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Rechtsprechung
   BFH, 19.12.2003 - VI B 281/01   

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https://dejure.org/2003,2698
BFH, 19.12.2003 - VI B 281/01 (https://dejure.org/2003,2698)
BFH, Entscheidung vom 19.12.2003 - VI B 281/01 (https://dejure.org/2003,2698)
BFH, Entscheidung vom 19. Dezember 2003 - VI B 281/01 (https://dejure.org/2003,2698)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 116 Abs. 3 Satz 3; ; EStG § 19 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 19 Abs. 1 S. 1 Nr. 1
    Gesellschafter-Geschäftsführer: betriebliches Kfz - private Nutzung

  • datenbank.nwb.de

    Vertragswidrige private Nutzung eines betrieblichen Fahrzeugs einer GmbH durch den Gesellschafter-Geschäftsführer als geldwerter Vorteil oder vGA

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2004, 488
 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 06.11.2001 - VI R 54/00

    Pkw-Kosten-Erstattung durch Arbeitgeber

    Auszug aus BFH, 19.12.2003 - VI B 281/01
    Diese Beurteilung gilt für alle Arbeitnehmer und damit auch für Gesellschafter-Geschäftsführer (s. BFH-Beschluss vom 14. Mai 1999 VI B 258/98, BFH/NV 1999, 1330, vgl. ferner BFH-Urteil vom 6. November 2001 VI R 54/00, BFHE 197, 148, BStBl II 2002, 164).
  • BFH, 14.05.1999 - VI B 258/98

    Private Nutzung betrieblicher Kfz; Anscheinsbeweis

    Auszug aus BFH, 19.12.2003 - VI B 281/01
    Diese Beurteilung gilt für alle Arbeitnehmer und damit auch für Gesellschafter-Geschäftsführer (s. BFH-Beschluss vom 14. Mai 1999 VI B 258/98, BFH/NV 1999, 1330, vgl. ferner BFH-Urteil vom 6. November 2001 VI R 54/00, BFHE 197, 148, BStBl II 2002, 164).
  • BFH, 26.01.1968 - VI R 122/66

    Überlassung betrieblicher Kraftwagen - Private Fahrten -

    Auszug aus BFH, 19.12.2003 - VI B 281/01
    Daran ändert nichts, wenn die private Nutzung arbeitsvertraglich untersagt ist, aber das Verbot wie im Streitfall weder vom Arbeitgeber überwacht noch Fahrtenbücher geführt worden sind (BFH-Urteil vom 26. Januar 1968 VI R 122/66, BFHE 91, 410, BStBl II 1968, 361).
  • BFH, 06.11.2001 - VI R 62/96

    Nach § 8 EStG zu bewertende Nutzungsüberlassung eines vom Arbeitnehmer geleasten

    Auszug aus BFH, 19.12.2003 - VI B 281/01
    Nach ständiger Rechtsprechung des erkennenden Senats ist die in einer privaten Nutzung betrieblicher Fahrzeuge liegende Bereicherung eines Arbeitnehmers als steuerpflichtiger Arbeitslohn (§ 19 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 des Einkommensteuergesetzes) zu behandeln (s. aus jüngerer Zeit: Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 6. November 2001 VI R 62/96, BFHE 197, 142, BStBl II 2002, 370).
  • BFH, 23.04.2009 - VI R 81/06

    Private PKW-Nutzung des Gesellschafter-Geschäftsführers einer GmbH führt zu

    Deshalb hält der VI. Senat des BFH auch nicht mehr an der in seinen Beschlüssen vom 14. Mai 1999 VI B 258/98 (BFH/NV 1999, 1330), vom 19. Dezember 2003 VI B 281/01 (BFH/NV 2004, 488) und vom 13. April 2005 VI B 59/04 (BFH/NV 2005, 1300) vertretenen Auffassung fest, dass eine vertragswidrige private Nutzung eines betrieblichen Fahrzeugs durch einen Gesellschafter-Geschäftsführer stets als Arbeitslohn zu qualifizieren ist (Senats-Beschluss vom 15. November 2007 VI ER-S 4/07).
  • BFH, 07.11.2006 - VI R 19/05

