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   BFH, 21.08.2007 - I R 78/06   

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BFH, 21.08.2007 - I R 78/06 (https://dejure.org/2007,1921)
BFH, Entscheidung vom 21.08.2007 - I R 78/06 (https://dejure.org/2007,1921)
BFH, Entscheidung vom 21. August 2007 - I R 78/06 (https://dejure.org/2007,1921)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • lexetius.com

    EStG 1997 i. d. F. des UntStFG § 4 Abs. 1, § 20 Abs. 1 Nr. 1 Satz 3, Nr. 10 Buchst. b Sätze 2 und 5, § 43 Abs. 1 Nr. 7c, § 44 Abs. 6 Satz 1; KStG 1999 i. d. F. des UntStFG § 1 Abs.... 1 Nr. 6, § 4 Abs. 1, § 27 Abs. 1, Abs. 2 Sätze 1 und 2, Abs. 7, § 34 Abs. 1 und 2a, § 36 Abs. 7, § 39 Abs. 1; KStG 1999 a. F. § 30 Abs. 2 Nr. 4, Abs. 3

  • IWW
  • Simons & Moll-Simons

    EStG 1997 i.d.F. des UntStFG § 4 Abs. 1, § 20 Abs. 1 Nr. 1 Satz 3, Nr. 10 Buchst. b Sätze 2 und 5, § 43 Abs. 1 Nr. 7c, § 44 Abs. 6 Satz 1; KStG 1999 i.d.F. des UntStFG § 1 Abs. 1 N... r. 6, § 4 Abs. 1, § 27 Abs. 1, Abs. 2 Sätze 1 und 2, Abs. 7, § 34 Abs. 1 und 2a, § 36 Abs. 7, § 39 Abs. 1; KStG 1999 a.F. § 30 Abs. 2 Nr. 4, Abs. 3

  • Betriebs-Berater

    Erstmalige Feststellung des Einlagekontos bei Betrieben gewerblicher Art - Berücksichtigung von Einlagen zum Ausgleich von Verlusten

  • Judicialis

    EStG 1997 i.d.F. des UntStFG § 4 Abs. 1; ; EStG 1997 i.d.F. des UntStFG § 20 Abs. 1 Nr. 1 Satz 3; ; EStG 1997 i.d.F. des UntStFG § 20 Abs. 1 Nr. 10 Buchst. b Satz 2; ; EStG 1997 i.... d.F. des UntStFG § 20 Abs. 1 Nr. 10 Buchst. b Satz 5; ; EStG 1997 i.d.F. des UntStFG § 43 Abs. 1 Nr. 7c; ; EStG 1997 i.d.F. des UntStFG § 44 Abs. 6 Satz 1; ; KStG 1999 i.d.F. des UntStFG § 1 Abs. 1 Nr. 6; ; KStG 1999 i.d.F. des UntStFG § 4 Abs. 1; ; KStG 1999 i.d.F. des UntStFG § 27 Abs. 1; ; KStG 1999 i.d.F. des UntStFG § 27 Abs. 2 Satz 1; ; KStG 1999 i.d.F. des UntStFG § 27 Abs. 2 Satz 2; ; KStG 1999 i.d.F. des UntStFG § 27 Abs. 7; ; KStG 1999 i.d.F. des UntStFG § 34 Abs. 1; ; KStG 1999 i.d.F. des UntStFG § 34 Abs. 2a; ; KStG 1999 i.d.F. des UntStFG § 36 Abs. 7; ; KStG 1999 i.d.F. des UntStFG § 39 Abs. 1; ; KStG 1999 a.F. § 30 Abs. 2 Nr. 4; ; KStG 1999 a.F. § 30 Abs. 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Erstmalige Feststellung des Einlagekontos bei Betrieben gewerblicher Art; Berücksichtigung von Einlagen zum Ausgleich von Verlusten

