Weitere Entscheidung unten: BFH, 29.03.1999

Rechtsprechung
   BFH, 25.03.1999 - IX E 1/99   

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https://dejure.org/1999,6124
BFH, 25.03.1999 - IX E 1/99 (https://dejure.org/1999,6124)
BFH, Entscheidung vom 25.03.1999 - IX E 1/99 (https://dejure.org/1999,6124)
BFH, Entscheidung vom 25. März 1999 - IX E 1/99 (https://dejure.org/1999,6124)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1999, 1241
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 29.11.1993 - VIII B 112/93

    Beschwerdemöglichkeit bei sogenannten isolierten Kostenentscheidungen

    Auszug aus BFH, 25.03.1999 - IX E 1/99
    Ausnahmen kommen nur bei erkennbaren Versehen oder offensichtlichen Verstößen gegen eindeutige Vorschriften in Betracht (z.B. BFH-Beschluß vom 18. November 1993 VIII E 7-8/93, BFH/NV 1994, 571).
  • BFH, 25.07.1994 - VII E 3/94

    Erinnerung gegen den Kostenansatz des Gerichts

    Auszug aus BFH, 25.03.1999 - IX E 1/99
    Das gilt sowohl für die Sachentscheidung als auch für die Kostenentscheidung (z.B. BFH-Beschlüsse vom 25. Juli 1994 VII E 3/94, BFH/NV 1995, 252; vom 22. Oktober 1985 VII E 10/83, BFH/NV 1986, 352).
  • BFH, 22.10.1985 - VII E 10/83

    Erinnerung gegen eine Kostenentscheidung

    Auszug aus BFH, 25.03.1999 - IX E 1/99
    Das gilt sowohl für die Sachentscheidung als auch für die Kostenentscheidung (z.B. BFH-Beschlüsse vom 25. Juli 1994 VII E 3/94, BFH/NV 1995, 252; vom 22. Oktober 1985 VII E 10/83, BFH/NV 1986, 352).
  • BFH, 07.09.2012 - V S 24/12

    Fehlerhafte Besetzung der Richterbank und fehlende Originalunterschriften

    Dies wird durch die abschriftliche Wiedergabe der Namen der Richter unter die Entscheidung kenntlich gemacht (vgl. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2010, 1289, unter II.4.; vom 25. März 1999 IX E 1/99, BFH/NV 1999, 1241; vom 8. November 2000 X S 5/00, BFH/NV 2001, 614, und vom 7. Mai 2003 IX B 13/03, BFH/NV 2003, 1203).
  • BFH, 02.09.2008 - X S 40/08

    Eigenhändige Unterzeichnung einer gerichtlichen Entscheidung

    Dies wird durch die abschriftliche Wiedergabe der Namen der Richter unter der Entscheidung kenntlich gemacht (vgl. BFH-Beschlüsse vom 25. März 1999 IX E 1/99, BFH/NV 1999, 1241; vom 8. November 2000 X S 5/00, BFH/NV 2001, 614).
  • BFH, 16.11.2001 - IX E 2/01

    Streitwert; Erinnerung gegen Kostenrechnung

    Darüber hinaus ist im vorliegenden Erinnerungsverfahren gegen den Kostenansatz für das Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren die Richtigkeit vorangegangener (rechtskräftiger) Entscheidungen nicht zu überprüfen (z.B. BFH-Beschluss vom 25. März 1999 IX E 1/99, BFH/NV 1999, 1241).
  • BFH, 20.02.2002 - II S 2/02

    Urteil, Unterschrift

    Die Beteiligten erhalten regelmäßig nach den §§ 105 Abs. 1, 104 Abs. 1, 53 Abs. 2 FGO i.V.m. § 2 Abs. 1 des Verwaltungszustellungsgesetzes nur eine Ausfertigung (vgl. dazu BFH-Entscheidungen vom 25. März 1999 IX E 1/99, BFH/NV 1999, 1241, sowie vom 8. August 2000 IX S 25/00, BFH/NV 2001, 62).
  • BFH, 08.11.2000 - X S 5/00

    PKH-Antrag

    Dies wird durch die abschriftliche Wiedergabe der Namen der Richter unter der Entscheidung kenntlich gemacht (vgl. BFH-Beschluss vom 25. März 1999 IX E 1/99, BFH/NV 1999, 1241).
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Rechtsprechung
   BFH, 29.03.1999 - V B 140/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,8883
BFH, 29.03.1999 - V B 140/98 (https://dejure.org/1999,8883)
BFH, Entscheidung vom 29.03.1999 - V B 140/98 (https://dejure.org/1999,8883)
BFH, Entscheidung vom 29. März 1999 - V B 140/98 (https://dejure.org/1999,8883)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1999, 1241
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 18.07.1985 - IV B 35/85

