Weitere Entscheidung unten: BFH, 04.05.2004

Rechtsprechung
   BFH, 19.05.2004 - III R 36/02   

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https://dejure.org/2004,6335
BFH, 19.05.2004 - III R 36/02 (https://dejure.org/2004,6335)
BFH, Entscheidung vom 19.05.2004 - III R 36/02 (https://dejure.org/2004,6335)
BFH, Entscheidung vom 19. Mai 2004 - III R 36/02 (https://dejure.org/2004,6335)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 46 Abs. 2; ; FGO § ... 45; ; FGO § 46; ; FGO § 44 Abs. 1; ; FGO § 45 Abs. 1; ; FGO § 45 Abs. 1 Satz 1; ; FGO § 46 Abs. 1 Satz 1; ; FGO § 44; ; EStG § 26 Abs. 2 Satz 1; ; EStG § 26a; ; AO 1977 § 278 Abs. 2; ; AO 1977 § 268 ff.; ; AO 1977 § 347 Abs. 1 Satz 2; ; AO 1977 § 348

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Veranlagungswahlrecht; Untätigkeitsklage

  • datenbank.nwb.de

    Gegenstand des Einspruchsverfahrens bei Änderung des Wahlrechts zur Veranlagung; Voraussetzungen für Sprungklage und Untätigkeitsklage

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Erfordernis der Durchführung eines erfolglosen Vorverfahrens über den außergerichtlichen Rechtsbehelf als Voraussetzung für die Zulässigkeit einer Verpflichtungsklage; Entbehrlichkeit des Vorverfahrens unter den Voraussetzungen einer Sprungverpflichtungsklage; Ablehnung ...

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 26 a, EStG § 26 Abs 1, AO 1977 § 42, AO 1977 § 278 Abs 2
    Getrennte Veranlagung; Missbrauch; Vollstreckung; Wahlrecht

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2004, 1655
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 16.11.1984 - VI R 176/82

    Zur Verbindung eines Lohnsteuer-Pauschalierungsbescheids mit

    Auszug aus BFH, 19.05.2004 - III R 36/02
    Der BFH hat von Amts wegen auch noch im Revisionsverfahren in jeder Verfahrenslage das Vorliegen der Sachentscheidungsvoraussetzungen im finanzgerichtlichen Klageverfahren zu prüfen (BFH-Urteil vom 16. November 1984 VI R 176/82, BFHE 143, 27, BStBl II 1985, 266).

    Das bloße Unterlassen einer Erklärung reicht ebenso wenig aus wie die rügelose Einlassung zur Sache (BFH-Urteil in BFHE 143, 27, BStBl II 1985, 266).

  • BFH, 19.05.2004 - III R 18/02

    Verfahrensrechtliche Voraussetzungen einer abweichenden Ausübung des

    Auszug aus BFH, 19.05.2004 - III R 36/02
    Zur Begründung verweist der Senat auf sein Urteil vom 19. Mai 2004 III R 18/02 zur Einkommensteuer 1988.
  • BFH, 27.09.2001 - X R 134/98

    Baukindergeld für behindertes Kind bei Heimunterbringung

    Auszug aus BFH, 19.05.2004 - III R 36/02
    b) Auch eine unvollständige Rechtsbehelfsentscheidung, die einzelne Begehren des Einspruchsführers unberücksichtigt lässt, kann zwar die Sachentscheidungsvoraussetzungen des erfolglos durchgeführten Vorverfahrens nach § 44 Abs. 1 FGO erfüllen (BFH-Urteil vom 27. September 2001 X R 134/98, BFHE 196, 400, BStBl II 2002, 176, m.w.N.).
  • BFH, 19.05.1999 - XI R 97/94

    Ehegattenveranlagungswahlrecht bei Verlustrücktrag

    Auszug aus BFH, 19.05.2004 - III R 36/02
    Nach bisheriger Rechtsprechung könne ein Missbrauch nur bei einseitiger Ausübung des Wahlrechts in Betracht kommen (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 19. Mai 1999 XI R 97/94, BFHE 189, 63, BStBl II 1999, 762).
  • BFH, 09.08.1989 - II R 145/86