  • datenbank.nwb.de

    Erstmalige Feststellung des Einlagekontos bei Betrieben gewerblicher Art; Berücksichtigung von Einlagen zum Ausgleich von Verlusten

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Anfangsbestand des Einlagekontos bei Betrieben gewerblicher Art ? Einlagen in den Jahren 1990 bis 2000 wirken sich auf den Anfangsbestand des Einlagekontos nicht aus ? Sinn und Zweck von § 27 Abs. 1 bis 6 KStG 1999 n. F. ? Praktische Ermittlungsschwierigkeiten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Erstmalige Feststellung des Einlagenkontos

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Erhöhung des Anfangsbestandes des steuerlichen Einlagekontos bei Zuführung von Einlagen durch eine Trägerkörperschaft; Notwendigkeit des Ausweises der nicht in das Nennkapital geleisteten Einlagen am Schluss eines Wirtschaftsjahres auf einem besonderen steuerlichen ...

  • gruner-siegel-partner.de (Kurzinformation)

    Anfangsbestand des steuerlichen Einlagekontos bei Betrieben gewerblicher Art

In Nachschlagewerken

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    KStG § 27 Abs 1, KStG § 27 Abs 2, KStG § 39 Abs 1, EStG § 20 Abs 1 Nr 10b
    Anfangsbestand; Betrieb gewerblicher Art; Einlagekonto; Systemwechsel; Verlust

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 218, 515
  • NVwZ 2008, 472 (Ls.)
  • BB 2008, 303
  • BB 2008, 600
  • DB 2008, 221
  • BStBl II 2008, 317
  • BFH/NV 2008, 495
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (3)

  • FG Baden-Württemberg, 24.07.2006 - 6 K 178/03

    Anfangsbestand des steuerlichen Einlagekontos gem. § 27 KStG n.F. bei Betrieben

    Auszug aus BFH, 21.08.2007 - I R 78/06
    Die Auffassung der Klägerin, der erstmalige Bestand des Einlagekontos sei so zu ermitteln, dass es alle nachweisbaren Einlagen aus der Zeit vor dem Systemwechsel enthalte, selbst wenn diese durch Verluste verbraucht wurden und daher im Eigenkapital nicht mehr vorhanden sind (gl.A. Teichgräber, Kommunale Steuerzeitschrift 2005, 164; Hölzer, Zeitschrift für Kommunalfinanzen 2003, 297, 300; Christochowitz in Mössner/Seeger, Körperschaftsteuergesetz, § 27 Rz 34; FG Baden-Württemberg, Urteile vom 24. Juli 2006 6 K 178/03, EFG 2006, 1697; vom 24. Juli 2006 6 K 176/03, EFG 2006, 1701), findet im Gesetzeswortlaut keine Stütze.

    Da bei Betrieben gewerblicher Art regelmäßig nicht mehr festgestellt werden kann, ob das zum Zeitpunkt des Systemwechsels vorhandene Eigenkapital aus Gewinnrücklagen oder aus Einlagen stammt, soll aus Vereinfachungsgründen das gesamte noch vorhandene Eigenkapital in das steuerliche Einlagekonto eingestellt werden (a.A. FG Baden-Württemberg, Urteile in EFG 2006, 1697 und 1701, wonach nur das aus Gewinnrücklagen vorhandene Eigenkapital, das in der Vergangenheit tatsächlich uneingeschränkt der Besteuerung unterlegen hat, in das Einlagekonto aufzunehmen ist).