    Zur Anwendung des 1 v.H.-Regelung bei Überlassung eines Firmenfahrzeugs

    Im Übrigen hat das FG in diesem Zusammenhang richtigerweise in seine Würdigung einbezogen, dass im Streitfall aufgrund der herausgehobenen Position des Klägers im Betrieb des Arbeitgebers --der Kläger hatte "freie Hand"-- in besonderer Weise Anlass zur Überwachung des Nutzungsverbots bestand (vgl. auch BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2006, 292; vom 19. Dezember 2003 VI B 281/01, BFH/NV 2004, 488).
  • BFH, 23.01.2008 - I R 8/06

    Private Pkw-Nutzung durch den Gesellschafter einer GmbH

    c) Die Vorinstanz hat sich im Rahmen der Prüfung, ob die durch die Privatnutzung ausgelöste Minderung des Unterschiedsbetrags durch das Gesellschaftsverhältnis veranlasst ist, demgegenüber auf die Rechtsprechung des VI. Senats des BFH (Beschlüsse in BFH/NV 1999, 1330; vom 19. Dezember 2003 VI B 281/01, BFH/NV 2004, 488, und in BFH/NV 2005, 1300) bezogen und ist von einer ausschließlich betrieblichen Veranlassung (Arbeitslohn) ausgegangen.

    Auch wenn dieser Wert --jedenfalls vor dem Inkrafttreten des § 32a KStG (Jahressteuergesetz 2007 vom 13. Dezember 2006, BGBl I 2006, 2878, BStBl I 2007, 28)-- bei einem Gesellschafter-Geschäftsführer für die einkommensteuerrechtliche Erfassung des Nutzungsvorteils unbeschadet dessen Qualifizierung als Arbeitslohn (§ 19 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 EStG) oder als vGA (§ 20 Abs. 1 Nr. 1 Satz 2 EStG) maßgeblich sein mag (vgl. z.B. BFH-Beschluss in BFH/NV 2004, 488; s.a. FG des Landes Brandenburg in EFG 2006, 115; FG Berlin-Brandenburg in EFG 2007, 1731; Kuhfus, EFG 2006, 666; zu einem entsprechenden Ansatz aus Praktikabilitätsgründen: Oberfinanzdirektion --OFD-- Frankfurt vom 21. November 2005, Der Betrieb 2005, 2661; OFD Erfurt vom 3. November 2005, DStR 2006, 97), ist dieser Wert im Rahmen des § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG auf der Ebene der Kapitalgesellschaft nicht heranzuziehen.

  • BFH, 23.02.2005 - I R 70/04

    Verdeckte Gewinnausschüttung: private Kfz-Nutzung - Pensionszusage im Jahr der

    Zwar mag dieser Wert beim Gesellschafter-Geschäftsführer für die einkommensteuerliche Erfassung des Nutzungsvorteils unbeschadet dessen Qualifizierung als Arbeitslohn (§ 19 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 EStG) oder als vGA (§ 20 Abs. 1 Nr. 1 Satz 2 EStG) maßgeblich sein (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 19. Dezember 2003 VI B 281/01, BFH/NV 2004, 488).
  • FG Saarland, 23.10.2007 - 1 K 1405/03

    Verdeckte Gewinnausschüttung durch private PKW-Nutzung des GmbH-Geschäftsführers

    Im Gegensatz hierzu steht die ständige Rechtsprechung des VI. Senats des BFH (etwaUrteil vom 19. Dezember 2003 VI B 281/01, BFH/NV 2004, 488 m.w.N.).

    Die unterschiedlichen Auffassungen des I. und VI. Senats des BFH haben weitere Folgerungen auf der Ebene der Wertfindung zur Folge: So setzt der VI. Senat den Vorteil beim Geschäftsführer mit dem lohnsteuerrechtlichen Wert (1 v.H. des Listenpreises des Fahrzeugs, § 8 Abs. 2 Satz 2 i.V. mit § 6 Abs. 1 Nr. 4 Satz 2 EStG) an (vgl. etwa BFH vom 19. Dezember 2003 VI B 281/01, BFH/NV 2004, 488), während der I. Senat ihn nach Fremdvergleichsmaßstäben bemisst (BFH vom 23. Mai 2005 I R 70/04, BStBl. II 2005, 882).

