Weitere Entscheidung unten: BFH, 14.01.2000

Rechtsprechung
   BFH, 12.01.2000 - VI B 206/99   

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https://dejure.org/2000,7066
BFH, 12.01.2000 - VI B 206/99 (https://dejure.org/2000,7066)
BFH, Entscheidung vom 12.01.2000 - VI B 206/99 (https://dejure.org/2000,7066)
BFH, Entscheidung vom 12. Januar 2000 - VI B 206/99 (https://dejure.org/2000,7066)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Kinderfeldfestsetzung - Haushalt der Kindesmutter - Aussetzung der Vollziehung ( - Rückforderungsbescheid - Prozesskostenhilfe

  • Judicialis

    EStG § 70 Abs. 2; ; EStG § 64 Abs. 2 Satz 1; ; AO 1977 § 37 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 64 Abs. 2 S. 1
    Kindergeld; sog. Weiterleitungsfälle

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2000, 835
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 19.05.1999 - VI B 364/98

    Kindergeld; sog. Weiterleitungsfälle

    Auszug aus BFH, 12.01.2000 - VI B 206/99
    Ergänzend wird auf den Senatsbeschluss vom 19. Mai 1999 VI B 364/98 (BFH/NV 1999, 1592) hingewiesen.
  • BFH, 01.07.2003 - VIII R 94/01

    Kindergeld, Weiterleitung

    Denn wie der Senat bereits mit Urteil vom 14. Mai 2002 VIII R 64/00 (BFH/NV 2002, 1425) dargelegt hat, kann es im sog. Weiterleitungsverfahren nicht Aufgabe der Familienkasse sein, Unterhaltsvereinbarungen bzw. -zahlungen unter verschiedenen Kindergeldberechtigten (Ehegatten) zu berücksichtigen, zu überprüfen und zivilrechtlich zu beurteilen (BFH-Beschluss vom 12. Januar 2000 VI B 206/99, BFH/NV 2000, 835; vgl. auch Niedersächsisches FG, Urteil vom 1. Juli 1998 II 662/97 Ki, EFG 1998, 1525).
  • BFH, 11.03.2003 - VIII R 77/01

    Weiterleitung von Kindergeld

    Zum anderen hat der Senat bereits mit Urteil in BFH/NV 2002, 1425 dargelegt, dass es im sog. Weiterleitungsverfahren nicht Aufgabe der Familienkasse sein kann, Unterhaltsvereinbarungen bzw. -zahlungen unter verschiedenen Kindergeldberechtigten (Ehegatten) zu berücksichtigen, zu überprüfen und zivilrechtlich zu beurteilen (BFH-Beschluss vom 12. Januar 2000 VI B 206/99, BFH/NV 2000, 835; vgl. auch Niedersächsisches FG, Urteil vom 1. Juli 1998 II 672/97 Ki, Entscheidungen der Finanzgerichte 1998, 1525).
  • BFH, 01.07.2003 - VIII R 80/00

    Kindergeld, Weiterleitung

    c) Im Übrigen hat der Senat bereits mit Urteil in BFH/NV 2002, 1425 dargelegt, dass es im sog. Weiterleitungsverfahren nicht Aufgabe der Familienkasse sein kann, Unterhaltsvereinbarungen bzw. -zahlungen unter verschiedenen Kindergeldberechtigten (Ehegatten) zu berücksichtigen, zu überprüfen und zivilrechtlich zu beurteilen (vgl. auch BFH-Beschluss vom 12. Januar 2000 VI B 206/99, BFH/NV 2000, 835; ebenso Niedersächsisches FG, Urteil vom 1. Juli 1998 II 672/97 Ki, Entscheidungen der Finanzgerichte 1998, 1525).
  • BFH, 11.02.2003 - VIII R 102/01

    Kindergeld; Weiterleitung

    Zum anderen hat der Senat bereits mit dem Urteil in BFH/NV 2002, 1425 dargelegt, dass es im sog. Weiterleitungsverfahren nicht Aufgabe der Familienkasse sein kann, Unterhaltsvereinbarungen bzw. -zahlungen unter verschiedenen Kindergeldberechtigten (Ehegatten) zu berücksichtigen, zu überprüfen und zivilrechtlich zu beurteilen (BFH-Beschluss vom 12. Januar 2000 VI B 206/99, BFH/NV 2000, 835; vgl. auch Niedersächsisches FG, Urteil vom 1. Juli 1998 II 672/97 Ki, Entscheidungen der Finanzgerichte 1998, 1525).
  • BFH, 14.10.2003 - VIII R 35/02

