Weitere Entscheidung unten: BFH, 03.04.2003

Rechtsprechung
   BFH, 04.04.2003 - V B 199/02   

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https://dejure.org/2003,12698
BFH, 04.04.2003 - V B 199/02 (https://dejure.org/2003,12698)
BFH, Entscheidung vom 04.04.2003 - V B 199/02 (https://dejure.org/2003,12698)
BFH, Entscheidung vom 04. April 2003 - V B 199/02 (https://dejure.org/2003,12698)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 74; ; FGO § 76

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 74
    NZB: Aussetzung des Verfahrens

  • datenbank.nwb.de

    Keine Aussetzung des Verfahrens wegen der Anfechtung von Steuerbescheiden, wenn gegen die Verurteilung des Kl. wegen Steuerhinterziehung durch ein Strafgericht Berufung eingelegt worden ist

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2003, 1081
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 31.07.1997 - IX B 13/97

    Rechtliche Voraussetzungen für eine Aussetzung eines Verfahrens

    Auszug aus BFH, 04.04.2003 - V B 199/02
    Es handelt sich um eine Ermessensentscheidung des Gerichts, bei der insbesondere prozessökonomische Gesichtspunkte und die Interessen der Beteiligten abzuwägen sind (vgl. z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 18. September 2002 XI B 126/01, BFH/NV 2003, 189; vom 31. Juli 1997 IX B 13/97, BFH/NV 1998, 201; Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, § 74 Rdnr. 7, 11).

    Eine Kostenentscheidung ist in diesem unselbständigen Zwischenverfahren nicht zu treffen (BFH-Beschluss in BFH/NV 1998, 201).

  • BFH, 07.07.1995 - III B 8/95

    Voraussetzungen für die Aussetzung des Verfahrens

    Auszug aus BFH, 04.04.2003 - V B 199/02
    Das FG ist an die Feststellungen des Strafgerichts nicht gebunden (vgl. BFH-Beschlüsse vom 7. Juli 1995 III B 8/95, BFH/NV 1996, 150, und vom 12. April 1994 I B 75, 77, 79/93, BFH/NV 1995, 40; auch Urteil vom 12. Januar 1988 VII R 74/84, BFH/NV 1988, 692).
  • BFH, 15.09.2000 - V B 78/00

    Aussetzung des Verfahrens: Vorgreiflichkeit eines gegen den Steuerpflichtigen

    Auszug aus BFH, 04.04.2003 - V B 199/02
    Es besteht deshalb grundsätzlich keine Pflicht zur Aussetzung des finanzgerichtlichen Verfahrens wegen eines anhängigen Strafverfahrens (vgl. BFH-Beschluss vom 15. September 2000 V B 78/00, BFH/NV 2001, 198).
  • BFH, 09.08.1994 - IV S 8/94

    Anfechtung des auszusetzenden Bescheids als Voraussetzung für die Aussetzung der

    Auszug aus BFH, 04.04.2003 - V B 199/02
    Das FG ist an die Feststellungen des Strafgerichts nicht gebunden (vgl. BFH-Beschlüsse vom 7. Juli 1995 III B 8/95, BFH/NV 1996, 150, und vom 12. April 1994 I B 75, 77, 79/93, BFH/NV 1995, 40; auch Urteil vom 12. Januar 1988 VII R 74/84, BFH/NV 1988, 692).
  • BFH, 18.09.2002 - XI B 126/01

    Ruhen des Verfahrens; Aussetzung des Verfahrens (AdV) bei Musterverfahren beim

    Auszug aus BFH, 04.04.2003 - V B 199/02
    Es handelt sich um eine Ermessensentscheidung des Gerichts, bei der insbesondere prozessökonomische Gesichtspunkte und die Interessen der Beteiligten abzuwägen sind (vgl. z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 18. September 2002 XI B 126/01, BFH/NV 2003, 189; vom 31. Juli 1997 IX B 13/97, BFH/NV 1998, 201; Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, § 74 Rdnr. 7, 11).
  • BFH, 12.01.1988 - VII R 74/84

    Rechtmäßigkeit eines Haftungsbescheids - Haftung einer Buchhalterin für die

    Auszug aus BFH, 04.04.2003 - V B 199/02
    Das FG ist an die Feststellungen des Strafgerichts nicht gebunden (vgl. BFH-Beschlüsse vom 7. Juli 1995 III B 8/95, BFH/NV 1996, 150, und vom 12. April 1994 I B 75, 77, 79/93, BFH/NV 1995, 40; auch Urteil vom 12. Januar 1988 VII R 74/84, BFH/NV 1988, 692).
  • BFH, 08.05.1991 - I B 132/90