    Folgt man im Streitfall der Rechtsprechung des VI. Senats(Urteil vom 19. Dezember 2003 VI B 281/01, BFH/NV 2004, 488), so liegt in der privaten Nutzung des betrieblichen PKW der Klägerin durch S bereits deshalb keine verdeckte Gewinnausschüttung, weil die von der Rechtsprechung entwickelten Grundsätze gleichermaßen für alle Arbeitnehmer und damit auch für Gesellschafter-Geschäftsführer gelten.

  • FG Köln, 26.10.2005 - 7 K 2272/02

    Anscheinsbeweis bei privater Pkw-Nutzung durch

    Ein geldwerter Vorteil in diesem Sinne wird gewährt, wenn und soweit ein Arbeitnehmer - auch als Geschäftsführer einer GmbH - ein ihm von seinem Arbeitgeber unentgeltlich überlassenes Kraftfahrzeug zu privaten Zwecken oder für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte tatsächlich nutzt (vgl. BFH-Urteil vom 6. November 2001 VI R 62/96, BStBl II 2002, 370 sowie Beschluss vom 19. Dezember 2003 VI B 281/01, BFH/NV 2004, 488).

    Der Senat folgt insoweit der ständigen Rechtsprechung des BFH zum Anscheinsbeweis für eine private PKW-Nutzung bei GmbH-Geschäftsführern aus der neueren Zeit (vgl. BFH-Beschluss vom 14. Mai 1999 VI B 258/98, BFH/NV 1999, 1330; Urteil vom 13. Februar 2003 XR 23/01, BStBl. II 2003, 472,- Beschlüsse vom 19. Dezember 2003 VI B 281/01, BFH/NV 2004, 488; vom 4. Juni 2004 VI B 256/01, BFH/NV 2004, 1416 und zuletzt vom 13. April 2005 VI B 59/04, BFH/NV 2005, 1300).

    Bei einer wie hier tatsächlich bestehenden Nutzungsmöglichkeit wird selbst ein ausdrückliches arbeitsvertragliches Verbot der privaten Nutzung nach der allgemeinen Lebenserfahrung nur beachtet, wenn es vom Arbeitgeber durch konkrete Maßnahmen überwacht wird (vgl. BFH-Beschluss vom 19. Dezember 2003 VI B 281/01, BFH/NV 2004, 488; zu den Voraussetzungen für eine Überwachung bei einfachen Angestellten etwa mittels Schlüsselabgabe beim Arbeitgeber vgl. Niedersächsisches Finanzgericht, Urteil vom 25. November 2004 11 K 459/03, EFG 2005, 428 rkr.).

  • BFH, 23.04.2009 - VI B 118/08

    Abgrenzung zwischen Arbeitslohn und verdeckter Gewinnausschüttung - Privatnutzung

    Der VI. Senat des BFH hatte auf Anfrage des I. Senats mitgeteilt, nicht mehr an seinen Beschlüssen vom 14. Mai 1999 VI B 258/98 (BFH/NV 1999, 1330), vom 19. Dezember 2003 VI B 281/01 (BFH/NV 2004, 488) und vom 13. April 2005 VI B 59/04 (BFH/NV 2005, 1300) festzuhalten, dass die vertragswidrige private Nutzung eines betrieblichen Fahrzeugs durch einen Gesellschafter-Geschäftsführer stets als Arbeitslohn zu qualifizieren sei (Senats-Beschluss vom 15. November 2007 VI ER-S 4/07).
  • FG Berlin-Brandenburg, 25.06.2010 - 9 K 9150/07

    Private Pkw-Nutzung durch GmbH-Geschäftsführer

    Zur Begründung seiner Entscheidung führte der Beklagte in der Einspruchsentscheidung u. a. aus, dass nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs - BFH - selbst dann ein geldwerter Vorteil für Fahrten mit dem Dienstwagen zwischen Wohnung und Arbeitsstätte anzusetzen sei, wenn eine private Nutzung des Dienstwagens arbeitsvertraglich untersagt sei, das Verbot aber weder vom Arbeitgeber überwacht werde noch Fahrtenbücher geführt würden (Hinweis auf BFH-Beschluss vom 19. Dezember 2003 VI B 281/01, Sammlung der amtlich nicht veröffentlichten Entscheidungen des BFH - BFH/NV - 2004, 488 m. w. N.).