    Weiterleitung von Kindergeld (hier: zivilrechtliche Vereinbarung zwischen

    Denn zum einen kann es --wie der Senat bereits mit dem Urteil vom 14. Mai 2002 VIII R 64/00 (BFH/NV 2002, 1425) dargelegt hat-- im so genannten Weiterleitungsverfahren nicht Aufgabe der Familienkasse sein, Unterhaltsvereinbarungen bzw. -zahlungen unter verschiedenen Kindergeldberechtigten (Ehegatten) zu berücksichtigen, zu überprüfen und zivilrechtlich zu beurteilen (BFH-Beschluss vom 12. Januar 2000 VI B 206/99, BFH/NV 2000, 835; vgl. auch Niedersächsisches FG, Urteil vom 1. Juli 1998 II 672/97 Ki, EFG 1998, 1525).
  • BFH, 11.03.2003 - VIII R 108/01

    Kindergeld, Weiterleitung

    Zum anderen hat der Senat bereits mit Urteil in BFH/NV 2002, 1425 dargelegt, dass es im sog. Weiterleitungsverfahren nicht Aufgabe der Familienkasse sein kann, Unterhaltsvereinbarungen bzw. -zahlungen unter verschiedenen Kindergeldberechtigten (Ehegatten) zu berücksichtigen, zu überprüfen und zivilrechtlich zu beurteilen (BFH-Beschluss vom 12. Januar 2000 VI B 206/99, BFH/NV 2000, 835; vgl. auch Niedersächsisches FG, Urteil vom 1. Juli 1998 II 672/97 Ki, Entscheidungen der Finanzgerichte 1998, 1525).
  • FG Hessen, 03.09.2001 - 9 K 4424/98

    Erlass; Kindergeld; Weiterleitung; Sachlicher Billigkeitsgrund; Vorrangig

    Die von dem Kläger dargestellten zivilrechtlichen Unterhaltsregelungen können gegen die Rechtmäßigkeit des Rückforderungsbescheids ebenfalls nicht mit Erfolg angeführt werden, weil zivilrechtliche Vereinbarungen im Verwaltungsverfahren grundsätzlich unbeachtlich sind (BFH-Beschluss vom 12.01.2000 - VI B 206/99, BFH/NV 2000, 835 m.w.N.); es ist Sache der Kindergeldberechtigten, bei Wechsel der Anspruchsberechtigung ihre privatrechtlichen Vereinbarungen der Gesetzeslage anzupassen oder bei verspäteter Anpassung mögliche Überzahlungen auf privatrechtlichem Wege auszugleichen (BFH-Beschluss vom 19.05.1999 - VI B 39/99 - zitiert bei Juris).
  • FG Sachsen, 13.05.2009 - 1 K 900/08

    Kindergeldrückforderungsanspruch der Familienkasse gegenüber einem Elternteil bei

    Bei Wechsel der Anspruchsberechtigung ist es vielmehr Sache der Kindergeldberechtigten, ihre privatrechtlichen Vereinbarungen rechtzeitig der Gesetzeslage anzupassen oder bei verspäteter Anpassung mögliche Überzahlungen auf privatrechtlichem Wege zu regulieren verbunden mit dem Risiko, wegen Vermögenslosigkeit des anderen den Anspruch nicht realisieren zu können (vgl. BFH-Urteil vom 14. Mai 2002, VIII R 64/00, BFH/NV 2002, 1425; BFH-Beschlüsse vom 12. Januar 2000, VI B 206/99, BFH/NV 2000, 835 ; vom 19. Mai 1999, VI B 39/99, juris und vom 14. Oktober 2003, VIII R 35/02, juris).
  • FG Hamburg, 04.02.2005 - I 239/04

    Abgabenordnung/Kindergeld: Rückforderung von Kindergeld bei Weiterleitung an den

    Denn wie der BFH bereits mit Urteil vom 14. Mai 2002 - VIII R 64/00 - BFH/NV 2002, 1425 - dargelegt hat, ist es im sog. Weiterleitungsverfahren nicht Aufgabe der Familienkasse, Unterhaltsvereinbarungen bzw. -zahlungen unter verschiedenen Kindergeldberechtigten (Ehegatten) zu berücksichtigen, zu überprüfen und zivilrechtlich zu beurteilen (s.a. BFH-Beschluss vom 12. Januar 2000 - VI B 206/99 - BFH/NV 2000, 835 ).
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Rechtsprechung
   BFH, 14.01.2000 - VI B 13/98   

