 10/96, BFH/NV 1998, 198, 199, m.w.N.; s. auch Gräber, a.a.O., § 76 Rz. 40f.), die Ursachen für die unvollständige Sachaufklärung allein in der Verletzung von Mitwirkungspflichten zu sehen sind (Urteil in BFHE 178, 99, BStBl II 1996, 51) und die verbleibenden Ungewißheiten zu Lasten der Kläger gehen (Urteil in BFH/NV 1996, 801, 802).

  • BFH, 15.02.1989 - X R 16/86

    Beweiswürdigung - Schätzung

    Auszug aus BFH, 24.04.1998 - X B 155/97
    Die Kläger trafen also verstärkte Mitwirkungspflichten (vgl. § 76 Abs. 1 Satz 4 FGO i.V.m. § 90 Abs. 2 AO 1977; BFH-Urteil vom 15. März 1995 I R 46/94, BFHE 178, 99, BStBl II 1996, 51) mit der Folge, daß allein deren Verletzung die Versagung des begehrten Betriebsausgabenabzugs nach sich ziehen konnte (s. auch Beschluß vom 17. März 1997 I B 123/95, BFH/NV 1997, 730; generell Senatsurteil vom 15. Februar 1989 X R 16/86, BFHE 156, 38, BStBl II 1989, 462; Gräber, a.a.O., § 76 Rz. 28, § 96 Rz. 9).
  • BFH, 28.08.1997 - III R 10/96

    Anforderungen an die Rüge der Versagung des rechtlichen Gehörs

    Auszug aus BFH, 24.04.1998 - X B 155/97
    Selbst wenn ein Verfahrensfehler vorläge, wäre dies unmaßgeblich, weil es -- nach dem Sachstand zum Schluß der mündlichen Verhandlung -- unter keinem denkbaren Gesichtspunkt auf ihn ankommt (BFH-Urteil vom 28. August 1997 III R 10/96, BFH/NV 1998, 198, 199, m.w.N.; s. auch Gräber, a.a.O., § 76 Rz. 40f.), die Ursachen für die unvollständige Sachaufklärung allein in der Verletzung von Mitwirkungspflichten zu sehen sind (Urteil in BFHE 178, 99, BStBl II 1996, 51) und die verbleibenden Ungewißheiten zu Lasten der Kläger gehen (Urteil in BFH/NV 1996, 801, 802).
  • BFH, 24.06.1997 - VIII R 9/96

    Schätzung von Betriebsausgaben und Empfängerbenennung

    Auszug aus BFH, 24.04.1998 - X B 155/97
    Infolgedessen mußten die in der mündlichen Verhandlung anwaltlich vertretenen Kläger damit rechnen, daß ihr Antrag auf Zeugenvernehmung schon deshalb keinen Erfolg haben könnte, weil er im wesentlichen auf Beschaffung der ladungsfähigen Anschrift einer weiteren Person gerichtet war und ein solches Beweisangebot nicht als adäquate Erfüllung der aus § 160 AO 1977 resultierenden (persönlich zu erfüllenden) Benennungsverpflichtung zu werten sein würde, zumal der angebotene andere Zeuge nach dem eigenen Vorbringen der Kläger nicht -- wie nach § 160 AO 1977 erforderlich (BFH in BFHE 178, 99, BStBl II 1996, 51; s. auch Urteile vom 30. August 1995 I R 126/94, BFH/NV 1996, 267, und vom 24. Juni 1997 VIII R 9/96, BFHE 183, 358 [BFH 24.06.1997 - VIII R 9/96], BStBl II 1998, 51) -- der Empfänger, sondern ein Übermittler sein sollte (vgl. im übrigen auch BFH-Urteil vom 4. April 1996 IV R 55/94, BFH/NV 1996, 801, 802, m.w.N.).
  • BFH, 30.08.1995 - I R 126/94

    Empfängerbenennung i.S.d. § 160 AO bei Lizenzzahlungen an eine ausländische

    Auszug aus BFH, 24.04.1998 - X B 155/97
    Infolgedessen mußten die in der mündlichen Verhandlung anwaltlich vertretenen Kläger damit rechnen, daß ihr Antrag auf Zeugenvernehmung schon deshalb keinen Erfolg haben könnte, weil er im wesentlichen auf Beschaffung der ladungsfähigen Anschrift einer weiteren Person gerichtet war und ein solches Beweisangebot nicht als adäquate Erfüllung der aus § 160 AO 1977 resultierenden (persönlich zu erfüllenden) Benennungsverpflichtung zu werten sein würde, zumal der angebotene andere Zeuge nach dem eigenen Vorbringen der Kläger nicht -- wie nach § 160 AO 1977 erforderlich (BFH in BFHE 178, 99, BStBl II 1996, 51; s. auch Urteile vom 30. August 1995 I R 126/94, BFH/NV 1996, 267, und vom 24. Juni 1997 VIII R 9/96, BFHE 183, 358 [BFH 24.06.1997 - VIII R 9/96], BStBl II 1998, 51) -- der Empfänger, sondern ein Übermittler sein sollte (vgl. im übrigen auch BFH-Urteil vom 4. April 1996 IV R 55/94, BFH/NV 1996, 801, 802, m.w.N.).
  • BFH, 17.07.1997 - XI B 13/97

    Begründungserfordernisse an die Beschwerdefrist

    Auszug aus BFH, 24.04.1998 - X B 155/97
    Von vornherein unbeachtlich in diesem Verfahren ist das Beschwerdevorbringen, soweit es sich in Einwänden gegen die Richtigkeit des angefochtenen Urteils erschöpft (s. z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 17. Juli 1997 XI B 13/97, BFH/NV 1998, 54, und vom 28. August 1997 X B 50/97, BFH/NV 1998, 199; Gräber, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., 1997, § 115 Rz. 58, 62, m.w.N.).
  • BFH, 18.09.1997 - X S 7/97