    48 b.) Nach der BFH-Rechtsprechung ist bei einem Gesellschafter-Geschäftsführer die auf den Beweis des ersten Anscheins gestützte Annahme, er habe einen ihm zur Verfügung stehenden Dienst-Pkw privat genutzt, auch dann möglich, wenn formal ein Nutzungsverbot vereinbart worden ist (vgl. Beschlüsse vom 19. Dezember 2003 VI B 281/01, Sammlung der amtlich nicht veröffentlichten Entscheidungen des BFH - BFH/NV - 2004, 488, vom 27. Oktober 2005 VI B 43705, BFH/NV 2006, 292 und vom 14. August 2006 VI B 152/05, BFH/NV 2006, 2281).

    Denn das fragliche Nutzungsverbot wäre im vorliegenden Fall nach der BFH-Rechtsprechung nur dann beachtlich, wenn seine Einhaltung von dritter Seite (z. B. Prokuristen der gGmbH) regelmäßig überprüft worden wäre, was unstreitig nicht der Fall gewesen ist (vgl. dazu allgemein: BFH-Beschlüsse vom 19. Dezember 2003 VI B 281/01, BFH/NV 2004, 488, vom 27. Oktober 2005 VI B 43/05, BFH/NV 2006, 292 und vom 14. August 2006 VI B 152/05, BFH/NV 2006, 2281).

  • BFH, 04.06.2004 - VI B 256/01

    Private Nutzung betrieblicher Kfz

    Durchgreifende Anhaltspunkte für eine Entkräftung bestünden trotz eines vom Arbeitgeber ausgesprochenen Verbots der Privatnutzung nicht (vgl. hierzu auch BFH-Beschluss vom 19. Dezember 2003 VI B 281/01, BFH/NV 2004, 488).
  • FG Brandenburg, 26.10.2005 - 2 K 1763/02

    Verbotswidrige private Nutzung eines betrieblichen Personenkraftwagens durch

    Nach den Grundsätzen des Anscheinsbeweises ist zur Überzeugung des Senats, § 96 Abs. 1 FGO, davon auszugehen, dass der Kläger als Gesellschaftergeschäftsführer die ihm überlassenen betrieblichen Fahrzeuge regelmäßig auch privat genutzt hat, nachdem ihm in den Streitjahren kein vergleichbares privates Fahrzeug zur freien Verfügung gestanden hat (ähnlich: BFH, Beschluss vom 19.12.2003 - VI B 281/01, Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des Bundesfinanzhofs [BFH/NV], 2004, 488; BFH, Beschluss vom 14.05.1999 - VI B 258/98, BFH/NV, 1999, 1330 [1331]; Niedersächsisches Finanzgericht, Urteil vom 02.02.2005 - 2 K 193/03, juris; Briese, GmbHR 2005, 1271 [1273] unter II. 4.).

    Wird eine Privatnutzung durch den Anstellungsvertrag aber ausdrücklich ausgeschlossen, liegt es zumindest bei einem beherrschenden Gesellschaftergeschäftsführer nahe, statt von Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit gemäß § 19 EStG von einer verdeckten Gewinnausschüttung in Sinne des § 20 Abs. 1 EStG auszugehen (ähnlich: BFH, Urteil vom 23.02.2005 - I R 70/04, DStR 2005, 918 [919]; Finanzgericht München, Urteil vom 28.09.2004 - 6 K 5409/02, EFG 2005, 224; für verdeckte Gewinnausschüttung auch: Gosch KStG § 8 Rz. 716, Briese, GmbHR 2005, 1271 [1274] unter III. 2.; ebenso im Ergebnis wohl: Pezzer, FR 2005, 891 [892] am Ende; anderer Auffassung: BFH, Beschluss vom 19.12.2003 - VI B 281/01, BFH/NV 2004, 488 m.N.).

