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   BFH, 12.09.2007 - VI B 45/07   

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https://dejure.org/2007,16803
BFH, 12.09.2007 - VI B 45/07 (https://dejure.org/2007,16803)
BFH, Entscheidung vom 12.09.2007 - VI B 45/07 (https://dejure.org/2007,16803)
BFH, Entscheidung vom 12. September 2007 - VI B 45/07 (https://dejure.org/2007,16803)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Judicialis

    EStG § 19; ; EStG § 19 Abs. 2 Satz 1; ; EStG § 19 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1; ; EStG § 19 Abs. 2 Satz 2 Nr. 2; ; EStG § 22 Nr. 1 Satz 3 Buchst. a; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de

    Versorgungsfreibetrag bei Versorgungsbezügen; Anforderungen an die Beschwerdebegründung bei behauptetem Verfassungsverstoß

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2008, 60
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerfG, 06.03.2002 - 2 BvL 17/99

    Pensionsbesteuerung

    Auszug aus BFH, 12.09.2007 - VI B 45/07
    Mit Urteil vom 6. März 2002 2 BvL 17/99 (BVerfGE 105, 73, BStBl II 2002, 618) hat das BVerfG die unterschiedliche Besteuerung von Renten aus der gesetzlichen Rentenversicherung und von Pensionen als mit dem GG unvereinbar angesehen.

    Dem Gesetzgeber wurde jedoch aufgegeben, spätestens mit Wirkung zum l. Januar 2005 eine Neuregelung zu treffen und sich für die Zukunft für ein Lösungsmodell zu entscheiden und dieses folgerichtig auszugestalten (vgl. Urteil in BVerfGE 105, 73, BStBl II 2002, 618, unter D.II. der Gründe).

  • BFH, 08.02.2007 - IX B 125/06

    Vierter Bauherrenerlass

    Auszug aus BFH, 12.09.2007 - VI B 45/07
    Im Übrigen ist für die Auslegung einer Verwaltungsvorschrift nicht maßgeblich, wie das Gericht eine solche Verwaltungsanweisung versteht, sondern wie die Verwaltung sie verstanden hat und verstanden wissen wollte (ständige Rechtsprechung; vgl. BFH-Beschluss vom 8. Februar 2007 IX B 125/06, BFH/NV 2007, 1071; Urteil vom 4. Mai 2006 VI R 28/05, BFHE 213, 484, BStBl II 2006, 781, m.w.N.).
  • BFH, 22.05.2007 - VI B 55/06

    NZB: Rechtsfortbildung

    Auszug aus BFH, 12.09.2007 - VI B 45/07
    Um die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO) oder das Erfordernis einer Entscheidung des Bundesfinanzhofs (BFH) zur Fortbildung des Rechts (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 Alternative 1 FGO) hinreichend darzulegen, muss in der Beschwerdebegründung schlüssig und substantiiert unter Auseinandersetzung mit den zur aufgeworfenen Rechtsfrage in Rechtsprechung und Schrifttum vertretenen Auffassungen dargetan werden, weshalb die für bedeutsam gehaltene Rechtsfrage im Allgemeininteresse klärungsbedürftig und im Streitfall klärbar ist (zuletzt BFH-Beschluss vom 22. Mai 2007 VI B 55/06, BFH/NV 2007, 1689).
  • BFH, 18.10.2006 - XI R 45/05

    Versorgungsfreibetrag

    Auszug aus BFH, 12.09.2007 - VI B 45/07
    Dieser Auftrag zur Neuregelung bezog sich auf den gesamten Bereich der Besteuerung der Alterseinkünfte, also auch auf den Versorgungsfreibetrag (vgl. auch BFH-Urteil vom 18. Oktober 2006 XI R 45/05, BFH/NV 2007, 880).
  • BFH, 01.09.2004 - II B 156/03

    NZB: grundsätzliche Bedeutung, Verfassungsverstoß

    Auszug aus BFH, 12.09.2007 - VI B 45/07
    Zu einer ordnungsgemäßen Beschwerdebegründung gehört in einem solchen Fall auch eine Auseinandersetzung mit der einschlägigen Rechtsprechung des BFH und des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) zu den maßgebenden verfassungsrechtlichen Vorgaben (ständige Rechtsprechung; z.B. BFH-Beschluss vom 1. September 2004 II B 156/03, BFH/NV 2005, 71, m.w.N.).
  • BFH, 04.05.2006 - VI R 28/05

    Zinsverbilligtes Arbeitgeberdarlehen - norminterpretierende

    Auszug aus BFH, 12.09.2007 - VI B 45/07
    Im Übrigen ist für die Auslegung einer Verwaltungsvorschrift nicht maßgeblich, wie das Gericht eine solche Verwaltungsanweisung versteht, sondern wie die Verwaltung sie verstanden hat und verstanden wissen wollte (ständige Rechtsprechung; vgl. BFH-Beschluss vom 8. Februar 2007 IX B 125/06, BFH/NV 2007, 1071; Urteil vom 4. Mai 2006 VI R 28/05, BFHE 213, 484, BStBl II 2006, 781, m.w.N.).
  • BFH, 05.07.2007 - VI R 58/05