    Grunderwerbsteuerbescheid - Anfechtungsklage - Rückgängigmachung des Erwerbs -

    Auszug aus BFH, 19.05.2004 - III R 36/02
    a) Eine zulässige Sprungklage setzt voraus, dass das FA zuvor einen Antrag auf Erlass des begehrten Verwaltungsaktes mindestens durch einen Verwaltungsakt abgelehnt hat (BFH-Urteile vom 9. August 1989 II R 145/86, BFHE 158, 11, BStBl II 1989, 981, und vom 5. Juni 1991 II R 83/88, BFH/NV 1992, 267).
  • BFH, 16.01.2002 - II R 52/00

    Anfechtung des GrESt-Bescheids und Antrag nach § 16 GrEStG 1983; Rückübertragung

    Auszug aus BFH, 19.05.2004 - III R 36/02
    Eine vor Erlass eines ablehnenden Verwaltungsaktes erhobene Sprungklage in der Form der sog. Vornahmeklage ist vielmehr unheilbar unzulässig (BFH-Urteil vom 16. Januar 2002 II R 52/00, BFH/NV 2002, 1053; Hübschmann/Hepp/ Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 45 FGO Rz. 13, m.w.N.).
  • BFH, 29.10.1981 - I R 89/80

    Erstattung von Kapitalertragsteuer - Zulässigkeit eines Antrags - Klagebegehren -

    Auszug aus BFH, 19.05.2004 - III R 36/02
    Ist --wie im Streitfall-- der Einspruch als Rechtsbehelf nicht nach § 348 AO 1977 ausgeschlossen, so ist eine Verpflichtungsklage wegen Unterlassens eines beantragten Verwaltungsaktes (§ 40 Abs. 1 2. Alternative FGO) grundsätzlich erst nach erfolglosem Untätigkeitseinspruch zulässig (vgl. auch BFH-Urteil vom 29. Oktober 1981 I R 89/80, BFHE 134, 245, BStBl II 1982, 150).
  • BFH, 05.06.1991 - II R 83/88

    Erstattung der Grunderwerbsteuer wegen Rückgängigmachung des Erwerbs -

    Auszug aus BFH, 19.05.2004 - III R 36/02
    a) Eine zulässige Sprungklage setzt voraus, dass das FA zuvor einen Antrag auf Erlass des begehrten Verwaltungsaktes mindestens durch einen Verwaltungsakt abgelehnt hat (BFH-Urteile vom 9. August 1989 II R 145/86, BFHE 158, 11, BStBl II 1989, 981, und vom 5. Juni 1991 II R 83/88, BFH/NV 1992, 267).
  • FG Saarland, 05.11.1998 - 2 K 281/95
    Auszug aus BFH, 19.05.2004 - III R 36/02
    Auch der nachträgliche Erlass des Verwaltungsaktes oder die Ablehnung des Antrages heilt die Unzulässigkeit der Klage nicht (Urteil des FG des Saarlandes vom 5. November 1998 2 K 281/95, Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 1999, 126, rechtskräftig; Hübschmann/Hepp/Spitaler, a.a.O., § 45 FGO Rz. 13).
  • BFH, 19.04.2007 - V R 48/04

    Vorsteuerabzug aus Lieferungen in einem sog. Umsatzsteuerkarussell

    Der BFH hat als Revisionsgericht das Vorliegen der Sachentscheidungsvoraussetzungen im finanzgerichtlichen Verfahren in jeder Lage des Verfahrens von Amts wegen zu prüfen (z.B. BFH-Urteil vom 19. Mai 2004 III R 36/02, BFH/NV 2004, 1655, m.w.N.).

    Hat das FA über den Antrag auf Erlass eines Verwaltungsakts nicht entschieden, ist der sog. Untätigkeitseinspruch nach § 347 Abs. 1 Satz 2 AO das Vorverfahren i.S. des § 44 Abs. 1 FGO für die Verpflichtungsklage auf Erlass des begehrten Verwaltungsaktes (BFH-Urteile vom 3. August 2005 I R 74/02, BFH/NV 2006, 19, unter 2. b bb; in BFH/NV 2004, 1655).