  • FG Hamburg, 06.02.2018 - 6 K 172/17

    1%-Regelung bei einem Gesellschafter: Vereinbarung eines privaten Nutzungsverbots

  • FG Münster, 29.11.2006 - 12 K 3156/04

    Private Nutzung von Firmenfahrzeugen durch Arbeitnehmer als ein der Lohnsteuer

  • BFH, 16.06.2009 - V B 131/08

    Beweis des ersten Anscheins bei der privaten Nutzung betrieblicher PKW -

  • FG Rheinland-Pfalz, 02.05.2005 - 5 K 1131/03

    Privatnutzung eines Fahrzeugs durch den Gesellschafter-Geschäftsführer als

  • FG München, 01.02.2006 - 10 K 4748/03

    Private Nutzung betrieblicher PKW; 1-Prozent-Regelung; vertragliches

  • FG Niedersachsen, 25.11.2004 - 11 K 459/03

    Nutzung eines betrieblichen Kraftfahrzeugs zu privaten Zwecken als geldwerter

  • FG Hamburg, 15.11.2018 - 6 K 154/18

    1%-Regelung bei einem Gesellschafter: Vereinbarung eines privaten Nutzungsverbots

  • FG Köln, 26.03.2008 - 5 K 1599/07

    Versteuerung der privaten Nutzung eines Dienstwagens als Arbeitslohn; Wertung der

  • FG Saarland, 05.12.2007 - 1 V 1502/07

    Verdeckte Gewinnausschüttungen in der Einkommensteuer

  • FG Niedersachsen, 19.05.2005 - 5 K 244/03

    Objektive Beweislast des Steuergläubigers für die den Steueranspruch begründenden

  • LSG Baden-Württemberg, 19.02.2008 - L 11 KR 2367/04

    Gesamtsozialversicherungsbeitrag - keine Beitragspflicht des geldwerten Vorteils

  • LSG Baden-Württemberg, 07.10.2013 - L 11 R 3983/13
  • FG Saarland, 23.08.2007 - 1 V 1253/07

    Betriebsvermögen und Ansparrücklage

  • FG Düsseldorf, 04.04.2006 - 18 V 273/06

    Privatfahrzeug; Betriebliches Kfz; GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführer;

  • FG Saarland, 07.12.2004 - 1 K 312/00

    Dienstvertragliches Verbot zur privaten Nutzung eines dienstlichen PKW

  • FG München, 23.05.2007 - 10 K 4221/06

    Steuerrechtliche Einordnung der privaten Nutzung eines vom Arbeitgeber

  • FG Hamburg, 06.02.2018 - 6 K 135/17

    1%-Regelung bei einem Gesellschafter: Vereinbarung eines privaten Nutzungsverbots

  • FG Baden-Württemberg, 07.10.2010 - 2 K 5893/08

    (Ansatz der privaten Nutzung eines vom Arbeitgeber für eine Reisetätigkeit

  • FG Hamburg, 23.11.2006 - 5 K 2/05

    Nutzung eines betrieblichen Pkw durch einen Gesellschafter-Geschäftsführer

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Rechtsprechung
   BFH, 04.12.2003 - VI B 155/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,5221
BFH, 04.12.2003 - VI B 155/00 (https://dejure.org/2003,5221)
BFH, Entscheidung vom 04.12.2003 - VI B 155/00 (https://dejure.org/2003,5221)
BFH, Entscheidung vom 04. Dezember 2003 - VI B 155/00 (https://dejure.org/2003,5221)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Beweismittel für den Nachweis von Aufwendungen für Fachliteratur

  • Judicialis

    EStG § 33c Abs. 1; ; EStG § 33c Abs. 2; ; EStG § 33c Abs. 3; ; EStG § 33c Abs. 4

  • rechtsportal.de

    EStG § 9 Abs. 1 S. 3 Nr. 6 § 11 Abs. 2 S. 1
    Fachliteratur: Nachweis der Aufwendungen

