Weitere Entscheidung unten: BFH, 08.05.2000

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   BFH, 12.05.2000 - IV B 74/99   

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https://dejure.org/2000,5850
BFH, 12.05.2000 - IV B 74/99 (https://dejure.org/2000,5850)
BFH, Entscheidung vom 12.05.2000 - IV B 74/99 (https://dejure.org/2000,5850)
BFH, Entscheidung vom 12. Mai 2000 - IV B 74/99 (https://dejure.org/2000,5850)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Bauherr - Anschaffungskosten der Immobilie - Betriebsausgaben - Absetzung für Abnutzung

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 115 Abs. 2; ; BFHEntlG Art. 1 Nr. 6

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 115 Abs. 2, 3
    NZB; kumulative Urteilsbegründung

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2000, 1133
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 18.05.1994 - II B 29/94

    Anforderungen an die Begründung einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auszug aus BFH, 12.05.2000 - IV B 74/99
    Ist das angefochtene Urteil kumulativ auf mehrere Begründungen gestützt, die jede für sich nach Auffassung des Finanzgerichts (FG) das Entscheidungsergebnis tragen, so muss nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) hinsichtlich jeder Begründung ein Zulassungsgrund i.S. des § 115 Abs. 2 FGO geltend gemacht werden (vgl. BFH-Beschlüsse vom 2. Mai 1974 IV B 3/74, BFHE 112, 337, BStBl II 1974, 524; vom 18. Mai 1994 II B 29/94, BFH/NV 1995, 125; vom 29. Mai 1996 I B 118/95, BFH/NV 1997, 66; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl. 1997, § 115 Rz. 59, m.w.N.).
  • BFH, 29.05.1996 - I B 118/95

    Vergütungen ohne Nachweis der Leistung als vGA

    Auszug aus BFH, 12.05.2000 - IV B 74/99
    Ist das angefochtene Urteil kumulativ auf mehrere Begründungen gestützt, die jede für sich nach Auffassung des Finanzgerichts (FG) das Entscheidungsergebnis tragen, so muss nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) hinsichtlich jeder Begründung ein Zulassungsgrund i.S. des § 115 Abs. 2 FGO geltend gemacht werden (vgl. BFH-Beschlüsse vom 2. Mai 1974 IV B 3/74, BFHE 112, 337, BStBl II 1974, 524; vom 18. Mai 1994 II B 29/94, BFH/NV 1995, 125; vom 29. Mai 1996 I B 118/95, BFH/NV 1997, 66; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl. 1997, § 115 Rz. 59, m.w.N.).
  • BFH, 02.05.1974 - IV B 3/74

    Tragende Gründe des Urteils - Zulassungsgrund - Revision - Voraussetzungen für

    Auszug aus BFH, 12.05.2000 - IV B 74/99
    Ist das angefochtene Urteil kumulativ auf mehrere Begründungen gestützt, die jede für sich nach Auffassung des Finanzgerichts (FG) das Entscheidungsergebnis tragen, so muss nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) hinsichtlich jeder Begründung ein Zulassungsgrund i.S. des § 115 Abs. 2 FGO geltend gemacht werden (vgl. BFH-Beschlüsse vom 2. Mai 1974 IV B 3/74, BFHE 112, 337, BStBl II 1974, 524; vom 18. Mai 1994 II B 29/94, BFH/NV 1995, 125; vom 29. Mai 1996 I B 118/95, BFH/NV 1997, 66; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl. 1997, § 115 Rz. 59, m.w.N.).
  • BFH, 09.01.2014 - XI B 11/13

    Vorsteuervergütungsverfahren

    Im Übrigen muss mit der Beschwerde, ist das Urteil des FG --wie hier-- auf mehrere Begründungen gestützt, von denen jede für sich allein die Entscheidung trägt, für jede dieser Begründungen ein Zulassungsgrund i.S. von § 115 Abs. 2 FGO schlüssig dargelegt werden (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschlüsse vom 5. November 1998 VIII B 18/98, BFH/NV 1999, 513; vom 12. Mai 2000 IV B 74/99, BFH/NV 2000, 1133; vom 26. März 2013 VIII B 157/12, BFH/NV 2013, 934).
  • BFH, 19.05.2004 - X B 149/03