  • BFH, 15.01.2015 - I R 69/12

    Schlussurteil zu den EuGH-Urteilen Meilicke I und Meilicke II: Anrechnung

    Denn derartige Erwägungen greifen richtigerweise dann nicht durch, wenn ein Teil des Begehrens ein der Art nach gesondertes Verfahren betrifft (vgl. BFH-Urteil vom 17. August 2005 IX R 35/04, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 2006, 575; s. auch BFH-Urteil vom 19. Mai 2004 III R 36/02, BFH/NV 2004, 1655).
  • BFH, 26.07.2007 - VI R 68/04

    Rechtmäßigkeit einer Außenprüfung bei einem Einkunftsmillionär

    Der BFH hat von Amts wegen auch noch im Revisionsverfahren in jeder Verfahrenslage das Vorliegen der Sachentscheidungsvoraussetzungen im finanzgerichtlichen Klageverfahren zu prüfen (BFH-Urteil vom 19. Mai 2004 III R 36/02, BFH/NV 2004, 1655).
  • BFH, 03.08.2005 - I R 74/02

    Untätigkeitsklage; Untätigkeitseinspruch

    Bei der wegen doppelter Untätigkeit erhobenen Untätigkeitsklage handelt es sich vielmehr ebenso wie bei dem Untätigkeitseinspruch um einen auf Bescheidung gerichteten "echten" Untätigkeitsrechtsbehelf (zutreffend Dumke in Schwarz, AO § 347 Rz. 76; derselbe in Schwarz, FGO, § 46 Rz. 6, 7a, 32; zum Erfordernis eines erfolglosen Untätigkeitseinspruchs als Sachentscheidungsvoraussetzung für die Untätigkeitsklage s. auch Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 19. Mai 2004 III R 36/02, BFH/NV 2004, 1655, sowie die in diesem Punkt vergleichbare Regelungslage gemäß § 88 Abs. 1 SGG und dazu z.B. Bundessozialgericht --BSG--, Urteile vom 29. Mai 1963 2 RU 211/61, BSGE 19, 164; vom 21. März 1974 8 RU 59/73, BSGE 37, 186; vom 10. März 1993 14b/4 REg 1/91, BSGE 72, 118; vom 8. Dezember 1993 14a RKa 1/93, BSGE 73, 244; anders von Beckerath in Beermann/Gosch, a.a.O., § 46 FGO Rz. 188; Steinhauff in Hübschmann/Hepp/Spitaler, a.a.O., § 46 FGO Rz. 335 ff., 345 ff.; FG des Saarlandes und Hessisches FG, ebenda; abgrenzend auch BSG-Urteil vom 15. Dezember 1994 4 RA 67/93, BSGE 75, 262, zu § 88 Abs. 1 SGG).

    Schließlich kann unbeantwortet bleiben, wie es sich verhalten hätte, falls das FA über den Untätigkeitseinspruch durch Einspruchsentscheidung entschieden hätte, anstatt im Rahmen dieses Verfahrens den ablehnenden Bescheid zu erlassen (s. zu dieser Verfahrenskonstellation Dumke in Schwarz, a.a.O., § 347 Rz. 76; Brockmeyer in Klein, Abgabenordnung, 8. Aufl., § 347 Rz. 14; von Wedel in Beermann/Gosch, a.a.O., § 347 AO Rz. 20; Haarmann in Haarmann/ Schmieszek, a.a.O., Fach 31107 Rz. 78 f., Fach 35204 Rz. 126; Ziemer/Haarmann/Lohse/Beermann, Rechtsschutz in Steuersachen, Rz. 5724; Arndt/Schaefer, Steuerliche Vierteljahresschrift 1989, 151, 152 ff., 154 ff., allerdings noch zur Untätigkeitsbeschwerde gemäß § 349 AO 1977 a.F.; s. auch Senatsurteil vom 29. Oktober 1981 I R 89/80, BFHE 134, 245, BStBl II 1982, 150, 153, sowie BFH-Urteil in BFH/NV 2004, 1655; Steinhauff in Hübschmann/Hepp/Spitaler, a.a.O., § 46 FGO Rz. 354).

