Weitere Entscheidung unten: BFH, 02.04.2002

Rechtsprechung
   BFH, 02.04.2002 - VII B 66/01   

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https://dejure.org/2002,1497
BFH, 02.04.2002 - VII B 66/01 (https://dejure.org/2002,1497)
BFH, Entscheidung vom 02.04.2002 - VII B 66/01 (https://dejure.org/2002,1497)
BFH, Entscheidung vom 02. April 2002 - VII B 66/01 (https://dejure.org/2002,1497)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassungsbeschwerde - Gewerbesteuer - GbR - GmbH & Co. KG - Gewinnfeststellungserklärung - Gewerbesteuererklärung - Geschäftsführer - Gesellschaftsvertrag - Konkrete steuerliche Relevanz - Fristsetzung - Androhung von Zwangsgeld - Rechtsbehelfsbelehrung - ...

  • Judicialis

    AO 1977 § 34; ; AO 1977 § 88 Abs. 1 Satz 2; ; AO 1977 § 97 Abs. 2 Satz 2; ; FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1 § 116 Abs. 3 S. 3
    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2002, 1308
 
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Wird zitiert von ... (46)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 24.07.2000 - VII B 233/99

    Grundsätzliche Bedeutung bei Erlaßentscheidung

    Auszug aus BFH, 02.04.2002 - VII B 66/01
    Ferner sind zur Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache Angaben dazu notwendig, inwiefern die richtige Antwort auf die im angestrebten Revisionsverfahren zu klärende Rechtsfrage zweifelhaft ist, in welchem Umfang und aus welchen Gründen sie umstritten ist und welche unterschiedlichen Auffassungen zu dieser Frage in der Rechtsprechung oder im Schrifttum vertreten werden (vgl. Senatsbeschlüsse vom 15. Dezember 2000 VII B 192/00, BFH/NV 2001, 818, und vom 24. Juli 2000 VII B 233/99, BFH/NV 2001, 175).
  • BFH, 15.12.2000 - VII B 192/00

    Unzulässige Vermischung von Heizöl und Dieselkraftstoff

    Auszug aus BFH, 02.04.2002 - VII B 66/01
    Ferner sind zur Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache Angaben dazu notwendig, inwiefern die richtige Antwort auf die im angestrebten Revisionsverfahren zu klärende Rechtsfrage zweifelhaft ist, in welchem Umfang und aus welchen Gründen sie umstritten ist und welche unterschiedlichen Auffassungen zu dieser Frage in der Rechtsprechung oder im Schrifttum vertreten werden (vgl. Senatsbeschlüsse vom 15. Dezember 2000 VII B 192/00, BFH/NV 2001, 818, und vom 24. Juli 2000 VII B 233/99, BFH/NV 2001, 175).
  • BFH, 14.10.1992 - III B 16/92

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache

    Auszug aus BFH, 02.04.2002 - VII B 66/01
    Solche Fehler könnten allenfalls über eine --hier nicht erhobene-- Verfahrensrüge (§ 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO), nicht aber nach § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO zur Zulassung der Revision führen (BFH-Beschluss vom 14. Oktober 1992 III B 16/92, BFH/NV 1993, 546).
  • BFH, 30.03.1983 - I B 9/83

    Begründungserfordernis - Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz - Beschwerde wegen

    Auszug aus BFH, 02.04.2002 - VII B 66/01
    Zur Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung ist es auch nach der Neufassung der Zulassungsgründe des § 115 Abs. 2 FGO durch das Zweite Gesetz zur Änderung der Finanzgerichtsordnung und anderer Gesetzes (2.FGOÄndG) vom 19. Dezember 2000 (BGBl I 2000, 1757) in Anbetracht der insoweit gegenüber der FGO a.F. unveränderten Vorschrift des § 115 Abs. 2 Nr. 1 gemäß § 116 Abs. 3 Satz 3 FGO erforderlich, dass der Kläger eine konkrete Rechtsfrage formuliert und auf deren Klärungsbedürftigkeit und Klärungsfähigkeit im angestrebten Revisionsverfahren sowie auf deren über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung eingeht (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479).
  • BFH, 23.03.2000 - VII B 299/99

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Erkennbarkeit eines zollamtlichen

