Weitere Entscheidung unten: BFH, 26.10.1998

Rechtsprechung
   BFH, 27.10.1998 - I B 48/98   

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https://dejure.org/1998,3820
BFH, 27.10.1998 - I B 48/98 (https://dejure.org/1998,3820)
BFH, Entscheidung vom 27.10.1998 - I B 48/98 (https://dejure.org/1998,3820)
BFH, Entscheidung vom 27. Oktober 1998 - I B 48/98 (https://dejure.org/1998,3820)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Verdeckte Gewinnausschüttung - Eheleute - Pensionszusage - GmbH - Rückstellungen - Grundsätzliche Bedeutung - Divergenz - Familienschutz - Hinterbliebenenversorgung

  • Judicialis

    BGB § 181; ; FGO § ... 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; ; FGO § 79b; ; FGO § 118 Abs. 2; ; FGO § 76 Abs. 1 Satz 4; ; FGO § 96 Abs. 1; ; FGO § 155; ; FGO § 126 Abs. 5; ; AO 1977 § 42; ; AO 1977 § 193 bis 203; ; AO 1977 § 90 Abs.; ; KStG § 47 Abs. 1; ; ZPO § 363; ; ZPO § 364

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 115 Abs. 2; KStG § 8 Abs. 3
    Pensionszusagen: Ehegatten als beherrschende Personengruppe

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1999, 671
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 05.06.1996 - I B 105/95

    Eindeutigkeit einer Pensionszusage

    Auszug aus BFH, 27.10.1998 - I B 48/98
    Letzteres wäre jedoch Voraussetzung für eine Zulassung der Revision (Senatsbeschluß vom 5. Juni 1996 I B 105/95, BFH/NV 1996, 932; Gräber/ Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 115 Rz. 8; Offerhaus in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 115 FGO Rz. 129, m.w.N.), die deshalb im vorliegenden Fall nicht erfolgen kann.
  • BFH, 15.10.1997 - I R 42/97

    VGA bei Pensionszusagen

    Auszug aus BFH, 27.10.1998 - I B 48/98
    Zum Revisionsgrund der Divergenz beruft sich die Klägerin auf das Urteil des Senats vom 15. Oktober 1997 I R 42/97 (BFHE 184, 444), nach dem das Fehlen einer Rückdeckungsversicherung nur dann die Annahme einer nicht ernstlich gemeinten Pensionszusage rechtfertige, wenn "Anhaltspunkte für die wahrscheinliche Nichterfüllung der Zusage vorhanden seien".
  • BFH, 21.12.1994 - I R 98/93

    Zur Frage der Erdienbarkeit einer Pension eines beherrschenden

    Auszug aus BFH, 27.10.1998 - I B 48/98
    Diese Annahme basiert auf der Rechtsprechung des Senats, die bei beherrschenden Gesellschaftern eine in die Zukunft gerichtete zehnjährige Erdienenszeit verlangt (Senatsurteil vom 21. Dezember 1994 I R 98/93, BFHE 176, 413, BStBl II 1995, 419).
  • BFH, 10.07.2002 - I R 37/01

    VGA bei Gewinntantieme

    Sie bildeten daher eine die Klägerin beherrschende Personengruppe, weshalb die für Beherrschungsverhältnisse geltenden Regeln im Streitfall hinsichtlich beider Gesellschafter eingreifen (vgl. hierzu Senatsurteil vom 18. Februar 1999 I R 51/89, BFH/NV 1999, 1384; Senatsbeschluss vom 27. Oktober 1998 I B 48/98, BFH/NV 1999, 671; Blümich/Rengers, a.a.O., § 8 KStG Rz. 127 ff., m.w.N.).
  • BFH, 30.01.2002 - I R 56/01