  • BFH, 17.04.2008 - V R 58/05

    Umsatzsteuerpflicht der Durchführung eintägiger Fortbildungsseminare durch einen

    Der BFH hat von Amts wegen auch noch im Revisionsverfahren in jeder Verfahrenslage das Vorliegen der Sachentscheidungsvoraussetzungen im finanzgerichtlichen Klageverfahren ohne Bindung an die tatsächlichen Feststellungen des FG zu prüfen (vgl. BFH-Urteil vom 19. Mai 2004 III R 36/02, BFH/NV 2004, 1655; Gräber/ von Groll, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., Vor § 33 Rz 3).
  • BFH, 03.07.2008 - V R 40/04

    Keine unternehmerische Tätigkeit staatlicher Milchquoten-Verkaufsstellen - Keine

    Der vom Kläger erstmals im Revisionsverfahren gestellte (weitere) Hilfsantrag, den Beklagten zu verpflichten, ein Feststellungsverfahren nach § 180 Abs. 2 AO i.V.m der dazu ergangenen VO einzuleiten, ist mangels Vorverfahrens (vgl. § 44 Abs. 1 FGO) unzulässig (vgl. dazu z.B. BFH-Urteil vom 19. Mai 2004 III R 36/02, BFH/NV 2004, 1655).
  • BFH, 05.07.2012 - V R 58/10

    Zeitliche Bindungswirkung der Aufhebung einer Kindergeldfestsetzung - Zum

    Eine zulässige Sprungklage setzt voraus, dass die Familienkasse zuvor einen Antrag auf Erlass des begehrten Verwaltungsaktes mindestens durch einen Verwaltungsakt abgelehnt hat (BFH-Urteil vom 19. Mai 2004 III R 36/02, BFH/NV 2004, 1655, m.w.N.).

    Ist --wie im Streitfall-- der Einspruch als Rechtsbehelf nicht nach § 348 AO ausgeschlossen, so ist eine Verpflichtungsklage wegen Unterlassens eines beantragten Verwaltungsaktes grundsätzlich erst nach erfolglosem Untätigkeitseinspruch zulässig (vgl. BFH-Urteile in BFH/NV 2004, 1655; vom 3. August 2005 I R 74/02, BFH/NV 2006, 19).

  • BFH, 19.10.2017 - III R 25/15

    Kindergeld: Streitgegenstand einer (Untätigkeits-)Klage gegen einen

    a) Der Bundesfinanzhof (BFH) hat von Amts wegen auch noch im Revisionsverfahren in jeder Verfahrenslage das Vorliegen der Sachentscheidungsvoraussetzungen im finanzgerichtlichen Klageverfahren zu prüfen (z.B. Senatsurteil vom 19. Mai 2004 III R 36/02, BFH/NV 2004, 1655, unter II., m.w.N.).
  • BFH, 27.07.2016 - VII B 107/15

    Rechtsfolgen eines beschiedenen Untätigkeitseinspruchs

    Mit seinen Urteilen vom 19. Mai 2004 III R 36/02 (BFH/NV 2004, 1655) und vom 5. Juli 2012 V R 58/10 (BFH/NV 2012, 1953), auf die sich die Klägerin ebenfalls beruft, hat der BFH ausdrücklich bestätigt, dass eine Verpflichtungsklage wegen Unterlassens eines beantragten Verwaltungsakts grundsätzlich erst nach erfolglosem Untätigkeitseinspruch zulässig ist.
  • BFH, 18.11.2015 - XI R 24/14