    Auszug aus BFH, 02.04.2002 - VII B 66/01
    Allgemeine Rechtsfragen, die maßgeblich von der tatsächlichen Besonderheit des konkreten Sachverhaltes abhängen, rechtfertigen die Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung jedoch nicht (vgl. Senatsbeschluss vom 23. März 2000 VII B 299/99, BFH/NV 2000, 1261).
  • BFH, 01.02.1994 - VII B 127/93
    Auszug aus BFH, 02.04.2002 - VII B 66/01
    Da es nicht Aufgabe des Revisionsgerichts ist, Rechtsfragen abstrakt zu klären, muss die als grundsätzlich bedeutsam bezeichnete Rechtsfrage für den zu entscheidenden Fall rechtserheblich sein (vgl. Senatsbeschluss vom 1. Februar 1994 VII B 127/93, BFH/NV 1994, 873).
  • BFH, 02.12.2002 - VII B 203/02

    Vorschriftswidriges Verbringen einer Ware in das Zollgebiet der Gemeinschaft

    Erforderlich ist ferner ein konkreter und substantiierter Vortrag, warum im Einzelnen die Klärung der Rechtsfrage durch die angestrebte Revisionsentscheidung aus Gründen der Rechtssicherheit, der Rechtseinheitlichkeit und/oder der Rechtsentwicklung im allgemeinen Interesse liegt, also ein Vortrag zur Klärungsbedürftigkeit und Klärungsfähigkeit (vgl. Senatsbeschluss vom 2. April 2002 VII B 66/01, BFH/NV 2002, 1308; BFH-Beschluss vom 25. April 2002 II B 24/01, BFH/NV 2002, 1311, 1312).
  • BFH, 28.08.2003 - VII B 71/03

    NZB: Darlegung von Zulassungsgründen

    Erforderlich ist ferner ein konkreter und substantiierter Vortrag, warum im Einzelnen die Klärung der Rechtsfrage durch die angestrebte Revisionsentscheidung aus Gründen der Rechtssicherheit, der Rechtseinheitlichkeit und/oder der Rechtsentwicklung im allgemeinen Interesse liegt, also ein Vortrag zur Klärungsbedürftigkeit und Klärungsfähigkeit (vgl. Senatsbeschluss vom 2. April 2002 VII B 66/01, BFH/NV 2002, 1308; BFH-Beschluss vom 25. April 2002 II B 24/01, BFH/NV 2002, 1311).
  • BFH, 11.02.2003 - VII B 244/02

    NZB: Zulassungsgründe, gewöhnlicher Wohnsitz

    Ferner sind zur Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache Angaben dazu notwendig, inwiefern die richtige Antwort auf die im angestrebten Revisionsverfahren zu klärende Rechtsfrage zweifelhaft ist, in welchem Umfang und aus welchen Gründen sie umstritten ist und welche unterschiedlichen Auffassungen zu dieser Frage in der Rechtsprechung oder im Schrifttum vertreten werden (vgl. Senatsbeschluss vom 2. April 2002 VII B 66/01, BFH/NV 2002, 1308; BFH-Beschluss vom 27. Mai 2002 VIII B 150/01, BFH/NV 2002, 1463).
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Rechtsprechung
   BFH, 02.04.2002 - IX B 66/01   

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https://dejure.org/2002,6764
BFH, 02.04.2002 - IX B 66/01 (https://dejure.org/2002,6764)
BFH, Entscheidung vom 02.04.2002 - IX B 66/01 (https://dejure.org/2002,6764)
BFH, Entscheidung vom 02. April 2002 - IX B 66/01 (https://dejure.org/2002,6764)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2002, 1308
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (15)

  • BFH, 23.07.1999 - IX B 71/99

    Beiladung

    Auszug aus BFH, 02.04.2002 - IX B 66/01
    Auf die Beschwerde des Beschwerdeführers hob der Bundesfinanzhof (BFH) den Beiladungsbeschluss des FG auf (Beschluss vom 23. Juli 1999 IX B 71/99, BFH/NV 1999, 1638).

    Allerdings war das FG wegen des BFH-Beschlusses in BFH/NV 1999, 1638 mit Rücksicht auf die §§ 126 Abs. 5 und 110 Abs. 1 FGO nicht an einer Beiladung gemäß § 174 Abs. 5 i.V.m. Abs. 4 AO 1977 gehindert.

