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Rechtsprechung
   BFH, 17.01.2005 - V S 15/04 (PKH), V S 16/04 (PKH)   

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https://dejure.org/2005,18748
BFH, 17.01.2005 - V S 15/04 (PKH), V S 16/04 (PKH) (https://dejure.org/2005,18748)
BFH, Entscheidung vom 17.01.2005 - V S 15/04 (PKH), V S 16/04 (PKH) (https://dejure.org/2005,18748)
BFH, Entscheidung vom 17. Januar 2005 - V S 15/04 (PKH), V S 16/04 (PKH) (https://dejure.org/2005,18748)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Beantragung der Beiordnung eines bezeichneten Anwalts ausdrücklich nur für den Fall der Gewährung von Prozesskostenhilfe (PKH) ; Voraussetzungen für die Bestellung eines sog. Notanwalts ; Notwendigkeit eines substantiierten Vortrages und Nachweises über die versuchte ...

  • Judicialis

    ZPO § 78b; ; ZPO § 116; ; FGO § 142

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 142; ZPO § 78b § 116
    Notanwalt

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2005, 1107
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 17.01.2005 - V S 16/04

    Beantragung der Beiordnung eines bezeichneten Anwalts ausdrücklich nur für den

    Auszug aus BFH, 17.01.2005 - V S 15/04
    V S 15/04 (PKH) V S 16/04 (PKH).
  • BGH, 27.04.1995 - III ZB 4/95

    Voraussetzungen der Beiordnung eines Notanwalts - Notwendigkeit des Nachweises

    Auszug aus BFH, 17.01.2005 - V S 15/04
    Eine --nach § 78b ZPO nur auf einen entsprechenden Antrag zu gewährende-- Bestellung eines sog. Notanwalts kommt nur in Betracht, wenn der Beteiligte substantiiert vorgetragen und nachgewiesen hat, welche Rechtsanwälte er um die Übernahme des Mandats gebeten hat und dass diese aus anderen Gründen als der Nichtzahlung eines Vorschusses das Mandat abgelehnt haben (vgl. z.B. Beschlüsse des Bundesgerichtshofs vom 13. Mai 2003 VI ZB 22/03, BRAGOreport 2003, 143; vom 7. Dezember 1999 VI ZR 219/99, Versicherungsrecht 2000, 649; vom 27. April 1995 III ZB 4/95, Neue Juristische Wochenschrift-Rechtsprechungs-Report Zivilrecht 1995, 1016).
  • BGH, 07.12.1999 - VI ZR 219/99

    Beiordnung eines Notanwalts

    Auszug aus BFH, 17.01.2005 - V S 15/04
    Eine --nach § 78b ZPO nur auf einen entsprechenden Antrag zu gewährende-- Bestellung eines sog. Notanwalts kommt nur in Betracht, wenn der Beteiligte substantiiert vorgetragen und nachgewiesen hat, welche Rechtsanwälte er um die Übernahme des Mandats gebeten hat und dass diese aus anderen Gründen als der Nichtzahlung eines Vorschusses das Mandat abgelehnt haben (vgl. z.B. Beschlüsse des Bundesgerichtshofs vom 13. Mai 2003 VI ZB 22/03, BRAGOreport 2003, 143; vom 7. Dezember 1999 VI ZR 219/99, Versicherungsrecht 2000, 649; vom 27. April 1995 III ZB 4/95, Neue Juristische Wochenschrift-Rechtsprechungs-Report Zivilrecht 1995, 1016).
  • BGH, 13.05.2003 - VI ZB 22/03
    Auszug aus BFH, 17.01.2005 - V S 15/04
    Eine --nach § 78b ZPO nur auf einen entsprechenden Antrag zu gewährende-- Bestellung eines sog. Notanwalts kommt nur in Betracht, wenn der Beteiligte substantiiert vorgetragen und nachgewiesen hat, welche Rechtsanwälte er um die Übernahme des Mandats gebeten hat und dass diese aus anderen Gründen als der Nichtzahlung eines Vorschusses das Mandat abgelehnt haben (vgl. z.B. Beschlüsse des Bundesgerichtshofs vom 13. Mai 2003 VI ZB 22/03, BRAGOreport 2003, 143; vom 7. Dezember 1999 VI ZR 219/99, Versicherungsrecht 2000, 649; vom 27. April 1995 III ZB 4/95, Neue Juristische Wochenschrift-Rechtsprechungs-Report Zivilrecht 1995, 1016).
  • BFH, 18.08.1988 - IX S 5/88
    Auszug aus BFH, 17.01.2005 - V S 15/04
    Die Entscheidung ergeht gerichtsgebührenfrei (vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs vom 18. August 1988 IX S 5/88, BFH/NV 1990, 181).
  • BFH, 05.01.2015 - VI S 10/14

