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   BFH, 13.02.2008 - II B 59/07   

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https://dejure.org/2008,6531
BFH, 13.02.2008 - II B 59/07 (https://dejure.org/2008,6531)
BFH, Entscheidung vom 13.02.2008 - II B 59/07 (https://dejure.org/2008,6531)
BFH, Entscheidung vom 13. Februar 2008 - II B 59/07 (https://dejure.org/2008,6531)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Miete bei Betriebsaufspaltung (Bedarfsbewertung); nachträgliche Zulassung einer Beschwerde durch das FG wegen Aussetzung der Vollziehung; Gesetzesauslegung

  • Judicialis

    BewG § 146; ; BewG § ... 146 Abs. 2; ; BewG § 146 Abs. 2 Satz 2; ; BewG § 146 Abs. 3; ; BewG § 146 Abs. 3 Satz 1; ; BewG § 147; ; BewG § 147 Abs. 1 Satz 2; ; FGO § 69 Abs. 3 Satz 1; ; FGO § 69 Abs. 2 Satz 2; ; GrEStG § 5; ; GrEStG § 6; ; AO § 15

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Übertragung von Gesellschaftsanteilen im Wege der vorweggenommenen Erbfolge; Feststellung des Grundstückswertes für Zwecke der Schenkungsteuer; Nutzungsüberlassung eines Grundstücks zwischen personenidentischen Personengesellschaften als Selbstnutzung; Voraussetzungen ...

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2008, 1121
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 02.02.2005 - II R 4/03

    Bedarfsbewertung: Ansatz der vertraglich vereinbarten Miete auch bei der

    Auszug aus BFH, 13.02.2008 - II B 59/07
    a) Wie der BFH in seiner Entscheidung vom 2. Februar 2005 II R 4/03 (BFHE 208, 421, BStBl II 2005, 426) bereits entschieden hat, ist der typisierenden Bedarfsbewertung bebauter Grundstücke gemäß § 146 Abs. 2 BewG auch in Fällen entgeltlicher Überlassung im Rahmen einer Betriebsaufspaltung die vertraglich vereinbarte Miete zugrunde zu legen; ein Ansatz der üblichen Miete gemäß § 146 Abs. 3 BewG komme nicht in Betracht (zum Streitstand Götz, Bedarfsbewertung von Betriebsgrundstücken bei Betriebsaufspaltung, Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge 2005, 106).

    Dem steht auch die Entstehungsgeschichte der Regelung entgegen, wie der BFH bereits in seiner Entscheidung in BFHE 208, 421, BStBl II 2005, 426 ausgeführt hat.

  • BFH, 10.11.1999 - X R 60/95

    Jahr

    Auszug aus BFH, 13.02.2008 - II B 59/07
    Maßgebend für die Auslegung sind aber nicht die subjektiven Vorstellungen der am Gesetzgebungsverfahren beteiligten Personen; entscheidend ist vielmehr der im Gesetz zum Ausdruck kommende objektivierte Wille des Gesetzgebers (Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 9. November 1988 1 BvR 243/86, BVerfGE 79, 106, unter B.II.1.; BFH-Entscheidungen vom 10. November 1999 X R 60/95, BFHE 189, 479, BStBl II 2000, 131, unter B.III.1.a, und vom 31. März 2004 X R 18/03, BFHE 206, 68, BStBl II 2004, 1047, unter II.2.d aa).
  • BFH, 31.03.2004 - X R 18/03

    Steuerbarkeit von Unterhaltsleistungen des geschiedenen Ehegatten aus dem Ausland

    Auszug aus BFH, 13.02.2008 - II B 59/07
    Maßgebend für die Auslegung sind aber nicht die subjektiven Vorstellungen der am Gesetzgebungsverfahren beteiligten Personen; entscheidend ist vielmehr der im Gesetz zum Ausdruck kommende objektivierte Wille des Gesetzgebers (Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 9. November 1988 1 BvR 243/86, BVerfGE 79, 106, unter B.II.1.; BFH-Entscheidungen vom 10. November 1999 X R 60/95, BFHE 189, 479, BStBl II 2000, 131, unter B.III.1.a, und vom 31. März 2004 X R 18/03, BFHE 206, 68, BStBl II 2004, 1047, unter II.2.d aa).
  • BFH, 08.08.2001 - I B 40/01