    Die Behauptung des Beschwerdeführers, der BFH habe auch über die Rechtmäßigkeit einer Beiladung gemäß § 174 Abs. 5 AO 1977 entschieden, findet in den Gründen des Beschlusses in BFH/NV 1999, 1638 keine Stütze.

    Nach dem Klageantrag ist es nicht befugt (§ 96 Abs. 1 FGO), verneinendenfalls darüber hinaus zu entscheiden, wem die Anteile an seiner statt zuzurechnen sind (vgl. auch BFH-Beschluss in BFH/NV 1999, 1638).

    bb) Dem Einwand des FA, das FG sei nicht verpflichtet gewesen, an den Bevollmächtigten zuzustellen, weil der Beschwerdeführer nach dem Beschluss in BFH/NV 1999, 1638 nicht mehr Beteiligter in dem Verfahren 3 K 1946/98 F gewesen sei, "und deshalb noch keinen Bevollmächtigten benennen konnte", vermag der Senat nicht zu folgen.

    So hat auch der erkennende Senat diese Vollmacht im Beschwerdeverfahren in BFH/NV 1999, 1638 als Vollmacht anerkannt.

  • BFH, 05.05.1993 - X R 111/91

    § 174 Abs. 4 Satz 3 AO ist Drittem gegenüber nur anwendbar, wenn er vor Ablauf

    Auszug aus BFH, 02.04.2002 - IX B 66/01
    b) Die Beiladung gemäß § 174 Abs. 5 AO 1977 muss vor Ablauf der Festsetzungsfrist erfolgen (BFH-Urteil vom 5. Mai 1993 X R 111/91, BFHE 171, 400, BStBl II 1993, 817; Klein/Rüsken, Abgabenordnung, 7. Aufl., § 174 Rz. 72, m.w.N.).

    Die Hemmung der Frist erstreckt sich nämlich nur auf die Personen, die Adressaten des Steuerbescheids sind (Ruban in Hübschmann/Hepp/Spitaler, a.a.O., § 171 AO Rz. 29; Klein/Rüsken, a.a.O., § 171 Rz. 30; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 171 AO Tz. 30 i.V.m. Tz. 18; vgl. auch BFH-Urteile vom 22. Mai 1974 I R 259/72, BFHE 113, 145, BStBl II 1974, 722; in BFHE 171, 400, BStBl II 1993, 817; vom 8. März 1979 IV R 75/76, BFHE 127, 497, BStBl II 1979, 501, und vom 10. November 1993 I R 20/93, BFHE 173, 184, BStBl II 1994, 327, zu A.).

  • BFH, 08.03.1979 - IV R 75/76

    Einkommensteuererklärung - Steuererklärung - Zahlungsaufforderung -

    Auszug aus BFH, 02.04.2002 - IX B 66/01
    Die Hemmung der Frist erstreckt sich nämlich nur auf die Personen, die Adressaten des Steuerbescheids sind (Ruban in Hübschmann/Hepp/Spitaler, a.a.O., § 171 AO Rz. 29; Klein/Rüsken, a.a.O., § 171 Rz. 30; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 171 AO Tz. 30 i.V.m. Tz. 18; vgl. auch BFH-Urteile vom 22. Mai 1974 I R 259/72, BFHE 113, 145, BStBl II 1974, 722; in BFHE 171, 400, BStBl II 1993, 817; vom 8. März 1979 IV R 75/76, BFHE 127, 497, BStBl II 1979, 501, und vom 10. November 1993 I R 20/93, BFHE 173, 184, BStBl II 1994, 327, zu A.).
  • BFH, 02.10.1986 - VII R 58/83

    Ordnungsgemäße Unterschrift der Revisionsschrift - Verspätete Einlegung eines

    Auszug aus BFH, 02.04.2002 - IX B 66/01
    cc) Da die Zustellung an den bevollmächtigten Steuerberater X hätte erfolgen müssen, war die Zustellung an den Beschwerdeführer persönlich unwirksam (Urteil vom 2. Oktober 1986 VII R 58/83, BFH/NV 1987, 482, zu 2. a).
  • BFH, 22.05.1974 - I R 259/72