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https://dejure.org/2000,10195
BFH, 14.01.2000 - VI B 13/98 (https://dejure.org/2000,10195)
BFH, Entscheidung vom 14.01.2000 - VI B 13/98 (https://dejure.org/2000,10195)
BFH, Entscheidung vom 14. Januar 2000 - VI B 13/98 (https://dejure.org/2000,10195)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2000, 835
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 04.05.1999 - VI B 9/98

    Kinderfreibetrag 1992; Stpfl. mit geringem Grenzsteuersatz

    Auszug aus BFH, 14.01.2000 - VI B 13/98
    Die Frage hat deshalb keine grundsätzliche Bedeutung mehr (vgl. auch Beschluss des Senats vom 4. Mai 1999 VI B 9/98, BFH/NV 1999, 1328).
  • BVerfG, 10.11.1998 - 2 BvL 42/93

    Kinderexistenzminimum I

    Auszug aus BFH, 14.01.2000 - VI B 13/98
    Die Rechtsfrage, in welcher Höhe im Streitjahr 1992 Kinderfreibeträge zu gewähren sind, ist durch die Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts vom 10. November 1998 2 BvL 42/93, 2 BvR 1220/93 und 2 BvR 1852, 1853/97 (BVerfGE 99, 246, 268 und 273, BStBl II 1999, 174, 193 und 194) und deren Umsetzung durch § 53 des Einkommensteuergesetzes (EStG) in der Fassung des Gesetzes zur Familienförderung vom 22. Dezember 1999 (BGBl I 1999, 2552, BStBl I 2000, 4) geklärt.
  • BVerfG, 10.11.1998 - 2 BvR 1220/93

    Kinderexistenzminimum II

    Auszug aus BFH, 14.01.2000 - VI B 13/98
    Die Rechtsfrage, in welcher Höhe im Streitjahr 1992 Kinderfreibeträge zu gewähren sind, ist durch die Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts vom 10. November 1998 2 BvL 42/93, 2 BvR 1220/93 und 2 BvR 1852, 1853/97 (BVerfGE 99, 246, 268 und 273, BStBl II 1999, 174, 193 und 194) und deren Umsetzung durch § 53 des Einkommensteuergesetzes (EStG) in der Fassung des Gesetzes zur Familienförderung vom 22. Dezember 1999 (BGBl I 1999, 2552, BStBl I 2000, 4) geklärt.
  • BFH, 05.02.2002 - VI B 165/99

    Kinderfreibetrag 1994; Verfassungsmäßigkeit

    Die Frage hat deshalb keine grundsätzliche Bedeutung mehr (vgl. Beschluss des Senats vom 14. Januar 2000 VI B 13/98, BFH/NV 2000, 835).
  • BFH, 04.05.2001 - III B 147/00

    Verfassungsmäßigkeit des Kinderleistungsausgleichs im VA 1992; Splittingverfahren

    Im Beschluss vom 14. Januar 2000 VI B 13/98 (BFH/NV 2000, 835, m.w.N.) hat der BFH ausgeführt, die Rechtsfrage, in welcher Höhe im Streitjahr 1992 Kinderfreibeträge zu gewähren seien, sei durch die Beschlüsse des BVerfG in BStBl II 1999, 182 und deren Umsetzung durch § 53 des EStG i.d.F. des Gesetzes zur Familienförderung vom 22. Dezember 1999 (BGBl I 1999, 2552, BStBl I 2000, 4) geklärt.
  • BFH, 05.02.2002 - VI B 166/99

    Kinderfreibetrag 1994; Verfassungsmäßigkeit

    Die Frage hat deshalb keine grundsätzliche Bedeutung mehr (vgl. Beschluss des Senats vom 14. Januar 2000 VI B 13/98, BFH/NV 2000, 835).
  • FG Köln, 02.07.2001 - 15 K 7397/94

    Rechtmäßigkeit des Familienleistungsausgleichs 1992

    Denn da sich die ergänzende Norm des § 53 EStG inhaltlich an die Vorgaben aus der o.g. Entscheidung des BVerfG für 1987 und 1988 hält (vgl. BFH-Beschluß vom 14.1.2000 VI B 13/98, BFH/NV 2000, 835 m.w.N.) und auch der Kläger die Berechnung als solche nicht - wie erforderlich - substantiiert beanstandet hat (vgl. BFH-Beschluß vom 4.5.2001 III B 147/00, Juris), kann sich ein weiterer zu berücksichtigender Betrag an Aufwendungen für den Sohn der Kläger allenfalls aus der mit dem weiteren Beschluss des BVerfG vom 10.11.1998 BvR 1057/91, 1226/91 und 980/91, BStBl II 1999, 182, geforderten zusätzlichen Berücksichtigung des Betreuungsbedarfs oder des Erziehungsbedarfs ergeben.
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