    Anforderungen an eine Divergenzrüge bei mehrfacher Begr. des angefochtenen

    cc) Entgegen der Auffassung des Klägers steht es der Qualifizierung der unter 1. b bb skizzierten Argumentationslinie des FG als gegenüber den unter 1. b aa aufgezeigten Erwägungen des FG eigenständige, selbständig tragende Entscheidungsbegründung augenscheinlich nicht entgegen, dass das FG (vgl. S. 12 der Vorentscheidung) diese Ausführungen nur als "Hilfsüberlegungen zur Darstellung der fehlenden Erlassbedürftigkeit" bezeichnet hat "sofern man ... die Auffassung vertritt, dem Kläger sei es nicht zumutbar, sein Grundvermögen zu verwerten" (vgl. hierzu z.B. BFH-Beschluss vom 12. Mai 2000 IV B 74/99, BFH/NV 2000, 1133).

    c) Wurde indes das Urteil des FG --wie im Streitfall-- kumulativ auf mehrere selbständig tragende Gründe gestützt, so muss der Beschwerdeführer hinsichtlich jeder dieser Begründungen einen Zulassungsgrund i.S. von § 115 Abs. 2 FGO geltend machen (vgl. z.B. Senatsbeschluss vom 17. April 2000 X B 9/00, BFH/NV 2000, 1334; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 116 Rz. 28, m.w.N. der Rechtsprechung); anderenfalls ist die Rüge unzulässig (vgl. z.B. BFH-Beschluss in BFH/NV 2000, 1133).

  • BFH, 26.03.2013 - VIII B 157/12

    Erb- und Pflichtteilverzichtsvertrag - Nichtzulassungsbeschwerde gegen Urteil mit

    Denn ist das Urteil des FG --wie hier-- auf mehrere Begründungen gestützt, von denen jede für sich allein das Entscheidungsergebnis trägt, so muss mit der Beschwerde für jede dieser Begründungen ein Zulassungsgrund i.S. von § 115 Abs. 2 der Finanzgerichtsordnung (FGO) schlüssig dargelegt werden (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschlüsse vom 5. November 1998 VIII B 18/98, BFH/NV 1999, 513; vom 12. Mai 2000 IV B 74/99, BFH/NV 2000, 1133; vom 16. Juli 2001 V B 44/01, BFH/NV 2001, 1620; Gräber/ Ruban, Finanzgerichtsordnung, 7. Aufl., § 116 Rz 28).
  • BFH, 11.08.2011 - VIII B 34/11

    NZB - Wahlrecht bei Praxisveräußerung

    Ist ein Urteil aber auf mehrere Begründungen gestützt, von denen jede für sich allein das Entscheidungsergebnis trägt, muss mit der Beschwerde für jede dieser Begründungen ein Zulassungsgrund i.S. von § 115 Abs. 2 FGO schlüssig dargelegt werden (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschlüsse vom 5. November 1998 VIII B 18/98, BFH/NV 1999, 513; vom 12. Mai 2000 IV B 74/99, BFH/NV 2000, 1133; vom 16. Juli 2001 V B 44/01, BFH/NV 2001, 1620).
  • BFH, 04.12.2007 - VIII B 42/07

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Divergenz - kumulative

    In solchen Fällen muss mit der Beschwerde für jede dieser Begründungen ein Zulassungsgrund i.S. von § 115 Abs. 2 FGO schlüssig dargelegt werden (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschlüsse vom 5. November 1998 VIII B 18/98, BFH/NV 1999, 513; vom 12. Mai 2000 IV B 74/99, BFH/NV 2000, 1133; vom 16. Juli 2001 V B 44/01, BFH/NV 2001, 1620).
  • BFH, 24.01.2008 - VIII B 197/06

    Scheinselbständigkeit - Begründungserfordernis für Nichtzulassungsbeschwerde bei

    Ist ein Urteil aber auf mehrere Begründungen gestützt, von denen jede für sich allein das Entscheidungsergebnis trägt, so muss mit der Beschwerde für jede dieser Begründungen ein Zulassungsgrund i.S. von § 115 Abs. 2 FGO schlüssig dargelegt werden (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschlüsse vom 5. November 1998 VIII B 18/98, BFH/NV 1999, 513; vom 12. Mai 2000 IV B 74/99, BFH/NV 2000, 1133; vom 16. Juli 2001 V B 44/01, BFH/NV 2001, 1620).
  • BFH, 24.03.2003 - II B 41/02

    NZB: kumulative Urteilsbegründung

    Ist aber die Vorentscheidung auf mehrere Begründungen gestützt, die jede für sich nach Auffassung des FG die Entscheidung tragen, muss hinsichtlich jeder Begründung ein Zulassungsgrund i.S. des § 115 Abs. 2 FGO geltend gemacht werden (vgl. BFH-Beschluss vom 12. Mai 2000 IV B 74/99, BFH/NV 2000, 1133).
  • BFH, 30.08.2011 - IV B 77/10

