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Rechtsprechung
   BFH, 19.09.1997 - VI R 273/94   

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BFH, 19.09.1997 - VI R 273/94 (https://dejure.org/1997,4707)
BFH, Entscheidung vom 19.09.1997 - VI R 273/94 (https://dejure.org/1997,4707)
BFH, Entscheidung vom 19. September 1997 - VI R 273/94 (https://dejure.org/1997,4707)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    AO § 119, BGB § 133
    Einspruchsentscheidung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1998, 592
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 24.01.1995 - IX R 22/94

    Jahresfrist für Antrag auf Klageänderung gem. § 68 FGO nach unterlassenem Hinweis

    Auszug aus BFH, 19.09.1997 - VI R 273/94
    Dies ist jedoch unerheblich, weil die Belehrung irreführend war und der Antrag innerhalb eines Jahres nach Bekanntgabe des neuen Bescheides gestellt worden ist (Urteile des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 24. Januar 1995 IX R 22/94, BFHE 176, 315 [BFH 24.01.1995 - IX R 22/94], BStBl II 1995, 328; vom 26. Oktober 1995 XI R 26/94, BFH/NV 1996, 444, und vom 17. April 1996 X R 98/95, BFH/NV 1996, 900).

    Deshalb wendet die Rechtsprechung § 55 Abs. 2 Satz 1 FGO auf § 68 Satz 3 FGO entsprechend an (BFHE 176, 315 [BFH 24.01.1995 - IX R 22/94], BStBl II 1995, 328).

  • BFH, 17.04.1996 - X R 98/95

    Anforderungen an eine Rechtsbehelsfbelehrung

    Auszug aus BFH, 19.09.1997 - VI R 273/94
    Dies ist jedoch unerheblich, weil die Belehrung irreführend war und der Antrag innerhalb eines Jahres nach Bekanntgabe des neuen Bescheides gestellt worden ist (Urteile des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 24. Januar 1995 IX R 22/94, BFHE 176, 315 [BFH 24.01.1995 - IX R 22/94], BStBl II 1995, 328; vom 26. Oktober 1995 XI R 26/94, BFH/NV 1996, 444, und vom 17. April 1996 X R 98/95, BFH/NV 1996, 900).
  • BFH, 25.10.1972 - GrS 1/72

    Steuerbescheid - Gegenstand des Revisionsverfahrens - Berichtigungsbescheid -

    Auszug aus BFH, 19.09.1997 - VI R 273/94
    Da der Änderungsbescheid vom 28. Februar 1995 Gegenstand des Revisionsverfahrens geworden ist, kann über den bisherigen Verfahrensgegenstand -- den geänderten Bescheid vom 11. März 1992 in Gestalt der Einspruchsentscheidung vom 10. Juni 1992 -- nicht mehr entschieden werden; dessen Wirkungen sind durch den Änderungsbescheid überdeckt worden (BFH-Beschluß vom 25. Oktober 1972 GrS 1/72, BFHE 108, 1, BStBl II 1973, 231; BFH-Urteil vom 27. Oktober 1992 VIII R 41/89, BFHE 170, 1 [BFH 27.10.1992 - VIII R 41/89], BStBl II 1993, 569, 572 re. Sp. unten).
  • BFH, 09.08.1991 - III R 41/88

    Berufung - Einkommensteuerbescheid - Klageantrag

    Auszug aus BFH, 19.09.1997 - VI R 273/94
    Die durch den Zusatz möglicherweise hervorgerufene Auffassung, ein vor dem FG erfolgreicher Kläger brauche bei einer Revision des FA auf einen Änderungsbescheid nicht zu reagieren, ist deswegen irrig, weil für den Fall, daß weder Einspruch eingelegt, noch ein Antrag nach § 68 FGO gestellt wird, auf die Revision des FA die Klage als unzulässig abzweisen ist (BFH- Urteil vom 9. August 1991 III R 41/88, BFHE 166, 1 [BFH 09.08.1991 - III R 41/88], BStBl II 1992, 219; vgl. auch BFH-Urteil vom 17. Oktober 1990 I R 36/88, BFH/NV 1991, 835).
  • BFH, 26.10.1995 - XI R 26/94

    Ersetzung der Monatsfrist durch die Jahresfrist auf Grund fehlender Belehrung des

