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Rechtsprechung
   BFH, 03.08.2005 - I B 9/05   

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https://dejure.org/2005,10104
BFH, 03.08.2005 - I B 9/05 (https://dejure.org/2005,10104)
BFH, Entscheidung vom 03.08.2005 - I B 9/05 (https://dejure.org/2005,10104)
BFH, Entscheidung vom 03. August 2005 - I B 9/05 (https://dejure.org/2005,10104)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2005, 2227
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 03.11.1976 - II R 43/67

    Rechtsprechung zur Erbschaftsteuer

    Auszug aus BFH, 03.08.2005 - I B 9/05
    Es muss von sich aus nur solchen tatsächlichen Zweifeln nachgehen, die sich ihm nach Lage der Akten und dem Vortrag der Beteiligten aufdrängen mussten (Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 3. November 1976 II R 43/67, BFHE 120, 549, BStBl II 1977, 159; vom 18. Juli 1996 III R 90/95, BFH/NV 1997, 139).
  • BFH, 18.07.1996 - III R 90/95

    Voraussetzung für eine Zusammenveranlagung von Ehegatten zur Einkommensteuer

    Auszug aus BFH, 03.08.2005 - I B 9/05
    Es muss von sich aus nur solchen tatsächlichen Zweifeln nachgehen, die sich ihm nach Lage der Akten und dem Vortrag der Beteiligten aufdrängen mussten (Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 3. November 1976 II R 43/67, BFHE 120, 549, BStBl II 1977, 159; vom 18. Juli 1996 III R 90/95, BFH/NV 1997, 139).
  • BFH, 28.09.2000 - III R 43/97

    Wahrung der Festsetzungsfrist

    Auszug aus BFH, 03.08.2005 - I B 9/05
    Aufgrund dieser Aussage und der weiteren Indizien konnte das FG verfahrensfehlerfrei auch ohne Vernehmung der Poststellenbediensteten zu dem Schluss kommen, der Bescheid habe noch im Jahr 1998 vor Ablauf der Festsetzungsfrist das FA verlassen (vgl. BFH-Urteil vom 28. September 2000 III R 43/97, BFHE 193, 28, BStBl II 2001, 211).
  • BFH, 21.06.1988 - VII R 135/85

    Finanzgerichtsverfahren - Strafakten

    Auszug aus BFH, 03.08.2005 - I B 9/05
    Unsubstantiierten Beweisanträgen muss es aber nicht nachgehen (BFH-Urteile vom 21. Juni 1988 VII R 135/85, BFHE 153, 393, BStBl II 1988, 841; vom 13. März 1996 II R 39/94, BFH/NV 1996, 757).
  • BFH, 13.03.1996 - II R 39/94

    Grunderwerbsteuerbefreiungsgesetz als revisibles Recht das der Überprüfung des

    Auszug aus BFH, 03.08.2005 - I B 9/05
    Unsubstantiierten Beweisanträgen muss es aber nicht nachgehen (BFH-Urteile vom 21. Juni 1988 VII R 135/85, BFHE 153, 393, BStBl II 1988, 841; vom 13. März 1996 II R 39/94, BFH/NV 1996, 757).
  • BFH, 18.06.2015 - VI R 10/14

    Kindergeld, Anforderungen an den Nachweis als Ausbildungsuchender - Anforderungen

    Unsubstantiiert ist z.B. ein Beweisantrag, der keine beweisbedürftigen Tatsachen benennt (BFH-Beschluss vom 3. August 2005 I B 9/05, BFH/NV 2005, 2227), nicht erkennen lässt, welche entscheidungserheblichen Tatsachen bezeugt werden sollen (vgl. BFH-Beschluss vom 21. April 2004 XI B 229/02, BFH/NV 2004, 980), oder die unter Beweis gestellte Tatsache so ungenau bezeichnet, dass ihre Erheblichkeit nicht beurteilt werden kann (Senatsbeschluss vom 1. Februar 2007 VI B 118/04, BFHE 216, 409, BStBl II 2007, 538), der das voraussichtliche Ergebnis der Beweisaufnahme in Bezug auf einzelne konkrete Tatsachen nicht genau angibt (vgl. BFH-Beschluss vom 12. Dezember 2007 I B 134/07, BFH/NV 2008, 736) oder so unbestimmt ist, dass im Grunde erst die Beweiserhebung selbst die entscheidungserheblichen Tatsachen und Behauptungen aufdecken kann und es sich deshalb um einen Beweisermittlungs- oder -ausforschungsantrag handelt (vgl. BFH-Beschluss vom 2. März 2006 XI B 79/05, BFH/NV 2006, 1132).
  • FG Rheinland-Pfalz, 21.09.2017 - 4 K 1702/16