    Nichtzulassungsbeschwerde: Darlegung eines Zulassungsgrundes bei kumulativer

    Ist das angefochtene Urteil kumulativ auf mehrere Begründungen gestützt, die jede für sich nach Auffassung des Finanzgerichts (FG) das Entscheidungsergebnis tragen, so muss nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) hinsichtlich jeder Begründung ein Zulassungsgrund i.S. des § 115 Abs. 2 FGO geltend gemacht werden (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 2. Mai 1974 IV B 3/74, BFHE 112, 337, BStBl II 1974, 524, und vom 12. Mai 2000 IV B 74/99, BFH/NV 2000, 1133).
  • BFH, 20.02.2009 - IV B 72/07

    Begründungsanforderung an NZB bei Verwerfung der Klage unter Ausführungen zur

    Ist das angefochtene Urteil kumulativ auf mehrere Begründungen gestützt, die jede für sich nach Auffassung des Finanzgerichts (FG) das Entscheidungsergebnis tragen, so muss nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) hinsichtlich jeder Begründung ein Zulassungsgrund i.S. des § 115 Abs. 2 FGO geltend gemacht werden (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 2. Mai 1974 IV B 3/74, BFHE 112, 337, BStBl II 1974, 524, und vom 12. Mai 2000 IV B 74/99, BFH/NV 2000, 1133; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 116 Rz 28, m.w.N.).
  • BFH, 15.07.2008 - I B 73/08

    Nichtzulassungsbeschwerde: Darlegungserfordernis bei Mehrfachbegründung des FG

    In solchen Fällen muss aber mit der Beschwerde für jede dieser Begründungen ein Zulassungsgrund i.S. von § 115 Abs. 2 FGO schlüssig dargelegt werden (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs vom 5. November 1998 VIII B 18/98, BFH/NV 1999, 513; vom 12. Mai 2000 IV B 74/99, BFH/NV 2000, 1133; vom 16. Juli 2001 V B 44/01, BFH/NV 2001, 1620; vom 4. Dezember 2007 VIII B 42/07, BFH/NV 2008, 802; vom 24. Januar 2008 VIII B 197/06, BFH/NV 2008, 1133).
  • BFH, 30.08.2006 - VIII B 347/04

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung; kumulative Begründung des Urteils;

  • BFH, 21.01.2005 - II B 165/03

    GrESt - Rückgängigmachung eines Erwerbsvorgangs

  • BFH, 26.06.2003 - X B 15/03

    NZB; kumulative Urteilsbegründung; gewerblicher Grundstückshandel

  • BFH, 26.06.2003 - X B 42/03

    Sanierungsabsicht des Konkursverwalters; grundsätzliche Bedeutung

  • BFH, 04.09.2002 - IX B 184/01

    NZB; mehrfache Urteilsbegründung

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Rechtsprechung
   BFH, 08.05.2000 - III S 3/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,9292
BFH, 08.05.2000 - III S 3/00 (https://dejure.org/2000,9292)
BFH, Entscheidung vom 08.05.2000 - III S 3/00 (https://dejure.org/2000,9292)
BFH, Entscheidung vom 08. Mai 2000 - III S 3/00 (https://dejure.org/2000,9292)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Wolters Kluwer

    Übertragung auf Einzelrichter - Besorgnis der Befangenheit - Ablehnungsgesuch - Berichtigung des Tatbestands - Erinnerung gegen Verkündungsvermerk - Protokollberichtigungsantrag

  • Judicialis

    FGO § 155; ; FGO § 129 Abs. 1; ; FGO § 56; ; ZPO § 78b; ; BFHEntlG Art. 1 Nr. 1

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2000, 1133
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 18.11.1977 - III S 6/77

    Einführung des Vertretungszwangs - Analoge Anwendung - Beiordnung eines

    Auszug aus BFH, 08.05.2000 - III S 3/00
    Diese Vorschrift ist seit Einführung des Vertretungszwangs vor dem BFH durch das Gesetz zur Entlastung des Bundesfinanzhofs (BFHEntlG) gemäß § 155 der Finanzgerichtsordnung (FGO) sinngemäß anzuwenden (Beschluss vom 18. November 1977 III S 6/77, BFHE 123, 433, BStBl II 1978, 57).

    Dies wäre beispielsweise der Fall gewesen, wenn glaubhaft vorgetragen worden wäre, der Antragsteller hätte sich bei der Steuerberaterkammer seines Wohnsitzes und einigen namentlich benannten Vertretungsberechtigten ohne Erfolg um Übernahme des Mandats bemüht (Beschluss in BFHE 123, 433, BStBl II 1978, 57).