    Anforderungen an den Antrag auf Beiordnung eines Notanwalts nach § 155 FGO i. V.

    a) § 78b ZPO setzt bei einem Verfahren vor einem Bundesgericht voraus, dass der Beteiligte substantiiert vorträgt, welche zur Vertretung berechtigten Personen er innerhalb der Rechtsmittelfrist (Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 28. Juli 1999  9 B 333/99, Deutsches Verwaltungsblatt 1999, 1662) um die Übernahme des Mandats gebeten hat und dass diese aus anderen Gründen als der Nichtzahlung eines Vorschusses das Mandat abgelehnt haben (BFH-Beschluss vom 17. Januar 2005 V S 15/04 (PKH), V S 16/04 (PKH), BFH/NV 2005, 1107).

    Gerichtsgebühren entstehen hierfür nicht (BFH-Beschluss vom 11. Oktober 2012 VIII S 20/12, BFH/NV 2013, 219, und in BFH/NV 2005, 1107).

  • BFH, 17.01.2005 - V S 16/04

    Bestellung eines Notanwalts für die Revisionsinstanz

    V S 15/04 (PKH) V S 16/04 (PKH).
  • BVerwG, 26.02.2013 - 4 AV 3.12

    Antrag auf Beiordnung eines Rechtsanwalts i.R.d. Anhörungsrüge bei fehlendem

    Die zuerst genannte Voraussetzung erfordert bei einem Verfahren vor einem Bundesgericht, dass der Beteiligte substantiiert vorträgt, welche zur Vertretung berechtigten Personen er um die Übernahme des Mandats gebeten hat und dass diese aus anderen Gründen als der Nichtzahlung eines Vorschusses das Mandat abgelehnt haben (vgl. etwa BGH, Beschlüsse vom 13. Mai 2003 - VI ZB 22/03 - juris Rn. 3 m.w.N. und vom 7. Dezember 1999 - VI ZR 219/99 - MDR 2000, 412 ; BFH, Beschlüsse vom 17. Januar 2005 - V S 15/04 (PKH), V S 16/04 (PKH) - BFH/NV 2005, 1107 und vom 11. Oktober 2012 - VIII S 20/12 - BFH/NV 2013, 219 ).
  • BFH, 04.05.2010 - VI B 41/10

    Beiordnung eines Bevollmächtigen durch den BFH

    Die zuerst genannte Voraussetzung setzt bei einem Verfahren vor einem Bundesgericht voraus, dass der Beteiligte substantiiert vorträgt, welche zur Vertretung berechtigten Personen er um die Übernahme des Mandats gebeten hat und dass diese aus anderen Gründen als der Nichtzahlung eines Vorschusses das Mandat abgelehnt haben (BFH-Beschluss vom 17. Januar 2005 V S 15/04 (PKH), V S 16/04 (PKH), BFH/NV 2005, 1107).
  • BFH, 11.10.2012 - VIII S 20/12

    Antrag auf Beiordnung eines Notanwalts

    Die zuerst genannte Voraussetzung setzt bei einem Verfahren vor einem Bundesgericht voraus, dass der Beteiligte substantiiert vorträgt, welche zur Vertretung berechtigten Personen er um die Übernahme des Mandats gebeten hat und dass diese aus anderen Gründen als der Nichtzahlung eines Vorschusses das Mandat abgelehnt haben (BFH-Beschluss vom 17. Januar 2005 V S 15/04 (PKH), V S 16/04 (PKH), BFH/NV 2005, 1107).
  • BFH, 11.10.2012 - VIII S 21/12