    Verstoß gegen Grundordnung des Verfahrens bei Nichtaussetzung des Verfahrens (§

    Auszug aus BFH, 04.04.2003 - V B 199/02
    Eine Pflicht zur Aussetzung des Verfahrens besteht nur in Ausnahmefällen (BFH-Urteil vom 8. Mai 1991 I B 132, 134/90, BFHE 164, 194, BStBl II 1991, 641).
  • BFH, 23.01.2013 - X R 32/08

    Beendigung der Verfahrensruhe im Einspruchsverfahren durch Vorläufigkeitsvermerk

    Die Entscheidung über die Aussetzung des Verfahrens ist eine Ermessensentscheidung des Gerichts, bei der insbesondere prozessökonomische Gesichtspunkte und die Interessen der Beteiligten abzuwägen sind (ständige Rechtsprechung des BFH, siehe u.a. Beschluss vom 4. April 2003 V B 199/02, BFH/NV 2003, 1081, m.w.N.).
  • BFH, 09.12.2004 - III B 83/04

    Verhältnis Strafverfahren - Besteuerungsverfahren

    Es handelt sich um eine Ermessensentscheidung des Gerichts, bei der insbesondere prozessökonomische Gesichtspunkte und die Interessen der Beteiligten abzuwägen sind (Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 4. April 2003 V B 199/02, BFH/NV 2003, 1081, m.w.N.).

    Grundsätzlich besteht deshalb keine Pflicht zur Aussetzung des finanzgerichtlichen Verfahrens wegen eines anhängigen Strafverfahrens (BFH-Beschluss in BFH/NV 2003, 1081, m.w.N.).

    Eine Kostenentscheidung ist in diesem unselbständigen Zwischenverfahren nicht zu treffen (BFH-Beschluss in BFH/NV 2003, 1081, m.w.N.).

  • BFH, 12.07.2016 - III B 33/16

    Keine Bindung des FG an die Feststellungen des Strafgerichts - Ablehnung von in

    Es handelt sich um eine Ermessensentscheidung des Gerichts, bei der insbesondere prozessökonomische Gesichtspunkte und die Interessen der Beteiligten abzuwägen sind (Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 4. April 2003 V B 199/02, BFH/NV 2003, 1081, m.w.N.).

    Grundsätzlich besteht deshalb keine Pflicht zur Aussetzung des finanzgerichtlichen Verfahrens wegen eines anhängigen Strafverfahrens (Senatsbeschluss vom 9. Dezember 2004 III B 83/04, BFH/NV 2005, 503, unter II.1.; BFH-Beschluss in BFH/NV 2003, 1081, m.w.N.).

  • BFH, 01.08.2012 - IV R 55/11

    Aussetzung des Revisionsverfahrens bis zur Klärung einer möglichen

    Die Entscheidung über die Aussetzung des Verfahrens ist eine Ermessensentscheidung des Gerichts, bei der insbesondere prozessökonomische Gesichtspunkte und die Interessen der Beteiligten abzuwägen sind (u.a. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 4. April 2003 V B 199/02, BFH/NV 2003, 1081, unter II.1.a der Gründe, m.w.N.).
  • FG Köln, 07.06.2006 - 10 K 4692/05

    Kindergeldfestsetzung; Korrektur

    Bei der Ausübung seines Ermessens hat das FG prozessökonomische Gesichtspunkte einerseits und die Interessen der Beteiligten andererseits gegeneinander abzuwägen (BFH-Beschlüsse vom 28. Februar 2001 I R 41/99, DB 2001, 1074, vom 18. September 2002 XI B 126/01, BFH/NV 2003, 189, vom 4. April 2003 V B 199/02, BFH/NV 2003, 1081; BFH-Urteil vom 7. Juli 1998 VIII R 84/96 BFH/NV, 1999, 318).
  • FG Köln, 07.06.2006 - 10 K 378/06

    Kindergeldfestsetzung; Korrektur

    Bei der Ausübung seines Ermessens hat das FG prozessökonomische Gesichtspunkte einerseits und die Interessen der Beteiligten andererseits gegeneinander abzuwägen (BFH-Beschlüsse vom 28. Februar 2001 I R 41/99, DB 2001, 1074, vom 18. September 2002 XI B 126/01, BFH/NV 2003, 189, vom 4. April 2003 V B 199/02, BFH/NV 2003, 1081; BFH-Urteil vom 7. Juli 1998 VIII R 84/96 BFH/NV, 1999, 318).
  • FG Köln, 07.06.2006 - 10 K 4621/05