    Voraussetzungen für die Ablehung eines Sachverständigen bei einer für einem

    Auszug aus BFH, 29.03.1999 - V B 140/98
    Selbst wenn der Sachverständige den Umfang des Beweisthemas verkannt haben sollte, gibt eine derartige unrichtige Auffassung einem Beteiligten regelmäßig keinen Anlaß für eine Ablehnung wegen Besorgnis der Befangenheit (BFH-Beschluß vom 18. Juli 1985 IV B 35/85, BFH/NV 1987, 513, 514), es sei denn, der Irrtum ist so schwerwiegend, daß er als Anzeichen für eine vorhandene Voreingenommenheit angesehen werden muß (BFH-Beschluß vom 4. Juli 1985 V B 3/85, BFHE 144, 144, BStBl II 1985, 555, 558).

    Dies begründet ebenso keine Besorgnis der Voreingenommenheit wie die Brauchbarkeit und Vollständigkeit der Schlußfolgerungen (BFH in BFH/NV 1987, 513, 514), die er gezogen hat.

  • BFH, 18.02.1966 - VI 326/65

    Ermittlung des Gewinns aufgrund ordnungsmäßiger Buchführung durch

    Auszug aus BFH, 29.03.1999 - V B 140/98
    Der aufgrund förmlichen Beweisbeschlusses eingesetzte Prüfungsbeamte beim FG ist Sachverständiger (vgl. BFH-Urteil vom 18. Februar 1966 VI 326/65, BFHE 85, 535, BStBl III 1966, 496, 498 a.E.).
  • BFH, 04.07.1985 - V B 3/85

    Finanzgerichtsverfahren - Richter - Befangenheitsantrag

    Auszug aus BFH, 29.03.1999 - V B 140/98
    Selbst wenn der Sachverständige den Umfang des Beweisthemas verkannt haben sollte, gibt eine derartige unrichtige Auffassung einem Beteiligten regelmäßig keinen Anlaß für eine Ablehnung wegen Besorgnis der Befangenheit (BFH-Beschluß vom 18. Juli 1985 IV B 35/85, BFH/NV 1987, 513, 514), es sei denn, der Irrtum ist so schwerwiegend, daß er als Anzeichen für eine vorhandene Voreingenommenheit angesehen werden muß (BFH-Beschluß vom 4. Juli 1985 V B 3/85, BFHE 144, 144, BStBl II 1985, 555, 558).
  • BFH, 13.08.1987 - VIII B 67/86

    Ablehnung eines Sachverständigen aus denselben Gründen, die zur Ablehnung eines

    Auszug aus BFH, 29.03.1999 - V B 140/98
    Nach diesem Zeitpunkt müssen sich Gründe für ein Mißtrauen gegen die Unparteilichkeit des Sachverständigen aus dem Gutachten selbst ergeben (BFH-Beschluß vom 13. August 1987 VIII B 67/86, BFH/NV 1988, 167).
  • BFH, 07.11.1995 - VIII B 31/95

    Ablehnung eines Sachverständigen wegen Besorgnisses der Befangenheit -

    Auszug aus BFH, 29.03.1999 - V B 140/98
    Gründe für ein derartiges Mißtrauen sind vorhanden, wenn ein Beteiligter von seinem Standpunkt aus bei vernünftiger, objektiver Betrachtung davon ausgehen kann, der Sachverständige werde sein Gutachten nicht unvoreingenommen abgeben (Beschluß des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 7. November 1995 VIII B 31/95, BFH/NV 1996, 344, m.w.N.).
  • BFH, 26.09.2005 - VIII B 60/04

    Teilnahme des Zeugen an der mündlichen Verhandlung als zu berücksichtigender

    § 96 Abs. 1 Satz 1 FGO verpflichtet das FG, den Inhalt der ihm vorgelegten Akten und den Vortrag der Prozessbeteiligten vollständig und einwandfrei zu berücksichtigen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 7. November 1995 VIII B 31/95, BFH/NV 1996, 344; vom 29. März 1999 V B 140/98, BFH/NV 1999, 1241).
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