    Zum Verhältnis einer Untätigkeitsklage zu einer nachfolgenden Verpflichtungsklage

    a) Das Vorliegen der Sachurteilsvoraussetzungen ist vom Bundesfinanzhof (BFH) in jeder Lage des Verfahrens von Amts wegen zu prüfen (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 19. Mai 2004 III R 36/02, BFH/NV 2004, 1655; vom 19. April 2007 V R 48/04, BFHE 217, 194, BStBl II 2009, 315, unter II.B., Rz 32).
  • BFH, 17.08.2005 - IX R 35/04

    Gewinnerzielungsabsicht bei Erzielung von Verlusten aus gewerblichem

  • BFH, 27.05.2009 - X R 34/06

    Entscheidung über nicht anhängige Klage als Verfahrensfehler - Rentenbescheide

  • BFH, 30.06.2006 - III B 193/04

    NZB: Verfahrensfehler durch Sachurteil, Übergehen von Sachanträgen

  • FG Berlin-Brandenburg, 24.11.2010 - 7 K 7008/08

    Umsatzsteuerliche Berichtigungsansprüche als Masseforderungen

  • FG Düsseldorf, 13.05.2005 - 18 K 3931/02

    Anspruch auf Entscheidung durch einen Abrechnungsbescheid bei Streitigkeiten über

  • FG Münster, 04.08.2010 - 14 K 1415/07

    Unzulässigkeit einer Verpflichtungsklage zur Änderung eines Zinsbescheids mangels

  • FG Nürnberg, 23.09.2015 - 2 K 917/14

    Erstreckung eines Einspruchs auf die mit der Steuerfestsetzung verbundene

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Rechtsprechung
   BFH, 04.05.2004 - VIII B 8/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,12554
BFH, 04.05.2004 - VIII B 8/03 (https://dejure.org/2004,12554)
BFH, Entscheidung vom 04.05.2004 - VIII B 8/03 (https://dejure.org/2004,12554)
BFH, Entscheidung vom 04. Mai 2004 - VIII B 8/03 (https://dejure.org/2004,12554)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 96

  • rechtsportal.de

    EStG § 9; FGO § 96 § 115 Abs. 2 Nr. 3
    Sog. Sicherheitskompaktrente - Abzugsfähigkeit von Vermittlungsgebühren

  • datenbank.nwb.de

    Verstoß gegen klaren Inhalt der Akten; WK bei Begründung einer Sicherheitskompaktrente

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2004, 1655
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 17.10.2002 - X B 13/02

    Gewerblicher Grundstückshandel, Weiterveräußerung geschenkter Grundstücke;

    Auszug aus BFH, 04.05.2004 - VIII B 8/03
    Zum einen deshalb, weil grundsätzlich davon auszugehen ist, dass das Gericht das Vorbringen der Beteiligten auch zur Kenntnis genommen hat (Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 17. Oktober 2002 X B 13/02, BFH/NV 2003, 162, m.w.N.).
  • BFH, 30.10.2001 - VIII R 29/00

    Sofort beginnende Rentenversicherung gegen bankfinanzierte Einmalzahlung

    Auszug aus BFH, 04.05.2004 - VIII B 8/03
    Das Finanzgericht (FG) hat der Klage nur teilweise stattgegeben und den von den Klägern und Beschwerdeführern (Kläger) im Zusammenhang mit der Begründung einer sog. Sicherheitskompaktrente (vgl. dazu Senatsurteil vom 30. Oktober 2001 VIII R 29/00, BFHE 197, 114, BFH/NV 2002, 268) geltend gemachten Werbungskostenabzug für Vermittlungsgebühren lediglich in Höhe von 2 v.H. der Kreditsumme anerkannt (vgl. Entscheidungen der Finanzgerichte 2003, 604).
  • FG München, 05.12.2002 - 10 K 1567/00