    Antrag auf Beiordnung eines Anwalts beim Bundesfinanzhof - Vertretungszwang

    Die zuerst genannte Voraussetzung setzt bei einem Verfahren vor einem Bundesgericht voraus, dass der Beteiligte substantiiert vorträgt, welche zur Vertretung berechtigten Personen er um die Übernahme des Mandats gebeten hat und dass diese aus anderen Gründen als der Nichtzahlung eines Vorschusses das Mandat abgelehnt haben (BFH-Beschluss vom 17. Januar 2005 V S 15/04 (PKH), V S 16/04 (PKH), BFH/NV 2005, 1107).
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Rechtsprechung
   BFH, 19.01.2005 - VII B 217/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,15915
BFH, 19.01.2005 - VII B 217/04 (https://dejure.org/2005,15915)
BFH, Entscheidung vom 19.01.2005 - VII B 217/04 (https://dejure.org/2005,15915)
BFH, Entscheidung vom 19. Januar 2005 - VII B 217/04 (https://dejure.org/2005,15915)
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Volltextveröffentlichungen (4)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2005, 1107
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerfG, 09.08.1991 - 1 BvR 630/91

    Verstoß gegen den Grundsatz des fairen Verfahrens bei Zurückweisung einer

    Auszug aus BFH, 19.01.2005 - VII B 217/04
    Als ausreichend ist es zu erachten, wenn sich diese Angaben aus einer der Beschwerdeschrift beigefügten Abschrift der angefochtenen Entscheidung entnehmen lassen (Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 9. August 1991 1 BvR 630/91, Neue Juristische Wochenschrift 1991, 3140).
  • BFH, 29.12.2010 - III B 90/09

    Ausreichende Bezeichnung eines angefochtenen Urteils - Grundsätzliche Bedeutung

    Aufgrund sonstiger erkennbarer Umstände muss deutlich werden, welches Urteil angefochten werden soll (vgl. BFH-Beschlüsse vom 19. Januar 2005 VII B 217/04, BFH/NV 2005, 1107; vom 16. November 2007 X B 167/07, BFH/NV 2008, 244).

    Es kann dahinstehen, ob mit der Vorlage der Abschrift des Urteils durch das FG am 26. Juni 2009 eine ausreichende Ergänzung der Beschwerde erfolgt ist; Vorgänge nach Ablauf der Einlegungsfrist können keine Berücksichtigung mehr finden (BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2005, 1107; in BFH/NV 2008, 244).

  • BFH, 16.11.2007 - X B 167/07

    Ausreichende Bezeichnung eines angefochtenen Urteils- Rückstellung wegen

    Ausreichend ist, wenn sich diese Angaben aus einer der Beschwerdeschrift beigefügten Abschrift der angefochtenen Entscheidung entnehmen lassen (Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 9. August 1991 1 BvR 630/91, Neue Juristische Wochenschrift 1991, 3140; BFH-Beschluss vom 19. Januar 2005 VII B 217/04, BFH/NV 2005, 1107).
  • BFH, 09.02.2015 - VII B 104/13

    Unterbrechung des Finanzgerichtsprozesses des auf Duldung der Zwangsvollstreckung

    Ausreichend ist, wenn sich diese Angaben aus einer der Beschwerdeschrift beigefügten Abschrift der angefochtenen Entscheidung entnehmen lassen (Beschluss des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 9. August 1991  1 BvR 630/91, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1991, 3140; Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 19. Januar 2005 VII B 217/04, BFH/NV 2005, 1107).
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Rechtsprechung
   BFH, 17.01.2005 - V S 16/04 (PKH)   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,31480
BFH, 17.01.2005 - V S 16/04 (PKH) (https://dejure.org/2005,31480)
BFH, Entscheidung vom 17.01.2005 - V S 16/04 (PKH) (https://dejure.org/2005,31480)
BFH, Entscheidung vom 17. Januar 2005 - V S 16/04 (PKH) (https://dejure.org/2005,31480)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Beantragung der Beiordnung eines bezeichneten Anwalts ausdrücklich nur für den Fall der Gewährung von Prozesskostenhilfe (PKH) ; Voraussetzungen für die Bestellung eines sog. Notanwalts ; Notwendigkeit eines substantiierten Vortrages und Nachweises über die versuchte ...