    Pensionszusage; Erdienbarkeit bei Unterbrechung des Dienstverhältnisses

    Eine dem beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH erteilte Pensionszusage kann nach der mittlerweile gefestigten Rechtsprechung des Senats u.a. nur dann steuerlich anerkannt werden, wenn zwischen dem Zusagezeitpunkt (zur prinzipiellen Maßgeblichkeit dieses Zeitpunktes s. zuletzt Urteil vom 8. November 2000 I R 70/99, BFHE 193, 422, BStBl II 2001, 866) und dem vorgesehenen Zeitpunkt des Eintritts in den Ruhestand mindestens 10 Jahre liegen (Urteile vom 21. Dezember 1994 I R 98/93, BFHE 176, 413, BStBl II 1995, 419; vom 29. Oktober 1997 I R 52/97, BFHE 184, 487, BStBl II 1999, 318; vom 19. Mai 1998 I R 36/97, BFHE 186, 226, BStBl II 1998, 689; vom 18. Februar 1999 I R 51/98, BFH/NV 1999, 1384; Beschlüsse vom 27. Oktober 1998 I B 48/98, BFH/NV 1999, 671; vom 3. Dezember 1999 I B 3/99, BFH/NV 2000, 892).
  • BFH, 03.12.1999 - I B 3/99

    Pensionszusage an beherrschenden Gesellschafter

    Eine dem beherrschenden Gesellschafter erteilte Pensionszusage kann nach der mittlerweile gefestigten Rechtsprechung des Senats u.a. nur dann steuerlich anerkannt werden, wenn zwischen dem Zusagezeitpunkt und dem vorgesehenen Zeitpunkt des Eintritts in den Ruhestand mindestens zehn Jahre liegen (Urteile vom 21. Dezember 1994 I R 98/93, BFHE 176, 413, BStBl II 1995, 419; vom 29. Oktober 1997 I R 52/97, BFHE 184, 487, BStBl II 1999, 318; Beschluss vom 27. Oktober 1998 I B 48/98, BFH/NV 1999, 671).
  • FG Sachsen-Anhalt, 21.09.2000 - 3 (1) K 162/98

    Pensionszusage einer GmbH zugunsten des Gesellschafter-Geschäftsführers auch bei

    Eine dem beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer erteilte Pensionszusage kann nach der inzwischen gefestigten Rechtsprechung des BFH - der sich das erkennende Gericht anschließt - u. a. nur dann steuerlich anerkannt werden, wenn zwischen dem Zusagezeitpunkt und dem vorgesehenen Zeitpunkt des Eintritts in den Ruhestand mindestens zehn Jahre liegen (BFH-Urteile vom 21. Dezember 1994 I R 98/93, BFHE 176, 413 , BStBl II 1995, 419; vom 29. Oktober 1997 I R 52/97, BFHE 184, 487 , BStBl II 1999, 318; BFH-Beschlüsse vom 27. Oktober 1998 I B 48/98, BFH/NV 1999, 671 ; vom 03. Dezember 1999 I B 3/99, BFH/NV 2000, 892 ).
  • FG Baden-Württemberg, 01.02.2001 - 3 K 220/96