    Benennung von Gläubigern und Zahlungsempfängern

    Auszug aus BFH, 24.04.1998 - X B 155/97
    Eine den Klägern anzulastende Verletzung ihrer Mitwirkungspflichten ist außerdem darin zu sehen, daß -- auch im Hinblick auf ihre wechselnden Sachdarstellungen -- der "wahre" Empfänger der streitigen Zahlung bis zum Schluß der mündlichen Verhandlung nicht feststand (s. dazu Senatsbeschluß vom 18. September 1997 X S 7/97, BFH/NV 1998, 279, 280).
  • BFH, 17.03.1997 - I B 123/95

    Gesteigerte Mitwirkungspflicht nach § 90 Abs. 2 AO bei Darlehensgewährungen und

    Auszug aus BFH, 24.04.1998 - X B 155/97
    Die Kläger trafen also verstärkte Mitwirkungspflichten (vgl. § 76 Abs. 1 Satz 4 FGO i.V.m. § 90 Abs. 2 AO 1977; BFH-Urteil vom 15. März 1995 I R 46/94, BFHE 178, 99, BStBl II 1996, 51) mit der Folge, daß allein deren Verletzung die Versagung des begehrten Betriebsausgabenabzugs nach sich ziehen konnte (s. auch Beschluß vom 17. März 1997 I B 123/95, BFH/NV 1997, 730; generell Senatsurteil vom 15. Februar 1989 X R 16/86, BFHE 156, 38, BStBl II 1989, 462; Gräber, a.a.O., § 76 Rz. 28, § 96 Rz. 9).
  • BFH, 28.08.1997 - X B 50/97

    Anforderungen an die Darlegung der behaupteten Mängel des finanzgerichtlichen

  • FG Münster, 27.06.1997 - 4 K 1136/95

    Empfängerbenennung bei Betriebsausgabenabzug

  • BFH, 02.04.2002 - X B 56/01

    Verfahrensmängel bei NZB; Verstoß gegen den klaren Inhalt der Akten; Verletzung

    Von vornherein unbeachtlich ist das Beschwerdevorbringen, soweit die geltend gemachten Rügen anderen Verfahren zugeordnet sind, d.h. soweit sie die Tatbestandsberichtigung betreffen (§ 108 FGO; vgl. allgemein zur Eigenständigkeit dieses Verfahrens: Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 10. September 1997 X R 6/97, BFH/NV 1998, 467, und vom 27. Oktober 1997 X B 203/95, BFH/NV 1998, 707; Gräber/von Groll, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl. 2002, § 108 Rz. 1, m.w.N. und Rz. 6), oder sich in Einwänden gegen die Richtigkeit des angefochtenen Urteils erschöpfen, die nur im Rahmen einer Revisionsbegründung relevant werden können (s. dazu z.B. Senatsbeschlüsse vom 24. April 1998 X B 155/97, BFH/NV 1998, 1331, sowie vom 19. August 1998 X B 111/97, BFH/NV 1999, 210).
  • BFH, 05.11.2001 - VIII B 16/01

    Bauarbeitenkosten - Domizilgesellschaft - Betriebsausgaben -

    Der Steuerpflichtige ist --bei Sachverhalten mit Auslandsberührung in besonderem Maße (§ 90 Abs. 2 AO 1977 und dazu u.a. BFH-Beschlüsse vom 17. März 1997 I B 123/95, BFH/NV 1997, 730, und vom 24. April 1998 X B 155/97, BFH/NV 1998, 1331, m.w.N.)-- verpflichtet, von sich aus die erforderlichen Nachforschungen über diese Auftragnehmer und weitere Zahlungsempfänger anzustellen (ständige Rechtsprechung, vgl. u.a. --auch für Zahlungen an die im Inland als Vertreter der Domizilgesellschaft auftretenden Personen-- BFH-Urteile in BFH/NV 1996, 267; vom 24. Juni 1997 VIII R 9/96, BFHE 183, 358, BStBl II 1998, 51, unter II. 2. b bb der Gründe; in BFHE 187, 211, BStBl II 1999, 121).

    Er muss sich im Rahmen des Zumutbaren Gewissheit über den Zahlungsempfänger verschaffen (vgl. bereits Senatsurteil vom 25. November 1986 VIII R 350/82, BFHE 148, 406, BStBl II 1987, 286); er hat den wahren Empfänger zu benennen (ständige Rechtsprechung, vgl. u.a. BFH-Beschlüsse vom 18. September 1997 X S 7/97, BFH/NV 1998, 279; in BFH/NV 1998, 1331; vom 27. November 2000 IV B 23/00, BFH/NV 2001, 424).

  • BFH, 22.06.1999 - X B 25/99

    Verfahrensmangel; Rügeverzicht

    Von vornherein unbeachtlich ist das Beschwerdevorbringen, soweit es sich in Einwänden gegen die Richtigkeit der dem angefochtenen Urteil zugrundeliegenden Rechtsauffassung erschöpft (vgl. z.B. die Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 24. April 1998 X B 155/97, BFH/NV 1998, 1331; vom 19. August 1998 X B 111/97, BFH/NV 1999, 210; vom 25. August 1998 IX B 70/98, BFH/NV 1999, 213, und vom 29. Oktober 1998 X B 132/98, BFH/NV 1999, 510, 511; Gräber, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., 1997, § 115 Rz. 58 und 62 f., jeweils m.w.N.).
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