  • BFH, 29.10.1991 - VIII S 15/90

    Verfristung einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 08.05.2000 - III S 3/00
    Gerichtsgebühren sind nicht entstanden, da es sich bei dem Verfahren zur Beiordnung eines Rechtsanwalts um ein unselbständiges Zwischenverfahren handelt (BFH-Beschluss vom 29. Oktober 1991 VIII S 15/90, BFH/NV 1992, 623).
  • BFH, 13.10.1989 - V B 18/89

    Vertretung einer juristischen Person des öffentlichen Rechts vor dem

    Auszug aus BFH, 08.05.2000 - III S 3/00
    Die Akten sind danach unter keinem Gesichtspunkt geeignet, dem Rechtsschutz des Antragstellers in einem Beschwerdeverfahren gegen den Ablehnungsbeschluss zu dienen (BFH-Beschlüsse vom 16. Juli 1991 III S 2, 3/91, BFH/NV 1992, 191; vom 1. Oktober 1990 X B 119/90, BFH/NV 1991, 331, und vom 13. Oktober 1989 V B 18/89, BFH/NV 1990, 517).
  • BFH, 01.10.1990 - X B 119/90

    Möglichkeit der Ablehnung eines Richters wegen der Besorgnis der Befangenheit

    Auszug aus BFH, 08.05.2000 - III S 3/00
    Die Akten sind danach unter keinem Gesichtspunkt geeignet, dem Rechtsschutz des Antragstellers in einem Beschwerdeverfahren gegen den Ablehnungsbeschluss zu dienen (BFH-Beschlüsse vom 16. Juli 1991 III S 2, 3/91, BFH/NV 1992, 191; vom 1. Oktober 1990 X B 119/90, BFH/NV 1991, 331, und vom 13. Oktober 1989 V B 18/89, BFH/NV 1990, 517).
  • BFH, 16.07.1991 - III S 2/91
    Auszug aus BFH, 08.05.2000 - III S 3/00
    Die Akten sind danach unter keinem Gesichtspunkt geeignet, dem Rechtsschutz des Antragstellers in einem Beschwerdeverfahren gegen den Ablehnungsbeschluss zu dienen (BFH-Beschlüsse vom 16. Juli 1991 III S 2, 3/91, BFH/NV 1992, 191; vom 1. Oktober 1990 X B 119/90, BFH/NV 1991, 331, und vom 13. Oktober 1989 V B 18/89, BFH/NV 1990, 517).
  • BFH, 27.01.1988 - VIII S 12/87
    Auszug aus BFH, 08.05.2000 - III S 3/00
    Der Antragsteller hätte deutlich machen müssen, dass eine gewisse Zahl von benannten, zur Vertretung vor dem BFH befugten Personen vergeblich um die Übernahme des Mandats ersucht worden sei (BFH-Beschluss vom 27. Januar 1988 VIII S 12/87, BFH/NV 1988, 383).
  • BFH, 04.12.2001 - III B 68/01

    Beschwerde - Postulationsfähigkeit - Rechtsmittelbelehrung -

    Zur Begründetheit eines Antrags nach § 78b ZPO gehört insbesondere, dass die Partei darlegt und glaubhaft macht, dass sie zumindest eine gewisse Anzahl von benannten zur Vertretung vor dem jeweiligen Gericht befugten Personen vergeblich um die Übernahme des Mandats ersucht hat (Beschluss des Senats vom 8. Mai 2000 III S 3/00, BFH/NV 2000, 1133, m.w.N.).
  • BFH, 28.08.2001 - XI B 110/01

    Einkommensteuer - Antrag auf Ruhen des Verfahrens - Änderungsbescheid -

    Der Senat kann dahingestellt lassen, ob der Antragsteller hinreichend glaubhaft gemacht hat, dass zumindest sechs von der Steuerberaterkammer benannte Rechtsanwälte die kurzfristige Übernahme des Mandats abgelehnt haben (vgl. hierzu z.B. BFH-Beschluss vom 8. Mai 2000 III S 3/00, BFH/NV 2000, 1133) und ob in Anbetracht der Fristversäumnis eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand möglich wäre (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 26. Juli 1995 XI S 14/95, BFH/NV 1996, 157).
  • BFH, 30.01.2002 - VI S 20/01

    Einkommensteuer - Beiordnung eines Steuerberaters - Prozeßkostenhilfe -

    Die Antragsteller haben jedoch nicht glaubhaft gemacht, dass sie eine gewisse Anzahl von zu ihrer Vertretung vor dem BFH befugten Personen vergeblich um die Übernahme des Mandats ersucht haben (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 21. August 2000 V S 14/00, BFH/NV 2001, 194; vom 8. Mai 2000 III S 3/00, BFH/NV 2000, 1133).
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