    Auszug aus BFH, 19.09.1997 - VI R 273/94
    Dies ist jedoch unerheblich, weil die Belehrung irreführend war und der Antrag innerhalb eines Jahres nach Bekanntgabe des neuen Bescheides gestellt worden ist (Urteile des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 24. Januar 1995 IX R 22/94, BFHE 176, 315 [BFH 24.01.1995 - IX R 22/94], BStBl II 1995, 328; vom 26. Oktober 1995 XI R 26/94, BFH/NV 1996, 444, und vom 17. April 1996 X R 98/95, BFH/NV 1996, 900).
  • BFH, 17.10.1990 - I R 36/88

    Erledigung eines Rechtsstreits in der Hauptsache bei Erledigung eines

    Auszug aus BFH, 19.09.1997 - VI R 273/94
    Die durch den Zusatz möglicherweise hervorgerufene Auffassung, ein vor dem FG erfolgreicher Kläger brauche bei einer Revision des FA auf einen Änderungsbescheid nicht zu reagieren, ist deswegen irrig, weil für den Fall, daß weder Einspruch eingelegt, noch ein Antrag nach § 68 FGO gestellt wird, auf die Revision des FA die Klage als unzulässig abzweisen ist (BFH- Urteil vom 9. August 1991 III R 41/88, BFHE 166, 1 [BFH 09.08.1991 - III R 41/88], BStBl II 1992, 219; vgl. auch BFH-Urteil vom 17. Oktober 1990 I R 36/88, BFH/NV 1991, 835).
  • BFH, 27.10.1992 - VIII R 41/89

    Voraussetzungen für Änderungen gem. § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO 1977

    Auszug aus BFH, 19.09.1997 - VI R 273/94
    Da der Änderungsbescheid vom 28. Februar 1995 Gegenstand des Revisionsverfahrens geworden ist, kann über den bisherigen Verfahrensgegenstand -- den geänderten Bescheid vom 11. März 1992 in Gestalt der Einspruchsentscheidung vom 10. Juni 1992 -- nicht mehr entschieden werden; dessen Wirkungen sind durch den Änderungsbescheid überdeckt worden (BFH-Beschluß vom 25. Oktober 1972 GrS 1/72, BFHE 108, 1, BStBl II 1973, 231; BFH-Urteil vom 27. Oktober 1992 VIII R 41/89, BFHE 170, 1 [BFH 27.10.1992 - VIII R 41/89], BStBl II 1993, 569, 572 re. Sp. unten).
  • BFH, 24.11.1988 - V R 30/83

    Allgemeiner Umsatzsteuersatz für die Verpflegung von Personal durch Arbeitgeber

    Auszug aus BFH, 19.09.1997 - VI R 273/94
    Das hierzu ergangene Urteil ist gegenstandslos geworden (BFH-Urteil vom 24. November 1988 V R 30/83, BFHE 155, 210, BStBl II 1989, 210).
  • BFH, 28.11.2001 - X R 50/97

    GewStG § 2 Abs. 1; EStG § 15 Abs. 1 Nr. 1; AO 1977 § 42

    Dieser Antrag ist rechtzeitig gestellt worden, weil die der Klägerin zu dieser Vorschrift erteilte Rechtsbehelfsbelehrung unzutreffend war (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 19. September 1997 VI R 273/94, BFH/NV 1998, 592).
  • BFH, 12.03.2003 - X R 33/00

    Steuerfreie Rücklage nach § 6 Abs. 1 FördG

    Die Überschreitung der Monatsfrist des § 68 Satz 2 der Finanzgerichtsordnung in der vor dem 1. Januar 2001 geltenden Fassung (FGO a.F.) sei unbeachtlich, weil die dem Änderungsbescheid beigefügte Rechtsbehelfsbelehrung irreführend und unzutreffend sei (s. BFH-Urteil vom 19. September 1997 VI R 273/94, BFH/NV 1998, 592).

    Zur näheren Begründung verweist der erkennende Senat zwecks Vermeidung von Wiederholungen auf die zutreffenden Erwägungen in dem einen vergleichbaren Sachverhalt betreffenden BFH-Urteil in BFH/NV 1998, 592 (unter 1. der Gründe, m.w.N.).