    Zur Anerkennung eines Ehegatten-Arbeitsverhältnisses und zur Frage des Nachweises

    Zu berücksichtigen ist deshalb auch, ob die Tatsachen, über die Beweis erhoben werden soll, dem Wissens- und Einflussbereich des Beteiligten (Beweisführers) zuzurechnen sind (vgl. BFH-Beschlüsse vom 28. Juni 2006 V B 199/05, BFH/NV 2006, 2098; vom 03. April 2008 I B 77/07, BFH/NV 2008, 1445), und ob diese auch konkret genug benannt werden, dass ihre Erheblichkeit beurteilt werden kann (vgl. BFH-Beschlüsse vom 03. August 2005 I B 9/05, BFH/NV 2005, 2227; vom 21. April 2004 XI B 229/02, BFH/NV 2004, 980, vom 1. Februar 2007 VI B 118/04, BStBl II 2007, 538 , und vom 12. Dezember 2007 I B 134/07, BFH/NV 2008, 736).
  • BFH, 12.03.2014 - XI B 97/13

    Anforderungen an die Substantiierung von Beweisanträgen - Sachverhaltswürdigung

    Unsubstantiiert ist z.B. ein Beweisantrag, der keine beweisbedürftigen Tatsachen benennt (vgl. BFH-Beschluss vom 3. August 2005 I B 9/05, BFH/NV 2005, 2227), nicht erkennen lässt, welche entscheidungserheblichen Tatsachen bezeugt werden sollen (vgl. Senatsbeschluss vom 21. April 2004 XI B 229/02, BFH/NV 2004, 980) oder die unter Beweis gestellte Tatsache so ungenau bezeichnet, dass ihre Erheblichkeit nicht beurteilt werden kann (vgl. BFH-Beschluss vom 1. Februar 2007 VI B 118/04, BFHE 216, 409, BStBl II 2007, 538), der das voraussichtliche Ergebnis der Beweisaufnahme in Bezug auf einzelne konkrete Tatsachen nicht genau angibt (vgl. BFH-Beschluss vom 12. Dezember 2007 I B 134/07, BFH/NV 2008, 736) oder so unbestimmt ist, dass im Grunde erst die Beweiserhebung selbst die entscheidungserheblichen Tatsachen und Behauptungen aufdecken kann und es sich deshalb um einen Beweisermittlungs- oder -ausforschungsantrag handelt (vgl. Senatsbeschluss vom 2. März 2006 XI B 79/05, BFH/NV 2006, 1132).
  • BFH, 24.05.2012 - IV B 58/11

    Keine Pflicht des FG zur Beiziehung von Prüferhandakten

    Aufklärungsmaßnahmen muss das Gericht vielmehr nur dann ergreifen, wenn ein Anlass hierzu besteht, der sich aus den beigezogenen Akten, dem Beteiligtenvorbringen oder sonstigen Umständen ergibt (BFH-Beschlüsse vom 3. August 2005 I B 9/05, BFH/NV 2005, 2227; vom 13. September 2007 VI B 100/06, BFH/NV 2007, 2331).
  • BFH, 13.11.2008 - VIII B 227/07

    Verfassungsmäßigkeit des § 115 Abs. 2 Nr. 1 und 2 FGO - Verdeckte

    Gemäß § 76 Abs. 1 Satz 1 FGO erforscht das Gericht den Sachverhalt von Amts wegen unter Ausschöpfung aller verfügbaren Beweismittel bis zur Grenze des Zumutbaren so vollständig wie möglich (BFH-Urteil vom 29. November 2006 VI R 70/05, BFH/NV 2007, 732, m.w.N.) und hat dabei Aufklärungsmaßnahmen zu ergreifen, wenn sich dafür ein Anlass aus den beigezogenen Akten, dem Beteiligtenvorbringen oder sonstigen Umständen ergibt (BFH-Beschluss vom 3. August 2005 I B 9/05, BFH/NV 2005, 2227).
  • BFH, 12.06.2008 - VI B 62/07