  • FG Baden-Württemberg, 24.07.2006 - 6 K 176/03

    Anfangsbestand des steuerlichen Einlagekontos gem. § 27 KStG n.F. bei Betrieben

    Auszug aus BFH, 21.08.2007 - I R 78/06
    Die Auffassung der Klägerin, der erstmalige Bestand des Einlagekontos sei so zu ermitteln, dass es alle nachweisbaren Einlagen aus der Zeit vor dem Systemwechsel enthalte, selbst wenn diese durch Verluste verbraucht wurden und daher im Eigenkapital nicht mehr vorhanden sind (gl.A. Teichgräber, Kommunale Steuerzeitschrift 2005, 164; Hölzer, Zeitschrift für Kommunalfinanzen 2003, 297, 300; Christochowitz in Mössner/Seeger, Körperschaftsteuergesetz, § 27 Rz 34; FG Baden-Württemberg, Urteile vom 24. Juli 2006 6 K 178/03, EFG 2006, 1697; vom 24. Juli 2006 6 K 176/03, EFG 2006, 1701), findet im Gesetzeswortlaut keine Stütze.
  • FG Düsseldorf, 07.09.2006 - 15 K 457/05

    Betrieb gewerblicher Art; Verlustausgleich; Systemwechsel; Anfangsbestand;

    Auszug aus BFH, 21.08.2007 - I R 78/06
    Die dagegen gerichtete Klage wies das Finanzgericht (FG) Düsseldorf mit in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2007, 212 veröffentlichtem Urteil vom 7. September 2006 15 K 457/05 F ab.
  • FG Münster, 30.01.2013 - 9 K 27/11

    Verluste vor Systemumstellung bei BgA nicht im Einlagekonto zu erfassen

    Bereits zuvor hatte das FA die Klägerin auf das Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 21.08.2007 I R 78/06 (BStBl II 2008, 317) hingewiesen und das Rechtsbehelfsverfahren betreffend die Feststellung des Einlagekontos zum 31.12.2001 wieder aufgenommen.

    Soweit der BFH die vom Beklagen zugrunde gelegte Verwaltungsauffassung zur erstmaligen Ermittlung des Bestandes des steuerlichen Einlagekontos bei BgA mit Urteilen vom 21.08.2007 (I R 78/06) und vom 09.04.2008 (I R 68-70/06) zwischenzeitlich bestätigt habe, seien diese Entscheidungen nicht überzeugend und zumindest angreifbar.

    Demgegenüber sei es nicht geboten, im Zeitpunkt des Systemwechsels nicht mehr vorhandenes Eigenkapital in den Anfangsbestand des Einlagekontos aufzunehmen, weil dadurch Gewinne, die nach dem Systemwechsel anfielen, systemwidrig als steuerfreie Rückgewähr von Einlagen behandelt würden (vgl. im Einzelnen BFH-Urteile vom 21.08.2007 I R 78/06, BFHE 218, 515, BStBl II 2008, 317 und vom 09.04.2008 I R 68 - 70/06, GmbHR 2008, 1111).

    Im Übrigen wurden die letztgenannten Normen durch das Jahressteuergesetz 2009 vom 19.12.2008 eingefügt, also zu einem Zeitpunkt, zu dem die Rechtsprechung des BFH zum Anfangsbestand des Einlagekontos bei BgA (BFH-Urteil vom 21.08.2007 I R 78/06, BFHE 218, 515, BStBl II 2008, 317, zuvor bereits veröffentlicht z.B. in DStR 2008, 144) und das zugrunde liegende BMF-Schreiben vom 11.09.2002 (BStBl I 2002, 935) bereits bekannt waren.

    Gegenüber den in den BFH-Urteilen vom 21.08.2007 (I R 78/06, BFHE 218, 515, BStBl II 2008, 317) und vom 09.04.2008 (I R 68-70/06, GmbHR 2008, 1111) enthaltenen Erwägungen haben sich keine neuen Gesichtspunkte von solchem Gewicht ergeben, dass eine nochmalige Entscheidung des BFH über die Rechtsfrage angezeigt erscheint.