  • BFH, 28.07.1999 - X R 122/98

    Antragsfrist nach § 68 FGO

    Es galt also nicht etwa in Analogie zu § 356 Abs. 2 AO 1977 und § 55 Abs. 2 FGO (s. dazu: BFH-Urteile vom 24. Januar 1995 IX R 22/94, BFHE 176, 315, BStBl II 1995, 328; vom 17. April 1996 X R 98/95, BFH/NV 1996, 900, und vom 19. September 1997 VI R 273/94, BFH/NV 1998, 592; Gräber, a.a.O., § 68 Rz. 6) eine Jahresfrist, sondern die in § 68 Satz 2 FGO bestimmte Monatsfrist.
  • BFH, 01.03.2000 - VI R 32/99

    Kindergeld; Prognose der Überschreitung des Jahresgrenzbetrages

    Denn es wäre der Eindruck erweckt worden, die Klägerin könne untätig bleiben, ohne Rechtsnachteile befürchten zu müssen (BFH-Urteil vom 19. September 1997 VI R 273/94, Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst --DStRE-- 1998, 374).
  • FG Köln, 07.06.2006 - 10 K 4546/05

    Rechtsbehelfsbelehrung

    Denn es wäre damit der Eindruck erweckt worden, der Kläger könne untätig bleiben, ohne Rechtsnachteile befürchten zu müssen (BFH-Urteil vom vom 1. März 2000, Az: VI R 32/99, BFH/NV 2000, 1083 und BFH-Urteil vom 19. September 1997 VI R 273/94, BFH/NV 1998, 592).
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   BFH, 20.10.1997 - V B 80/97   

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https://dejure.org/1997,6840
BFH, 20.10.1997 - V B 80/97 (https://dejure.org/1997,6840)
BFH, Entscheidung vom 20.10.1997 - V B 80/97 (https://dejure.org/1997,6840)
BFH, Entscheidung vom 20. Oktober 1997 - V B 80/97 (https://dejure.org/1997,6840)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1998, 592
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • FG Schleswig-Holstein, 18.12.1996 - II 797/96
    Auszug aus BFH, 20.10.1997 - V B 80/97
    Die Klageschriften erhielten beim Finanzgericht (FG) die Aktenzeichen II 783/96 bzw. II 797/96.

    Der Berichterstatter, Richter am Finanzgericht (RiFG) A, vertrat in der Verfügung vom 27. September 1996 die Auffassung, es sei zweimal Klage erhoben worden; es stehe fest, daß die zuletzt erhobene Klage (II 797/96) wegen Anhängigkeit der ersten Klage (II 783/96) unzulässig sei.

    Sie ging davon aus, daß das Verfahren demgemäß unter dem Aktenzeichen II 797/96 fortgeführt werde.

    Mit Verfügung vom gleichen Tage teilte RiFG A der Klägerin mit, es drohe der unter dem Aktenzeichnen II 797/96 geführten Klage Abweisung durch Prozeßurteil, weil sie nach Anhängigkeit der den gleichen Streitgegenstand betreffenden Klage II 783/96 erhoben worden sei.

  • BFH, 04.07.1985 - V B 3/85

    Finanzgerichtsverfahren - Richter - Befangenheitsantrag

    Auszug aus BFH, 20.10.1997 - V B 80/97
    Gründe für ein derartiges Mißtrauen sind gegeben, wenn ein Beteiligter von seinem Standpunkt aus bei vernünftiger, objektiver Betrachtung davon ausgehen kann, daß der Richter nicht unvoreingenommen entscheiden werde (Senatsbeschluß vom 4. Juli 1985 V B 3/85, BFHE 144, 144, BStBl II 1985, 555, [BFH 04.07.1985 - V B 3/85] m. w. N.).

    Eine solche -- vorläufige -- Meinungsbildung ist oftmals schon aufgrund der gerichtlichen Prozeßförderungspflicht unumgänglich (vgl. im einzelnen Senatsbeschluß in BFHE 144, 144, [BFH 04.07.1985 - V B 3/85] BStBl II 1985, 555 [BFH 04.07.1985 - V B 3/85]).