    Berechtigtes Feststellungsinteresse i.S.d. § 100 Abs. 1 Satz 4 FGO - Vorwurf der

    Aufklärungsmaßnahmen muss das Gericht jedoch nur dann ergreifen, wenn ein Anlass besteht, der sich aus den beigezogenen Akten, dem Beteiligtenvorbringen oder sonstigen Umständen ergeben kann (BFH-Beschluss vom 3. August 2005 I B 9/05, BFH/NV 2005, 2227).
  • BFH, 19.05.2009 - VI B 113/08

    Außergewöhnliche Belastung: Darlehensgewährung keine Unterhaltszahlung i.S. des §

    Aufklärungsmaßnahmen muss das Gericht jedoch nur dann ergreifen, wenn ein Anlass hierzu besteht, der sich aus den beigezogenen Akten, dem Beteiligtenvorbringen oder sonstigen Umständen ergeben kann (BFH-Beschluss vom 3. August 2005 I B 9/05, BFH/NV 2005, 2227).
  • BFH, 28.02.2008 - VI B 71/07

    Verfahrensmangel durch Übergehen eines Beweisantrags oder unterlassener

    Aufklärungsmaßnahmen muss das Gericht jedoch nur dann ergreifen, wenn ein Anlass hierzu besteht, der sich aus den beigezogenen Akten, dem Beteiligtenvorbringen oder sonstigen Umständen ergeben kann (BFH-Beschluss vom 3. August 2005 I B 9/05, BFH/NV 2005, 2227).
  • BFH, 13.12.2007 - VI B 94/07

    Nichtzulassungsbeschwerde: Verletzung der Sachaufklärungspflicht

    Aufklärungsmaßnahmen muss das Gericht jedoch nur dann ergreifen, wenn ein Anlass hierzu besteht, der sich aus den beigezogenen Akten, dem Beteiligtenvorbringen oder sonstigen Umständen ergeben kann (BFH-Beschluss vom 3. August 2005 I B 9/05, BFH/NV 2005, 2227).
  • BFH, 22.04.2009 - VI B 128/08

    Motorschaden als außergewöhnliches Ereignis - Anlassbezogene Aufklärungspflicht

    Aufklärungsmaßnahmen muss das Gericht jedoch nur dann ergreifen, wenn ein Anlass hierzu besteht, der sich aus den beigezogenen Akten, dem Beteiligtenvorbringen oder sonstigen Umständen ergeben kann (BFH-Beschluss vom 3. August 2005 I B 9/05, BFH/NV 2005, 2227).
  • BFH, 20.12.2007 - I B 147/07

    Sachaufklärungsmangel als Verfahrensmangel - Darlegung einer Divergenzrüge

  • BFH, 13.09.2007 - VI B 100/06

    NZB: Divergenz, Sachaufklärungspflicht

  • FG Sachsen-Anhalt, 20.03.2013 - 2 K 395/09

    Teilwertabschreibung der Beteiligung am Betriebsunternehmen

  • FG Sachsen-Anhalt, 20.03.2013 - 2 K 1631/08

    Keine organisatorische Eingliederung einer GmbH mit 100%iger Anteilsinhaberschaft

  • FG Thüringen, 24.09.2014 - 3 K 1014/13

    Wechselseitige Arbeitsverhältnisse zwischen Ehegatten (hier: selbständige

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Rechtsprechung
   BFH, 02.08.2005 - VIII B 226/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,15409
BFH, 02.08.2005 - VIII B 226/03 (https://dejure.org/2005,15409)
BFH, Entscheidung vom 02.08.2005 - VIII B 226/03 (https://dejure.org/2005,15409)
BFH, Entscheidung vom 02. August 2005 - VIII B 226/03 (https://dejure.org/2005,15409)
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Papierfundstellen

  • BFH/NV 2005, 2227
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 03.02.2003 - I B 27/02

    NZB: Sicherung einer einheitlichen Rspr.