  • BFH, 16.11.2011 - I R 108/09

    Einkünfte aus Kapitalvermögen aus einem als Eigenbetrieb geführten BgA

    Diese Vorschriften gelten sinngemäß auch für BgA (§ 27 Abs. 7 KStG 2002), die seit Einführung des § 20 Abs. 1 Nr. 10 Buchst. b EStG 1997 i.d.F. des StSenkG ebenfalls verpflichtet sind, ein steuerliches Einlagekonto zu führen (vgl. Senatsurteil vom 21. August 2007 I R 78/06, BFHE 218, 515, BStBl II 2008, 317).
  • BFH, 11.09.2013 - I R 77/11

    Einlagekonto bei Regiebetrieb - Ermittlung des Gewinns für Zwecke des § 20 Abs. 1

    Diese Sichtweise liegt erkennbar auch der bisherigen Senatsrechtsprechung zugrunde (vgl. insbesondere das Senatsurteil in BFHE 220, 357, BStBl II 2008, 573 [unter II.2.b) bb]; ferner die Senatsurteile in BFHE 236, 48, BStBl II 2013, 328; in BFHE 218, 327, BStBl II 2007, 841; vom 21. August 2007 I R 78/06, BFHE 218, 515, BStBl II 2008, 317, und vom 9. Juni 2010 I R 43/09, BFH/NV 2010, 2117).
  • BFH, 06.10.2009 - I R 24/08

    Steuerliches Einlagekonto - Einlagerückgewähr

    Um dies zu gewährleisten, werden die nicht in das Nennkapital geleisteten (verdeckten) Einlagen auf einem besonderen Konto erfasst und bei Rückgewähr entsprechend bescheinigt, damit die Ausschüttung insoweit nicht der Halb- bzw. Teileinkünftebesteuerung auf der Anteilseignerebene unterliegt (vgl. Gesetzentwurf der Bundesregierung, BTDrucks 14/2683, S. 125; s. auch Senatsurteil vom 21. August 2007 I R 78/06, BFHE 218, 515, BStBl II 2008, 317 zu II.2.c aa; Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen --BMF-- vom 4. Juni 2003, BStBl I 2003, 366, Tz. 1).
  • FG Münster, 16.01.2019 - 9 K 1107/17

    Körperschaftsteuer - Zur Frage, ob und wie das steuerliche Einlagekonto bei einer

    Der Wortlaut der Norm erweist sich damit - wenngleich in einem anderen Zusammenhang - im Abgleich mit dem Anwendungsbereich des § 20 Abs. 1 Nr. 9, 10 EStG als lückenhaft, denn auch für Betriebe gewerblicher Art ohne eigene Rechtspersönlichkeit ist sowohl nach der BFH-Rechtsprechung wie nach der Verwaltungsauffassung ein Einlagekonto zu führen (vgl. zu Letzterem BFH-Urteile vom 21.8.2007 - I R 78/06, BStBl II 2008, 317; vom 11.9.2013 - I R 77/11, BStBl II 2015, 161; Bundesministerium der Finanzen - BMF - vom 9.1.2015 Rn. 42, BStBl I 2015, 111).

    Diese sollen verhindern, dass die Rückzahlung von Einlagen besteuert wird, und dafür ist grundsätzlich die Führung eines Einlagekontos erforderlich (vgl. - wenngleich zu Betrieben gewerblicher Art - BFH-Urteil vom 21.8.2007 - I R 78/06, BStBl II 2008, 317).

  • BFH, 23.01.2008 - I R 18/07

    Ermittlung der kapitalertragsteuerpflichtigen Einkünfte einer Körperschaft des

    Im Übrigen verweist der Senat insoweit auf sein Urteil vom 21. August 2007 I R 78/06, BFH/NV 2008, 495).
  • FG Nürnberg, 10.03.2009 - I 305/06

    Übergang vom Anrechnungsverfahren zum Halbeinkünfteverfahren im

    In den Urteilen des BFH vom 09.04.2008 I R 68-70/06, NV und vom 21.08.2007 I R 78/06 BStBl II 2008, 317 habe der BFH nur zum Ausdruck bringen wollen, dass (jedenfalls) Zu- und Abgänge vor 2001 im Erstjahr des Halbeinkünfteverfahrens nicht zu berücksichtigen seien.