    Körperschaftsteuerbescheid - GmbH - Anfechtung - Rechtsnachfolgerin - Hemmung -

    Auszug aus BFH, 02.04.2002 - IX B 66/01
    Die Hemmung der Frist erstreckt sich nämlich nur auf die Personen, die Adressaten des Steuerbescheids sind (Ruban in Hübschmann/Hepp/Spitaler, a.a.O., § 171 AO Rz. 29; Klein/Rüsken, a.a.O., § 171 Rz. 30; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 171 AO Tz. 30 i.V.m. Tz. 18; vgl. auch BFH-Urteile vom 22. Mai 1974 I R 259/72, BFHE 113, 145, BStBl II 1974, 722; in BFHE 171, 400, BStBl II 1993, 817; vom 8. März 1979 IV R 75/76, BFHE 127, 497, BStBl II 1979, 501, und vom 10. November 1993 I R 20/93, BFHE 173, 184, BStBl II 1994, 327, zu A.).
  • BFH, 14.04.1993 - IX B 115/91

    Wirkungen der Erhebung einer Beschwerde durch einen Prozessbevollmächtigten ohne

    Auszug aus BFH, 02.04.2002 - IX B 66/01
    Anders als im Fall des BFH-Beschlusses vom 14. April 1993 IX B 115/91 (BFH/NV 1994, 482) hat im Streitfall das FA die Beiladung beantragt und damit dieses Verfahren in Gang gesetzt.
  • BFH, 10.11.1993 - I R 20/93

    Verwaltungsakt - Nichtigkeit - Unrichtige Rechtsauffassung - Zeitpunkt der

    Auszug aus BFH, 02.04.2002 - IX B 66/01
    Die Hemmung der Frist erstreckt sich nämlich nur auf die Personen, die Adressaten des Steuerbescheids sind (Ruban in Hübschmann/Hepp/Spitaler, a.a.O., § 171 AO Rz. 29; Klein/Rüsken, a.a.O., § 171 Rz. 30; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 171 AO Tz. 30 i.V.m. Tz. 18; vgl. auch BFH-Urteile vom 22. Mai 1974 I R 259/72, BFHE 113, 145, BStBl II 1974, 722; in BFHE 171, 400, BStBl II 1993, 817; vom 8. März 1979 IV R 75/76, BFHE 127, 497, BStBl II 1979, 501, und vom 10. November 1993 I R 20/93, BFHE 173, 184, BStBl II 1994, 327, zu A.).
  • BFH, 20.04.1989 - V B 153/88

    Beiladung - Umsatzsteuer - Unternehmer - Unternehmereigenschaft - Leistung -

    Auszug aus BFH, 02.04.2002 - IX B 66/01
    Unerheblich ist in diesem Zusammenhang, dass die Beiladung gemäß § 174 Abs. 5 i.V.m. Abs. 4 AO 1977 dem Beigeladenen die Rechtsstellung eines notwendig Beigeladenen i.S. des § 60 Abs. 3 FGO gibt (BFH-Beschluss vom 20. April 1989 V B 153/88, BFHE 156, 389, BStBl II 1989, 539, zu 2.).
  • BFH, 25.08.1987 - IX R 98/82

    Hinzugezogener/Beigeladener bei widerstreitender Steuerfestsetzung (§ 174 Abs. 5

    Auszug aus BFH, 02.04.2002 - IX B 66/01
    So beruht die Beiladung nach § 174 Abs. 5 AO 1977 auf einer Ermessensentscheidung und erfolgt im finanzgerichtlichen Verfahren nur auf Antrag des FA (BFH-Urteil vom 25. August 1987 IX R 98/82, BStBl II 1988, 344, zu 1. c).
  • BFH, 08.06.2000 - IV R 65/99

    Änderung nach § 174 Abs. 4 AO

    Auszug aus BFH, 02.04.2002 - IX B 66/01
    Wird jedoch ein Feststellungsbescheid durch das Gericht geändert, kann das zuständige FA die Folgerungen auch durch Änderung dieses Bescheids ziehen, wenn dadurch die Entscheidungskompetenz des Gerichts nicht berührt wird (BFH-Urteil vom 8. Juni 2000 IV R 65/99, BFHE 192, 207, BStBl II 2001, 89).
  • BFH, 26.03.1980 - I B 11/80