  • datenbank.nwb.de

    Übliches Beweismittel für den Nachweis von Aufwendungen für Fachliteratur; Benachteiligung verheirateter Eltern beim Abzug von Kinderbetreuungskosten

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2004, 488
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerfG, 10.11.1998 - 2 BvR 1057/91

    Familienlastenausgleich II

    Auszug aus BFH, 04.12.2003 - VI B 155/00
    Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) hat mit Beschluss vom 10. November 1998 2 BvR 1057/91 u.a. (BVerfGE 99, 216, BStBl II 1999, 182) zwar entschieden, dass § 33c Abs. 1 bis 4 EStG a.F. mit dem Grundgesetz unvereinbar ist, soweit die in ehelicher Gemeinschaft lebenden, unbeschränkt einkommensteuerpflichtigen Eltern vom Abzug der Kinderbetreuungskosten wegen Erwerbstätigkeit ausgeschlossen sind.
  • BFH, 22.10.2002 - VI B 28/02

    Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung - Einkommenssteuer -

    Auszug aus BFH, 04.12.2003 - VI B 155/00
    Das BVerfG hat jedoch ausdrücklich angeordnet, dass die bezeichnete Regelung für die Vergangenheit, d.h. auch im Streitjahr 1998, weiterhin anzuwenden ist, bis der Gesetzgeber zum 1. Januar 2000 eine der Verfassung gemäße Neuregelung getroffen hat (siehe BFH-Beschluss vom 22. Oktober 2002 VI B 28/02, juris).
  • BFH, 21.05.1992 - IV R 70/91

    Nur Fachbücher als Betriebsausgaben eine Publizisten anzuerkennen

    Auszug aus BFH, 04.12.2003 - VI B 155/00
    Nach ständiger Rechtsprechung sind geltend gemachte Aufwendungen für Fachliteratur usw. grundsätzlich durch den Steuerpflichtigen nachzuweisen (siehe z.B. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 22. Dezember 2000 IV B 4/00, BFH/NV 2001, 774, m.w.N.; ferner: Senatsurteil vom 2. Februar 1990 VI R 112/87, BFH/NV 1990, 564, und BFH-Urteil vom 21. Mai 1992 IV R 70/91, BFHE 168, 537, BStBl II 1992, 1015).
  • BFH, 22.12.2000 - IV B 4/00

    Nachweis von WK

    Auszug aus BFH, 04.12.2003 - VI B 155/00
    Nach ständiger Rechtsprechung sind geltend gemachte Aufwendungen für Fachliteratur usw. grundsätzlich durch den Steuerpflichtigen nachzuweisen (siehe z.B. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 22. Dezember 2000 IV B 4/00, BFH/NV 2001, 774, m.w.N.; ferner: Senatsurteil vom 2. Februar 1990 VI R 112/87, BFH/NV 1990, 564, und BFH-Urteil vom 21. Mai 1992 IV R 70/91, BFHE 168, 537, BStBl II 1992, 1015).
  • BFH, 02.02.1990 - VI R 112/87

    Aufwendungen für Arbeitsmittel als Werbungskosten

    Auszug aus BFH, 04.12.2003 - VI B 155/00
    Nach ständiger Rechtsprechung sind geltend gemachte Aufwendungen für Fachliteratur usw. grundsätzlich durch den Steuerpflichtigen nachzuweisen (siehe z.B. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 22. Dezember 2000 IV B 4/00, BFH/NV 2001, 774, m.w.N.; ferner: Senatsurteil vom 2. Februar 1990 VI R 112/87, BFH/NV 1990, 564, und BFH-Urteil vom 21. Mai 1992 IV R 70/91, BFHE 168, 537, BStBl II 1992, 1015).
  • BFH, 13.04.2010 - VIII R 26/08

    Werbungskostenabzug für Prozesskosten aus finanzgerichtlichen Verfahren und für

    Zum anderen hat das FG seiner Entscheidung --entgegen der Auffassung der Kläger-- zutreffend den Beschluss des VI. Senats des BFH vom 4. Dezember 2003 VI B 155/00 (BFH/NV 2004, 488) zu Grunde gelegt.