    Eingetragener Verein - Freistellungsbescheid - Gemeinnützige Zwecke verfolgende

    Auszug aus BFH, 13.02.2008 - II B 59/07
    Ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit eines Verwaltungsaktes bestehen, wenn und soweit bei summarischer Prüfung der Sach- und Rechtslage aufgrund der präsenten Beweismittel, des unstreitigen Sachverhalts und der gerichtsbekannten Tatsachen erkennbar wird, dass aus gewichtigen Gründen Unklarheit in der Beurteilung von Tatfragen oder Unsicherheit oder Unentschiedenheit in der Beurteilung von Rechtsfragen besteht und sich bei abschließender Klärung dieser Fragen der Verwaltungsakt als rechtswidrig erweisen könnte (BFH-Beschlüsse vom 25. Juli 1994 I B 241/93, BFH/NV 1995, 334; vom 8. August 2001 I B 40/01, BFH/NV 2001, 1536).
  • BFH, 22.08.2001 - III B 71/01

    Beschwerde gegen einen Beschluss - Unanfechtbarkeit - Nichtzulassung der

    Auszug aus BFH, 13.02.2008 - II B 59/07
    Die Beschwerde ist zulässig, nachdem sie das FG nachträglich zugelassen hat (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 10. Oktober 1991 XI B 18/90, BFHE 165, 565, BStBl II 1992, 301, und vom 22. August 2001 III B 71/01, BFH/NV 2002, 195).
  • BFH, 10.10.1991 - XI B 18/90

    FG kann Beschwerde gegen Beschluß nach § 69 Abs. 3 FGO nachträglich zulassen

    Auszug aus BFH, 13.02.2008 - II B 59/07
    Die Beschwerde ist zulässig, nachdem sie das FG nachträglich zugelassen hat (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 10. Oktober 1991 XI B 18/90, BFHE 165, 565, BStBl II 1992, 301, und vom 22. August 2001 III B 71/01, BFH/NV 2002, 195).
  • BFH, 25.07.1994 - I B 241/93

    Minderung des vom Organträger zu versteuernden Gewerbeertrags durch

    Auszug aus BFH, 13.02.2008 - II B 59/07
    Ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit eines Verwaltungsaktes bestehen, wenn und soweit bei summarischer Prüfung der Sach- und Rechtslage aufgrund der präsenten Beweismittel, des unstreitigen Sachverhalts und der gerichtsbekannten Tatsachen erkennbar wird, dass aus gewichtigen Gründen Unklarheit in der Beurteilung von Tatfragen oder Unsicherheit oder Unentschiedenheit in der Beurteilung von Rechtsfragen besteht und sich bei abschließender Klärung dieser Fragen der Verwaltungsakt als rechtswidrig erweisen könnte (BFH-Beschlüsse vom 25. Juli 1994 I B 241/93, BFH/NV 1995, 334; vom 8. August 2001 I B 40/01, BFH/NV 2001, 1536).
  • BVerfG, 09.11.1988 - 1 BvR 243/86

    Verfassungsrechtliche Prüfung der Veranlagung einer Hinterbliebenenrente zur

    Auszug aus BFH, 13.02.2008 - II B 59/07
    Maßgebend für die Auslegung sind aber nicht die subjektiven Vorstellungen der am Gesetzgebungsverfahren beteiligten Personen; entscheidend ist vielmehr der im Gesetz zum Ausdruck kommende objektivierte Wille des Gesetzgebers (Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 9. November 1988 1 BvR 243/86, BVerfGE 79, 106, unter B.II.1.; BFH-Entscheidungen vom 10. November 1999 X R 60/95, BFHE 189, 479, BStBl II 2000, 131, unter B.III.1.a, und vom 31. März 2004 X R 18/03, BFHE 206, 68, BStBl II 2004, 1047, unter II.2.d aa).
  • BFH, 29.07.1976 - IV R 145/72