    Wiederherstellung eines BFH-Beschlusses - Kompetenzüberschreitung des FG -

  • BFH, 17.07.1987 - IX B 87/87

    Rechtskraft bei Beschlüssen - Vertretungszwang vor dem Bundesfinanzhof

  • BFH, 08.07.1992 - XI R 54/89

    Änderung des Steuerbescheids (§ 174 Abs. 4 S. 1 Hs. 1 AO

  • BFH, 08.01.1996 - X B 112/95

    Voraussetzungen für eine Beiladung

  • BFH, 26.09.1995 - VII R 117/94

    Notwendigkeit einer Beiladung im finanzgerichtlichen Verfahren

  • BFH, 06.06.2019 - IV R 34/16

    Inhaltsadressat eines Gewerbesteuermessbescheids bei

    Diese Hemmung des Ablaufs der Festsetzungsfrist gilt in persönlicher Hinsicht nur für den Adressaten des mit dem Einspruch angegriffenen Bescheids (BFH-Beschluss vom 2. April 2002 - IX B 66/01, BFH/NV 2002, 898).
  • BFH, 30.05.2017 - IV B 20/17

    Bindung an Auslegung der Klägerstellung im zweiten Rechtsgang

    Eine Bindung nach dieser Vorschrift wird auch durch Aufhebung der Vorentscheidung und Zurückverweisung des Verfahrens aufgrund einer Nichtzulassungsbeschwerde ausgelöst (vgl. BFH-Beschluss vom 2. April 2002 IX B 66/01, BFH/NV 2002, 898, unter II.1.).
  • BFH, 22.11.2007 - II B 76/06

    Beiladung nach § 174 Abs. 5 Satz 2 AO: Ablauf der Festsetzungsfrist,

    Das FA hat die Beiladung beantragt und damit dieses Verfahren in Gang gesetzt (BFH-Beschluss vom 2. April 2002 IX B 66/01, BFH/NV 2002, 898).
  • BFH, 19.12.2006 - VI R 63/02

    Bindungswirkung rechtskräftiger Urteile

    Zum Verständnis der Urteilsformel sind erforderlichenfalls Tatbestand und Entscheidungsgründe heranzuziehen (Gräber/von Groll, a.a.O., § 110 Rz. 14, m.w.N.; vgl. auch BFH-Beschluss vom 2. April 2002 IX B 66/01, BFH/NV 2002, 898).
  • FG Münster, 28.06.2005 - 2 K 3890/01

    Höhe der Zinsen gem. § 237 AO bei Aussetzung der Vollziehung

    Nach dem BFH-Urteil vom 02.04.2002 IX R 66/01, BFH/NV 2002, 898 ergibt sich aus § 8 VwZG auch nicht, dass wirksam bevollmächtigt nur ist, wer bevollmächtigt wurde, nachdem der Vertretene Beteiligter des Verfahrens geworden ist, in dem er vertreten werden soll.
  • BFH, 07.04.2003 - III B 127/02

    Beiladung nach § 174 Abs. 5 Satz 2 AO; Beschwerde

    Darüber hinaus setzt die Anwendung des § 174 Abs. 4 Satz 3 AO 1977 dem Dritten gegenüber voraus, dass dieser vor Ablauf der Festsetzungsfrist hinzugezogen oder beigeladen worden ist (vgl. BFH-Urteil vom 5. Mai 1993 X R 111/91, BFHE 171, 400, BStBl II 1993, 817; Beschlüsse vom 11. März 2002 IX B 116/01, BFH/NV 2002, 895, und vom 2. April 2002 IX B 66/01, BFH/NV 2002, 898, 899).
  • BFH, 30.01.2004 - IV B 81/02

    Notwendige Beiladung der nicht als Kl. auftretenden Miterben eines klagebefugten

    Eine Beiladung der Y-GbR sei nicht mehr möglich, denn bei einem Streit über den Grundlagenbescheid müsse die Beiladung vor Ablauf der Festsetzungsfrist vorgenommen werden (BFH-Beschluss vom 2. April 2002 IX B 66/01, BFH/NV 2002, 898).
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