    Sollte es anders sein, wäre die Auffassung des VI. Senats im Urteil in BFH/NV 1990, 763 durch die spätere Rechtsprechung des VI. Senats (z.B. Beschluss in BFH/NV 2004, 488) überholt.

  • FG Düsseldorf, 12.06.2008 - 11 K 3441/06

    Zur Frage der Abzugsfähigkeit von Gerichtskosten für Finanzgerichtsverfahren

    Denn in BFH/NV 2004, 488 heiße es ausdrücklich, dass es keine Beschränkung auf dieses Beweismittel (Quittung wie zuvor genannt) gebe.

    Das übliche Beweismittel für den Nachweis von Aufwendungen für Fachliteratur ist der Urkundsbeweis, d. h. die Vorlage von Quittungen des Buchhandels, die den Namen des Erwerbers und den Titel des angeschafften Buches enthalten (vgl. BFH-Beschluss vom 04.12.2003 VI O 155/00 [richtig: VI B 155/00 - d. Red.] , BFH/NV 2004, 488).

  • BFH, 26.05.2006 - IV B 150/05

    Aufwendungsnachweis für Fachliteratur; Abzugsfähigkeit der Kosten für die Führung

    Das FG hat seiner Entscheidung zutreffend den Beschluss des VI. Senats des BFH vom 4. Dezember 2003 VI B 155/00 (BFH/NV 2004, 488) zu Grunde gelegt.

    Sollte es anders sein, wäre die Auffassung des VI. Senats im Urteil in BFH/NV 1990, 763 durch die spätere Rechtsprechung des VI. Senats (z.B. Urteil in BFH/NV 2004, 488) überholt.

  • FG Münster, 21.07.2014 - 5 K 2767/13

    Kein Abzug von Zeitschriftenkosten ohne Fachtitel ausweisenden Beleg

    Aufwendungen für Fachliteratur sind indes durch Quittungen des Händlers nachzuweisen, die den Namen des Erwerbers und den Titel des angeschafften Titels enthalten (vgl. BFH-Urteil vom 04.12.2003 VI B 155/00, BFH/NV 2004, 488).
  • FG Rheinland-Pfalz, 02.10.2008 - 4 K 2895/04

    Keine pauschale Schätzung der beruflichen Veranlassung des Erwerbs von Büchern

    Ihnen obliegt nämlich die Darlegungs- und Feststellungslast (st. Rspr.; vgl. z.B.: BFH vom 2. Februar 1990 VI R 112/87, a.a.O.; BFH vom 21. Mai 1992 IV R 70/91, a.a.O.; BFH vom 22. Dezember 2000 IV B 4/00, BFH/NV 2001 S. 774; BFH vom 4. Dezember 2003 VI B 155/00, BFH/NV 2004 S. 488).
  • FG München, 02.04.2009 - 11 K 2523/05

    Fortbildungskosten und Bewerbungskosten, Verpflegungsmehraufwand und Kosten für

    Das übliche Beweismittel für den Nachweis von Aufwendungen für Fachliteratur ist der Urkundsbeweis, d. h. die Vorlage von Quittungen des Buchhandels, die den Namen des Erwerbers und den Titel des angeschafften Buches enthalten (vgl. BFH-Beschluss vom 04.12.2003 IV B 155/00, BFH/NV 2004, 488).
  • FG Niedersachsen, 16.11.2005 - 9 K 120/97

    Anspruch auf Berücksichtigung gewerblicher Verluste und weiterer Werbungskosten

    Ein Wirtschaftsgut kann nur dann nach § 9 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 EStG als Arbeitsmittel angesehen werden, wenn feststeht, dass der Arbeitnehmer den Gegenstand weitaus überwiegend beruflich verwendet, eine private Mitbenutzung also von ganz untergeordneter Bedeutung ist (vgl. zuletzt Beschlüsse des BFH vom 07. April 2005 VI B 168/04, BFH/NV 2005, 1300 und vom 4. Dezember 2003 VI B 155/00, BFH/NV 2004, 488).
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