    Sozialversicherungspflicht eines Gesellschafter-Geschäftsführers bei

    Die hiernach im Dezember 1991 begonnene Handhabung im effektiven Zahlungsverkehr der Klägerin erhielt mit der Erklärung der Gesellschafter beim Beschluss über den Jahresabschluss 1991 nach außen erkennbare und objektiv feststellbare rechtsgeschäftliche Qualität, denn die Übereinstimung der beteiligten Vertragspartner über eine entsprechende Erweiterung der Vergütungspflicht gegenüber dem Gesellschafter-Geschäftsführer wurde damit für einen außenstehenden objektiven Betrachter klar und eindeutig erkennbar (vgl. BFH-Urteile vom 9. April 1997 I R 52/96, BFH/NV 1997, 808, vom 25. Oktober 1995 I R 9/95, BFHE 179, 270 , BStBl. II 1997, 703, vom 26. Februar 1992 I R 39/91, BFH/NV 1993, 385, und vom 4. Dezember 1991 I R 63/90, BFHE 166, 279 , BStBl. II 1992, 362, rechtskräftige Urteile des Senats vom 5. Dezember 1996 3 K 234/92 n.v., des FG München vom 16. Juni 1999 7 K 3335/96, EFG 1999, 919, des FG Hamburg vom 18. November 1998 II 135/96, EFG 1999, 727 , des Niedersächsischen FG vom 8. September 1998 VI 687/96, EFG 1999, 187, und des FG Rheinland-Pfalz vom 30. Januar 1998 3 K 2523/95 n.v. juris-Dokument, rechtskräftig durch Beschluss des BFH vom 27. Oktober 1998 I B 48/98, BFH/NV 1999, 671 ).
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Rechtsprechung
   BFH, 26.10.1998 - I B 48/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,14794
BFH, 26.10.1998 - I B 48/98 (https://dejure.org/1998,14794)
BFH, Entscheidung vom 26.10.1998 - I B 48/98 (https://dejure.org/1998,14794)
BFH, Entscheidung vom 26. Oktober 1998 - I B 48/98 (https://dejure.org/1998,14794)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    GmbH - Gewinnverschiebung - Ausland - Verdeckte Gewinnausschüttung - Körperschaftsteuerbescheid - Gewerbesteuer-Meßbescheid - Feststellungsbescheid

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1999, 671
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 26.07.1995 - I R 78/93

    Keine Anwendung des § 42 AO auf außergewöhnliche Gestaltungen, die der

    Auszug aus BFH, 26.10.1998 - I B 48/98
    Sein Urteil ist in BFH/NV 1996, 383 veröffentlicht.

    Anderenfalls müsse aus Gründen der objektiven Beweislast (Feststellungslast) die Entscheidung zugunsten der Klägerin und zu Lasten des FA ausgehen (Urteil in BFH/NV 1996, 383, 385).

  • BFH, 14.08.1997 - III R 35/96

    Anforderungen an die ordnungsgemäße Begründung der Revision

    Auszug aus BFH, 26.10.1998 - I B 48/98
    Gegen die Statthaftigkeit eines solchen Vorgehens könnte immerhin sprechen, daß nach Sinn und Zweck der Vorschriften über die Postulationsfähigkeit im Verfahren vor dem Bundesfinanzhof (BFH) eine postulationsfähige Person selbst die Verantwortung über das von ihr Vorgetragene übernehmen muß (BFH-Urteil vom 14. August 1997 III R 35/96, BFH/NV 1998, 332) und deshalb die Bezugnahme auf den Vortrag eines anderen (postulationsfähigen) Bevollmächtigten grundsätzlich unzureichend ist.
  • BFH, 16.09.1993 - IV B 50/93

    Vernehmung eines ausländischen Zeugen im Wege des Rechtshilfeersuchens -

    Auszug aus BFH, 26.10.1998 - I B 48/98
    Das FG muß vielmehr nach pflichtgemäßem Ermessen prüfen, ob es von dieser Möglichkeit Gebrauch machen oder von einer solchen Vorgehensweise Abstand nehmen will (BFH-Beschlüsse vom 21. Mai 1992 VIII B 76/91, BFH/NV 1993, 32, 33; vom 16. September 1993 IV B 50/93, BFH/NV 1994, 449, 450 f. ).
  • BFH, 21.05.1992 - VIII B 76/91

    Anerkennung von Zinsen auf ein von einer Domizilgesellschaft ohne eigene

    Auszug aus BFH, 26.10.1998 - I B 48/98
    Das FG muß vielmehr nach pflichtgemäßem Ermessen prüfen, ob es von dieser Möglichkeit Gebrauch machen oder von einer solchen Vorgehensweise Abstand nehmen will (BFH-Beschlüsse vom 21. Mai 1992 VIII B 76/91, BFH/NV 1993, 32, 33; vom 16. September 1993 IV B 50/93, BFH/NV 1994, 449, 450 f. ).
  • BFH, 11.11.1997 - X B 233/96