  • Judicialis

    ZPO § 78b; ; ZPO § 116; ; FGO § 142

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2005, 1107
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 13.05.2003 - VI ZB 22/03

    Beiordnung eines Notanwalts

    Auszug aus BFH, 17.01.2005 - V S 16/04
    Eine --nach § 78b ZPO nur auf einen entsprechenden Antrag zu gewährende-- Bestellung eines sog. Notanwalts kommt nur in Betracht, wenn der Beteiligte substantiiert vorgetragen und nachgewiesen hat, welche Rechtsanwälte er um die Übernahme des Mandats gebeten hat und dass diese aus anderen Gründen als der Nichtzahlung eines Vorschusses das Mandat abgelehnt haben (vgl. z.B. Beschlüsse des Bundesgerichtshofs vom 13. Mai 2003 VI ZB 22/03, BRAGOreport 2003, 143; vom 7. Dezember 1999 VI ZR 219/99, Versicherungsrecht 2000, 649; vom 27. April 1995 III ZB 4/95, Neue Juristische Wochenschrift-Rechtsprechungs-Report Zivilrecht 1995, 1016).
  • BGH, 07.12.1999 - VI ZR 219/99

    Bestellung eines Notanwalts für die Revisionsinstanz

    Auszug aus BFH, 17.01.2005 - V S 16/04
    Eine --nach § 78b ZPO nur auf einen entsprechenden Antrag zu gewährende-- Bestellung eines sog. Notanwalts kommt nur in Betracht, wenn der Beteiligte substantiiert vorgetragen und nachgewiesen hat, welche Rechtsanwälte er um die Übernahme des Mandats gebeten hat und dass diese aus anderen Gründen als der Nichtzahlung eines Vorschusses das Mandat abgelehnt haben (vgl. z.B. Beschlüsse des Bundesgerichtshofs vom 13. Mai 2003 VI ZB 22/03, BRAGOreport 2003, 143; vom 7. Dezember 1999 VI ZR 219/99, Versicherungsrecht 2000, 649; vom 27. April 1995 III ZB 4/95, Neue Juristische Wochenschrift-Rechtsprechungs-Report Zivilrecht 1995, 1016).
  • BFH, 17.01.2005 - V S 15/04

    Voraussetzungen der Beiordnung eines Notanwalts - Notwendigkeit des Nachweises

    Auszug aus BFH, 17.01.2005 - V S 16/04
    V S 15/04 (PKH) V S 16/04 (PKH).
  • BGH, 27.04.1995 - III ZB 4/95
    Auszug aus BFH, 17.01.2005 - V S 16/04
    Eine --nach § 78b ZPO nur auf einen entsprechenden Antrag zu gewährende-- Bestellung eines sog. Notanwalts kommt nur in Betracht, wenn der Beteiligte substantiiert vorgetragen und nachgewiesen hat, welche Rechtsanwälte er um die Übernahme des Mandats gebeten hat und dass diese aus anderen Gründen als der Nichtzahlung eines Vorschusses das Mandat abgelehnt haben (vgl. z.B. Beschlüsse des Bundesgerichtshofs vom 13. Mai 2003 VI ZB 22/03, BRAGOreport 2003, 143; vom 7. Dezember 1999 VI ZR 219/99, Versicherungsrecht 2000, 649; vom 27. April 1995 III ZB 4/95, Neue Juristische Wochenschrift-Rechtsprechungs-Report Zivilrecht 1995, 1016).
  • BFH, 18.08.1988 - IX S 5/88
    Auszug aus BFH, 17.01.2005 - V S 16/04
    Die Entscheidung ergeht gerichtsgebührenfrei (vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs vom 18. August 1988 IX S 5/88, BFH/NV 1990, 181).
  • BFH, 05.01.2015 - VI S 10/14