    Rechtsgrundsätze der Betriebsaufspaltung - Rechtsform einer Personengesellschaft

    Auszug aus BFH, 13.02.2008 - II B 59/07
    Dem Urteil lag zwar, worauf der Antragsteller zutreffend hinweist, eine Betriebsaufspaltung zugrunde, bei der die Betriebsgesellschaft eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) war; vorliegend ist die Betriebsgesellschaft eine Personengesellschaft (zur Betriebsaufspaltung zwischen Personengesellschaften BFH-Urteil vom 29. Juli 1976 IV R 145/72, BFHE 119, 462, BStBl II 1976, 750).
  • BFH, 07.02.2013 - II B 44/12

    Bedarfsbewertung bei entgeltlicher Überlassung des Grundstücks im Rahmen einer

    Der Bundesfinanzhof (BFH) hat bereits mehrfach entschieden, dass der typisierenden Bedarfsbewertung bebauter Grundstücke gemäß § 146 Abs. 2 des Bewertungsgesetzes (BewG) auch in Fällen entgeltlicher Überlassung im Rahmen einer Betriebsaufspaltung die vertraglich vereinbarte Miete zugrunde zu legen ist und ein Ansatz der üblichen Miete gemäß § 146 Abs. 3 BewG nicht in Betracht kommt (BFH-Entscheidungen vom 2. Februar 2005 II R 4/03, BFHE 208, 421, BStBl II 2005, 426; vom 13. Februar 2008 II B 59/07, BFH/NV 2008, 1121, und vom 17. März 2008 II B 3/08, BFH/NV 2008, 929).

    Dies gilt unabhängig davon, welche Rechtsform die am Mietverhältnis beteiligten Gesellschaften haben, d.h. ob es sich um Kapital- oder --wie im Streitfall-- ausschließlich um Personengesellschaften handelt, und auch unabhängig davon, ob an diesen Gesellschaften dieselben Gesellschafter beteiligt sind, d.h. Personenidentität besteht (BFH-Beschluss in BFH/NV 2008, 1121).

  • BFH, 17.03.2008 - II B 3/08

    Eigenschaft eines vermieteten bebauten Grundstücks als Sonderbetriebsvermögen

    Für die im Rahmen einer Betriebsaufspaltung vereinnahmten Mieten hat der BFH dies bereits mehrfach entschieden (Urteil vom 2. Februar 2005 II R 4/03, BFHE 208, 421, BStBl II 2005, 426, sowie Beschluss vom 13. Februar 2008 II B 59/07).
  • FG Münster, 07.11.2011 - 11 V 2705/11

    Insolvenzverwalter vorläufig nicht auskunftspflichtig!

    Für das Aussetzungsverfahren genügt es, dass aus gewichtigen Gründen Unsicherheit oder Unentschiedenheit in der Beurteilung von Rechtsfragen besteht und sich bei abschließender Klärung dieser Fragen der Verwaltungsakt als rechtswidrig erweisen könnte (vgl. BFH, Beschluss vom 03.02.2008 - II B 59/07, BFH/NV 2008, 1121).
  • FG Rheinland-Pfalz, 10.10.2019 - 6 V 1039/19

    Energiesteuer - Widerruf der Erlaubnis zur steuerfreien Verwendung von Kohle bei

    Für das Aussetzungsverfahren genügt es, dass aus gewichtigen Gründen Unsicherheit oder Unentschiedenheit in der Beurteilung von Rechtsfragen besteht und sich bei abschließender Klärung dieser Fragen der Verwaltungsakt als rechtswidrig erweisen könnte (vgl. BFH-Beschluss vom 13.02.2008, II B 59/07, BFH/NV 2008, 1121).
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