    Auszug aus BFH, 02.08.2005 - VIII B 226/03
    Er ist bereits aus diesem Grund --jedenfalls im Regelfall-- nicht geeignet, den Zulassungsgrund des § 115 Abs. 2 Nr. 2 2. Halbsatz FGO darzulegen (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 5. Februar 2003 VII B 222/02, juris; vom 3. Februar 2003 I B 27/02, BFH/NV 2003, 1057; vom 7. Juli 2004 VII B 344/03, BFHE 206, 226, BStBl II 2004, 896; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz. 54, m.w.N.).
  • BFH, 23.08.2002 - IV B 89/01

    NZB; Verfahrensmangel; Urteilszustellung

    Auszug aus BFH, 02.08.2005 - VIII B 226/03
    Der Vortrag ist jedenfalls deshalb unschlüssig, weil der Beschwerdeschrift keine substantiierten Erläuterungen dazu entnommen werden können, ob und in welcher Weise das vorinstanzliche Urteil auf der Fristüberschreitung beruht (§ 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO; vgl. hierzu auch Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 23. August 2002 IV B 89/01, BFH/NV 2003, 177, 178, m.w.N.).
  • BFH, 07.07.2004 - VII B 344/03

    Zulassung der Revision zur Sicherung einer einheitlichen Rspr.

    Auszug aus BFH, 02.08.2005 - VIII B 226/03
    Er ist bereits aus diesem Grund --jedenfalls im Regelfall-- nicht geeignet, den Zulassungsgrund des § 115 Abs. 2 Nr. 2 2. Halbsatz FGO darzulegen (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 5. Februar 2003 VII B 222/02, juris; vom 3. Februar 2003 I B 27/02, BFH/NV 2003, 1057; vom 7. Juli 2004 VII B 344/03, BFHE 206, 226, BStBl II 2004, 896; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz. 54, m.w.N.).
  • BFH, 25.05.1999 - VIII R 59/97

    Schuldzinsen für Rückgewähr einer vGA

    Auszug aus BFH, 02.08.2005 - VIII B 226/03
    Nicht schlüssig ist schließlich auch die Rüge, die Zulassung der Revision sei zur Sicherung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung erforderlich, weil die Vorinstanz von verschiedenen Entscheidungen des beschließenden Senats (Hinweis auf BFH-Beschluss vom 4. August 1999 VIII B 68/99, BFH/NV 2000, 41; BFH-Urteil vom 25. Mai 1999 VIII R 59/97, BFHE 188, 569, BStBl II 2001, 226) abgewichen sei (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 2. Halbsatz FGO).
  • BFH, 05.02.2003 - VII B 222/02

    Keine Rückwirkung eines nachträglich gestellten Aufteilungsantrags; Anforderung

    Auszug aus BFH, 02.08.2005 - VIII B 226/03
    Er ist bereits aus diesem Grund --jedenfalls im Regelfall-- nicht geeignet, den Zulassungsgrund des § 115 Abs. 2 Nr. 2 2. Halbsatz FGO darzulegen (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 5. Februar 2003 VII B 222/02, juris; vom 3. Februar 2003 I B 27/02, BFH/NV 2003, 1057; vom 7. Juli 2004 VII B 344/03, BFHE 206, 226, BStBl II 2004, 896; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz. 54, m.w.N.).
  • BFH, 04.08.1999 - VIII B 68/99

    Nachträgliche AK i.S.d. § 17 EStG; kapitalersetzende Darlehen

    Auszug aus BFH, 02.08.2005 - VIII B 226/03
    Nicht schlüssig ist schließlich auch die Rüge, die Zulassung der Revision sei zur Sicherung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung erforderlich, weil die Vorinstanz von verschiedenen Entscheidungen des beschließenden Senats (Hinweis auf BFH-Beschluss vom 4. August 1999 VIII B 68/99, BFH/NV 2000, 41; BFH-Urteil vom 25. Mai 1999 VIII R 59/97, BFHE 188, 569, BStBl II 2001, 226) abgewichen sei (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 2. Halbsatz FGO).
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