    Anforderungen an den Antrag auf Beiordnung eines Notanwalts nach § 155 FGO i. V.

    a) § 78b ZPO setzt bei einem Verfahren vor einem Bundesgericht voraus, dass der Beteiligte substantiiert vorträgt, welche zur Vertretung berechtigten Personen er innerhalb der Rechtsmittelfrist (Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 28. Juli 1999  9 B 333/99, Deutsches Verwaltungsblatt 1999, 1662) um die Übernahme des Mandats gebeten hat und dass diese aus anderen Gründen als der Nichtzahlung eines Vorschusses das Mandat abgelehnt haben (BFH-Beschluss vom 17. Januar 2005 V S 15/04 (PKH), V S 16/04 (PKH), BFH/NV 2005, 1107).
  • BVerwG, 26.02.2013 - 4 AV 3.12

    Antrag auf Beiordnung eines Rechtsanwalts i.R.d. Anhörungsrüge bei fehlendem

    Die zuerst genannte Voraussetzung erfordert bei einem Verfahren vor einem Bundesgericht, dass der Beteiligte substantiiert vorträgt, welche zur Vertretung berechtigten Personen er um die Übernahme des Mandats gebeten hat und dass diese aus anderen Gründen als der Nichtzahlung eines Vorschusses das Mandat abgelehnt haben (vgl. etwa BGH, Beschlüsse vom 13. Mai 2003 - VI ZB 22/03 - juris Rn. 3 m.w.N. und vom 7. Dezember 1999 - VI ZR 219/99 - MDR 2000, 412 ; BFH, Beschlüsse vom 17. Januar 2005 - V S 15/04 (PKH), V S 16/04 (PKH) - BFH/NV 2005, 1107 und vom 11. Oktober 2012 - VIII S 20/12 - BFH/NV 2013, 219 ).
  • BFH, 04.05.2010 - VI B 41/10

    Beiordnung eines Bevollmächtigen durch den BFH

    Die zuerst genannte Voraussetzung setzt bei einem Verfahren vor einem Bundesgericht voraus, dass der Beteiligte substantiiert vorträgt, welche zur Vertretung berechtigten Personen er um die Übernahme des Mandats gebeten hat und dass diese aus anderen Gründen als der Nichtzahlung eines Vorschusses das Mandat abgelehnt haben (BFH-Beschluss vom 17. Januar 2005 V S 15/04 (PKH), V S 16/04 (PKH), BFH/NV 2005, 1107).
  • BFH, 11.10.2012 - VIII S 20/12

    Antrag auf Beiordnung eines Notanwalts

    Die zuerst genannte Voraussetzung setzt bei einem Verfahren vor einem Bundesgericht voraus, dass der Beteiligte substantiiert vorträgt, welche zur Vertretung berechtigten Personen er um die Übernahme des Mandats gebeten hat und dass diese aus anderen Gründen als der Nichtzahlung eines Vorschusses das Mandat abgelehnt haben (BFH-Beschluss vom 17. Januar 2005 V S 15/04 (PKH), V S 16/04 (PKH), BFH/NV 2005, 1107).
  • BFH, 11.10.2012 - VIII S 21/12

    Antrag auf Beiordnung eines Anwalts beim Bundesfinanzhof - Vertretungszwang

    Die zuerst genannte Voraussetzung setzt bei einem Verfahren vor einem Bundesgericht voraus, dass der Beteiligte substantiiert vorträgt, welche zur Vertretung berechtigten Personen er um die Übernahme des Mandats gebeten hat und dass diese aus anderen Gründen als der Nichtzahlung eines Vorschusses das Mandat abgelehnt haben (BFH-Beschluss vom 17. Januar 2005 V S 15/04 (PKH), V S 16/04 (PKH), BFH/NV 2005, 1107).
  • BFH, 17.01.2005 - V S 15/04

    Notanwalt

    V S 15/04 (PKH) V S 16/04 (PKH).
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