    Gleiches ergibt sich aus den zwei BFH-Urteilen, die zur Ermittlung des Anfangsbestandes des steuerlichen Einlagekontos bei Betrieben gewerblicher Art ergangen sind vom 21.08.2007 (I R 78/06, BStBl II 2008, 317, unter Tz. II. 2. b) und vom 09.04.2008 I R 68-70/06, GmbHR 2008, 1111).

    Der BFH wiederholt in seinem Urteil vom 21.08.2007 in BStBl II 2008, 317- entgegen der Auffassung der Klägerin - nicht nur den Wortlaut zu § 27 KStG, sondern trifft eine Aussage dazu, dass das Finanzamt in seiner Feststellung nach § 27 Abs. 2 KStG zu Recht die Zu- und Abgänge aus dem Jahr 2001 erfasst hat.

  • FG Sachsen, 01.02.2017 - 2 K 1059/16

    Gesonderte Feststellung von Besteuerungsgrundlagen; Bestimmung der Höhe des

    Nach Ansicht des Bundesfinanzhofs (Urteile vom 21. August 2007, BStBl II 2008, 317 und vom 9. April 2008, a.a.O.) ist bei Körperschaften, die erstmals zur Führung eines steuerlichen Einlagekontos verpflichtet sind, auf der Grundlage der gesetzlichen Regelung grundsätzlich von einem Anfangsbestand des steuerlichen Einlagekontos von DM 0 auszugehen, da das Gesetz keine dem § 30 Abs. 3 KStG a.F. entsprechende Regelung enthält und sich aus § 27 KStG keine Anhaltspunkte dafür ergeben, dass bei der erstmaligen Feststellung des Bestandes des steuerlichen Einlagekontos alle nachweisbaren Einlagen aus der Zeit vor dem Systemwechsel berücksichtigt werden müssten.
  • FG Köln, 14.01.2010 - 13 K 3157/05

    Steuerliches Einlagekonto bei Körperschaften im Sinne des § 20 Abs. 1 Nr. 9 EStG

    Der Bundesfinanzhof hat diese Rechtsauffassung der Finanzverwaltung hinsichtlich der Ermittlung des Anfangsbestands des steuerlichen Einlagekontos von BgA bestätigt (BFH-Urteile vom 9. April 2008 I R 68-70/06, GmbHR 2008, 1111; vom 21. August 2007 I R 78/06, BFHE 218, 515, BStBl II 2008, 317).

    Soweit ein solcher Verbrauch von Alteinlagen eingetreten ist, käme ein Ausweis dieser Einlagen auf dem steuerlichen Einlagekonto nach der Rechtsprechung des BFH nicht in Betracht (BFH-Urteile vom 9. April 2008 I R 68-70/06, GmbHR 2008, 1111; vom 21. August 2007 I R 78/06, BFHE 218, 515, BStBl II 2008, 317).

  • BFH, 09.04.2008 - I R 68/06

    Ermittlung des Anfangsbestandes des steuerlichen Einlagekontos bei Betrieben

    Die durch die Verluste in den Jahren vor 2000 aufgezehrten Einlagen sind zu Recht bei der Feststellung des Anfangsbestandes außer Ansatz gelassen worden (s. bereits Senatsurteil vom 21. August 2007 I R 78/06, BFHE 218, 515, BStBl II 2008, 317).
  • BFH, 09.04.2008 - I R 70/06

    Anordnungsinhalt des § 27 Körperschaftsteuergesetz in der Fassung vom 01.01.2001

  • BFH, 09.04.2008 - I R 69/06

    Anordnungsinhalt des § 27 Körperschaftsteuergesetz in der Fassung vom 01.01.2001

  • FG Düsseldorf, 18.10.2011 - 6 K 4267/09

    Auswirkung von Buchverlusten auf Einlagekonto i.S.d. § 27 Abs. 1 KStG

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