    Überprüfung der Beweiswürdigung in der Verfahrensrevision

    Auszug aus BFH, 26.10.1998 - I B 48/98
    Abgesehen davon, daß die Beweiswürdigung durch das FG ohnehin nur eingeschränkt überprüfbar ist (Gräber/Ruban, a. a. O. ), können deshalb Einwendungen gegen ihre Richtigkeit jedenfalls nicht zur Zulassung der Revision wegen eines Verfahrensfehlers führen (BFH-Beschluß vom 11. November 1997 X B 233/96, BFH/NV 1998, 605).
  • BFH, 20.02.1991 - II B 85/90

    Anforderungen an Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 26.10.1998 - I B 48/98
    Diesen Mangel könnte der Senat aber nicht von Amts wegen, sondern nur auf eine entsprechende --ordnungsgemäß erhobene-- Rüge hin beachten (vgl. BFH-Beschluß vom 20. Februar 1991 II B 85/90, BFH/NV 1992, 43).
  • BFH, 04.12.1997 - VIII B 18/97

    Darlegungspflichten des Steuerpflichtigen bei der Rüge der Verletzung des

    Auszug aus BFH, 26.10.1998 - I B 48/98
    Denn es handelt sich hierbei um das Ergebnis einer Beweiswürdigung, deren Unrichtigkeit nicht einen Verfahrensmangel, sondern allenfalls einen Fehler bei der Anwendung materiellen Rechts begründet (BFH-Beschlüsse vom 4. Dezember 1997 VIII B 18/97, BFH/NV 1998, 859, 860; vom 10. September 1997 X B 5/97, BFH/NV 1998, 466; Gräber/Ruban, a. a. O. , § 115 Rz. 28, m. w. N. ).
  • BFH, 10.09.1997 - X B 5/97
    Auszug aus BFH, 26.10.1998 - I B 48/98
    Denn es handelt sich hierbei um das Ergebnis einer Beweiswürdigung, deren Unrichtigkeit nicht einen Verfahrensmangel, sondern allenfalls einen Fehler bei der Anwendung materiellen Rechts begründet (BFH-Beschlüsse vom 4. Dezember 1997 VIII B 18/97, BFH/NV 1998, 859, 860; vom 10. September 1997 X B 5/97, BFH/NV 1998, 466; Gräber/Ruban, a. a. O. , § 115 Rz. 28, m. w. N. ).
  • BFH, 21.04.1995 - VIII B 133/94

    Anforderungen an die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision

    Auszug aus BFH, 26.10.1998 - I B 48/98
    aa) Es entspricht gefestigter höchtstrichterlicher Rechtsprechung, daß ein im Ausland ansässiger Zeuge nicht von Amts wegen geladen, sondern gemäß § 76 Abs. 1 Satz 4 FGO i. V. m. § 90 Abs. 2 AO 1977 zur Sitzung des FG gestellt werden muß (Senatsurteil vom 1. Juli 1987 I R 284-286/83, BFH/NV 1988, 12; BFH-Beschluß vom 21. April 1995 VIII B 133/94, BFH/NV 1995, 954).
  • BFH, 28.05.1986 - I R 265/83

    Nachteil der Unaufgeklärtheit - Herkunft von Vermögen - Sparguthaben -

    Auszug aus BFH, 26.10.1998 - I B 48/98
    aa) Es entspricht gefestigter höchtstrichterlicher Rechtsprechung, daß ein im Ausland ansässiger Zeuge nicht von Amts wegen geladen, sondern gemäß § 76 Abs. 1 Satz 4 FGO i. V. m. § 90 Abs. 2 AO 1977 zur Sitzung des FG gestellt werden muß (Senatsurteil vom 1. Juli 1987 I R 284-286/83, BFH/NV 1988, 12; BFH-Beschluß vom 21. April 1995 VIII B 133/94, BFH/NV 1995, 954).
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