    Kindergeldfestsetzung; Bestandskraft; Korrektur

    Bei der Ausübung seines Ermessens hat das FG prozessökonomische Gesichtspunkte einerseits und die Interessen der Beteiligten andererseits gegeneinander abzuwägen (BFH-Beschlüsse vom 28. Februar 2001 I R 41/99, DB 2001, 1074, vom 18. September 2002 XI B 126/01, BFH/NV 2003, 189, vom 4. April 2003 V B 199/02, BFH/NV 2003, 1081; BFH-Urteil vom 7. Juli 1998 VIII R 84/96 BFH/NV, 1999, 318).
  • FG Düsseldorf, 28.02.2013 - 2 K 4274/12

    Restitutionsklage: Darlegungsvoraussetzungen für die Erwirkung des Urteils durch

    Bei der Entscheidung auf Verfahrensaussetzung gemäß § 74 FGO handelt es sich um eine Ermessensentscheidung des Gerichts, bei der insbesondere prozessökonomische Gesichtspunkte und die Interessen der Beteiligten abzuwägen sind (Beschluss des Bundesfinanzhofs -BFH- vom 04.04.2003 V B 199/02, Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen -BFH/NV- 2003, 1081).
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Rechtsprechung
   BFH, 03.04.2003 - IX B 173/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,15532
BFH, 03.04.2003 - IX B 173/02 (https://dejure.org/2003,15532)
BFH, Entscheidung vom 03.04.2003 - IX B 173/02 (https://dejure.org/2003,15532)
BFH, Entscheidung vom 03. April 2003 - IX B 173/02 (https://dejure.org/2003,15532)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    AO 1977 § 110

  • rechtsportal.de

    FGO §§ 108 115 Abs. 2 Nr. 3; ZPO § 314
    NZB: Tatbestand des FG-Urteils, Einwendungen

  • datenbank.nwb.de

    Kein Verfahrensmangel sondern Antrag auf Tatbestandsberichtigung bei Einwendungen gegen den Urteilstatbestand

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2003, 1081
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 14.06.1999 - I B 127/98

    Verletzung des rechtlichen Gehörs; Überraschungsentscheidung

    Auszug aus BFH, 03.04.2003 - IX B 173/02
    Für das mündliche Beteiligtenvorbringen liefert jedoch der Urteilstatbestand den Beweis (§ 155 FGO i.V.m. § 314 der Zivilprozessordnung; vgl. dazu z.B. BFH-Beschluss vom 14. Juni 1999 I B 127/98, BFH/NV 1999, 1609).

    Einwendungen gegen die Richtigkeit des im FG-Urteil festgestellten Tatbestandes sind nicht als Verfahrensmangel im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren zu rügen, sondern müssen gegebenenfalls zum Gegenstand eines Antrages auf Tatbestandsberichtigung (§ 108 FGO) gemacht werden (z.B. BFH-Beschluss vom 7. Mai 1999 IX B 20/99, BFH/NV 1999, 1369, m.w.N.; vgl. auch Beschluss in BFH/NV 1999, 1609); dies ist im Streitfall --soweit ersichtlich-- nicht geschehen.

  • BFH, 24.02.1999 - X B 33/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

    Auszug aus BFH, 03.04.2003 - IX B 173/02
    Die Beschwerdebegründung lässt nicht erkennen, inwiefern die von ihnen aufgeworfene Rechtsfrage, ob die Wiedereinsetzungsgründe i.S. von § 110 der Abgabenordnung (AO 1977) innerhalb der Monatsfrist schriftlich vorzutragen seien oder ob auch ein schlüssiger mündlicher Vortrag genüge, in Rechtsprechung und/oder Schrifttum umstritten ist und deshalb eine höchstrichterliche Klärung über die materiell-rechtliche Beurteilung des Streitfalles hinaus für die Allgemeinheit Bedeutung hat (vgl. dazu z.B. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 24. Februar 1999 X B 33/98, BFH/NV 1999, 1220; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl. 2002, § 116 Rz. 32 f.).
  • BFH, 07.05.1999 - IX B 20/99

    Einwendungen gegen den FG-Urteilstatbestand; NZB, verspätete Begründung

    Auszug aus BFH, 03.04.2003 - IX B 173/02
    Einwendungen gegen die Richtigkeit des im FG-Urteil festgestellten Tatbestandes sind nicht als Verfahrensmangel im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren zu rügen, sondern müssen gegebenenfalls zum Gegenstand eines Antrages auf Tatbestandsberichtigung (§ 108 FGO) gemacht werden (z.B. BFH-Beschluss vom 7. Mai 1999 IX B 20/99, BFH/NV 1999, 1369, m.w.N.; vgl. auch Beschluss in BFH/NV 1999, 1609); dies ist im Streitfall --soweit ersichtlich-- nicht geschehen.
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