  • BVerfG, 15.01.1992 - 1 BvR 1140/86

    Verletzung des Grundsatzes des fairen Verfahrens bei Ausschluß jeglicher

    Auszug aus BFH, 20.10.1997 - V B 80/97
    Dabei darf der Zugang zu den Gerichten durch das Prozeßrecht nicht in unzumutbarer, aus Sachgründen nicht mehr zu rechtfertigender Weise erschwert werden (vgl. Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 15. Januar 1992 1 BvR 1140/86, Betriebs-Berater 1992, 644).
  • BFH, 01.04.1981 - II R 38/79

    Klagefrist - Bezeichnung eines angefochtenen Verwaltungsaktes - Anfechtung -

    Auszug aus BFH, 20.10.1997 - V B 80/97
    Ziel der Auslegung ist es, den wirklichen Willen des Erklärenden zu erforschen (vgl. z. B. BFH-Urteil vom 1. April 1981 II R 38/79, BFHE 133, 151, BStBl II 1981, 532).
  • BFH, 27.03.2001 - I B 25/00

    Besorgnis der Befangenheit; Richterablehnung

    So kann es sich gerade auch dann verhalten, wenn ein Richter mit eindeutiger Gewissheit von der Unzulässigkeit der Klage ausgeht (vgl. z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 4. Juli 1985 V B 3/85, BFHE 144, 144, BStBl II 1985, 555; vom 9. Dezember 1987 III B 40/86, BFH/NV 1988, 251; vom 29. April 1988 VI B 47/87, BFH/NV 1988, 794; vom 20. Oktober 1997 V B 80/97, BFH/NV 1998, 592).

    Dass ein Richter während einer mündlichen Verhandlung seine Rechtsauffassung --ungeachtet dessen, ob dieser zu folgen ist oder nicht-- klar äußert, ist nicht nur unschädlich, vielmehr in einem offenen Rechtsgespräch mit den Beteiligten erwünscht (vgl. BFH-Beschlüsse in BFHE 144, 144, BStBl II 1985, 555; in BFH/NV 1988, 251; in BFH/NV 1998, 592).

    Er darf dies nur nicht in einer Art und Weise tun, die befürchten lässt, dass er das weitere Verfahren nicht nur vorläufig, sondern endgültig beurteilen werde (BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1988, 794; in BFH/NV 1998, 592).

  • BFH, 24.09.1998 - V R 82/97

    Richterablehnung und Wiedereinsetzung in den vorigen Stand; Zurückverweisung

    Diesen Beschluß hob der Bundesfinanzhof (BFH) mit Beschluß vom 20. Oktober 1997 V B 80/97 (BFH/NV 1998, 592) auf und erklärte die Ablehnung des Richters für begründet.

    Aufgrund des Senatsbeschlusses in BFH/NV 1998, 592 hat das Ablehnungsgesuch der Klägerin gegen den Berichterstatter des FG Erfolg gehabt.

    Der Beschluß des Senats vom 20. Oktober 1997 V B 80/97 ist der Klägerin am 20. November 1997 zugestellt worden.

  • BFH, 26.05.2006 - IV B 151/04

    Rechtshängigkeit - zwei Klagen gegen einen Steuerbescheid

    Nach Aufhebung dieser Entscheidung durch den BFH (Beschluss vom 20. Oktober 1997 V B 80/97, BFH/NV 1998, 592) hat das FG im zweiten Rechtsgang die (zweite) Klage nach Rücknahme der ersten Klage für zulässig gehalten (Urteil vom 21. Februar 2001 II 1384/98, EFG 2001, 662).
  • BFH, 28.05.2003 - III B 87/02

    NZB: Befangenheitsgesuch

    Eine solche Anregung oder Anfrage kann die Annahme von Befangenheit ausnahmsweise nur dann nahe legen, wenn sie erkennen lässt, es sei dem Richter an einer Beendigung des Verfahrens "um jeden Preis" gelegen und wenn Zweifel aufkommen, ob der Richter weiterhin Gründen gegen seine eigene Rechtsauffassung überhaupt noch zugänglich ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 4. Juli 1985 V B 3/85, BFHE 144, 144, BStBl II 1985, 555; vom 20. Oktober 1997 V B 80/97, BFH/NV 1998, 592; ferner vom 5. März 1971 VI B 64/70, BFHE 102, 10, BStBl II 1971, 527).
  • LAG Köln, 03.06.2014 - 12 Sa 911/13

    Unwirksamkeit einer Nichtverlängerungsmitteilung

    Die gebotene Auslegung (vgl. BFH, Beschluss vom 20. Oktober 1997 - V B 80/97, BFH/NV 1998, 592, juris-Rz. 22) ergibt aufgrund des identischen Klageantrags und Streitgegenstands, dass es sich in der Sache um eine einheitliche Klage handelt, auch wenn die Klägerin zwei als "Klageschriften" bezeichnete Schriftsätze eingereicht hat.
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