    Anschaffungskosten von Renten- und Kapitallebensversicherungen; Einkommensteuer

    Auszug aus BFH, 04.05.2004 - VIII B 8/03
    Das Finanzgericht (FG) hat der Klage nur teilweise stattgegeben und den von den Klägern und Beschwerdeführern (Kläger) im Zusammenhang mit der Begründung einer sog. Sicherheitskompaktrente (vgl. dazu Senatsurteil vom 30. Oktober 2001 VIII R 29/00, BFHE 197, 114, BFH/NV 2002, 268) geltend gemachten Werbungskostenabzug für Vermittlungsgebühren lediglich in Höhe von 2 v.H. der Kreditsumme anerkannt (vgl. Entscheidungen der Finanzgerichte 2003, 604).
  • BFH, 16.09.2004 - X R 19/03

    Abziehbarkeit von Kreditvermittlungsgebühren als vorweggenommene Werbungskosten

    nach Verwerfung der Nichtzulassungsbeschwerde VIII B 8/03 als unzulässig; für eine Begrenzung des Werbungskostenabzugs, jedoch ohne konkrete prozentuale Angabe auch Urteil des FG Düsseldorf vom 16. Oktober 2003 10 K 2634/99 E, juris, STRE200470919, Revision X R 11/04).
  • BFH, 07.11.2006 - VIII R 108/03

    Vorweggenommene WK; sog. Sicherheits-Kompakt-Rente; Kreditvermittlungsgebühren

    a) Vom FG war vorliegend zunächst der vollständige Inhalt der Provisionsvereinbarungen zwischen dem Kläger und seinen Vertragspartnern zu ermitteln und zu prüfen, ob sich daraus Faktoren für die Ermittlung der Darlehensvermittlungsgebühr ergeben (zur Vorgehensweise vgl. auch Urteil des FG München vom 5. Dezember 2002 10 K 1567/00, EFG 2003, 604, rechtskräftig nach zurückgewiesener Nichtzulassungsbeschwerde durch BFH-Beschluss vom 4. Mai 2004 VIII B 8/03, BFH/NV 2004, 1655).
  • BFH, 29.12.2006 - VIII R 15/05

    Sicherheits-Kompakt-Rente; vorweggenommene WK

    Im Übrigen stimmt das von der Vorinstanz gefundene Schätzungsergebnis auch mit dem anderer Gerichte in Fällen fremdfinanzierter Rentenmodelle überein (vgl. Urteil des FG München in EFG 2003, 604, rechtskräftig nach zurückgewiesener Nichtzulassungsbeschwerde durch BFH-Beschluss vom 4. Mai 2004 VIII B 8/03, BFH/NV 2004, 1655).
  • FG Düsseldorf, 03.06.2003 - 9 K 1783/01

    Rentenversicherung; Kombirente; Einmalbetrag; Finanzierungsvermittlungskosten;

    Etwas anderes ergibt sich - entgegen der Auffassung des Beklagten - nicht aus dem Urteil des Finanzgerichts München vom 5. Dezember 2002, 10 K 1567/00 (EFG 2003, 604, Nichtzulassungsbeschwerde eingelegt, Az. des BFH: VIII B 8/03).
  • FG Rheinland-Pfalz, 09.08.2006 - 3 K 2395/02

    Kreditvermittlungsgebühren als Werbungskosten bei einem Kombinationsprodukt

    Unter Bezugnahme auf diese Verwaltungsanweisungen nimmt die Finanzverwaltung bei kreditfinanzierten Renten- und ähnlichen Modellen eine vergleichbare Begrenzung vor (vgl. Verfügungen der OFD Berlin vom 29. Dezember 1998, DStR 2000, 687, der OFD Kiel vom 4. Oktober 2000, FR 2001, 323; der OFD Hannover vom 16. April 2002, FR 2002, 851, der OFD München vom 27. Juni 2002, DB 2002, 1476 und der OFD Düsseldorf vom 9. September 2005 - juris -, letztere insbesondere auch zu "EuroPlan"; vgl. auch Urteile des FG München vom 24. Juli 2002 10 K 1726/00, EFG 2003, 31 und vom 5. Dezember 2002 10 K 1567/00, EFG 2003, 604 sowie den hierzu ergangenen BFH-Beschluss vom 4. Mai 2004 VIII B 8/03, BFH/NV 2004, 1655 ).
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