    Keine Lohnsteuererstattung wegen Verlustes des Bezugsrechts bei

    Auszug aus BFH, 12.09.2007 - VI B 45/07
    Sie binden die Gerichte nicht (zuletzt: BFH-Urteil vom 5. Juli 2007 VI R 58/05, Der Betrieb 2007, 1794; Deutsches Steuerrecht 2007, 1435, unter II.2., m.w.N.).
  • BFH, 08.02.1985 - III R 62/84

    Zum bewertungsrechtlichen Wohnungsbegriff; Abgrenzung Einfamilienhaus /

    Auszug aus BFH, 12.09.2007 - VI B 45/07
    Dabei darf das Gericht eine Verwaltungsvorschrift selbst dann nicht anwenden, wenn sie für den Steuerpflichtigen günstiger ist als der Standpunkt des Gerichts (BFH-Urteil vom 8. Februar 1985 III R 62/84, BFHE 142, 567, BStBl II 1985, 319, 320; Lang in Tipke/Lang, Steuerrecht, 18. Aufl., § 5 Rz 25).
  • FG Köln, 21.03.2001 - 14 K 7738/00

    Versagung der Gewährung eines Versorgungsfreibetrages

    Auszug aus BFH, 12.09.2007 - VI B 45/07
    In Anbetracht dieser Rechtslage hat der Senat demgemäß bereits in seinem --das Urteil des FG Köln vom 21. März 2001 14 K 7738/00, Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2001, 893 bestätigenden-- Beschluss vom 4. Februar 2004 VI B 119/01 (BFH/NV 2004, 639) entschieden, dass der Rechtsfrage, ob die Regelung des § 19 Abs. 2 Satz 2 Nr. 2 EStG verfassungswidrig sei (vgl. auch Blümich/Thürmer, § 19 EStG Rz 320), keine grundsätzliche Bedeutung mehr zukomme; es handele sich um auslaufendes Recht (vgl. hierzu Lange in Hübschmann/Hepp/ Spitaler, § 115 FGO Rz 98 ff.).
  • BFH, 04.02.2004 - VI B 119/01

    Versorgungs-Freibetrag - Altersgrenze

    Auszug aus BFH, 12.09.2007 - VI B 45/07
    In Anbetracht dieser Rechtslage hat der Senat demgemäß bereits in seinem --das Urteil des FG Köln vom 21. März 2001 14 K 7738/00, Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2001, 893 bestätigenden-- Beschluss vom 4. Februar 2004 VI B 119/01 (BFH/NV 2004, 639) entschieden, dass der Rechtsfrage, ob die Regelung des § 19 Abs. 2 Satz 2 Nr. 2 EStG verfassungswidrig sei (vgl. auch Blümich/Thürmer, § 19 EStG Rz 320), keine grundsätzliche Bedeutung mehr zukomme; es handele sich um auslaufendes Recht (vgl. hierzu Lange in Hübschmann/Hepp/ Spitaler, § 115 FGO Rz 98 ff.).
  • BFH, 26.06.2003 - III B 126/02

    NZB; grundsätzliche Bedeutung; § 33 a EStG

  • FG Baden-Württemberg, 17.10.2017 - 5 K 2010/16

    Voraussetzungen für die Gewährung des Versorgungsfreibetrags - Vorangegangenes

    Beim BFH-Beschluss vom 12. September 2007 VI B 45/07 gehe es seiner Auffassung nach um eine für den Streitgegenstand nicht relevante und rechtlich nicht mehr aktuelle Thematik aus der privaten Wirtschaft, die als Begründung für die Ablehnung der Revision nicht ausreichend erscheine.

    Zwar ist es zutreffend, dass der Beschluss des BFH vom 12. September 2007 VI B 45/07 (BFH/NV 2008, 60) die Gesetzesfassung vor Einführung des Alterseinkünftegesetzes betraf, allerdings hat diese, wie dargelegt, keine wesentliche inhaltliche Änderung erfahren.

  • BFH, 30.06.2015 - VIII B 5/14

    Behandlung eines Überpreises für ein festverzinsliches Wertpapier -

    In Anbetracht dieser Rechtslage kommt der Rechtsfrage, ob in den Streitjahren die Regelung des § 19 Abs. 2 EStG verfassungswidrig ist, keine grundsätzliche Bedeutung mehr zu (s. BFH-Beschlüsse vom 4. Februar 2004 VI B 119/01, BFH/NV 2004, 639; vom 12. September 2007 VI B 45/07, BFH/NV 2008, 60, m.w.N.; vom 9. März 2011 X B 57/10, BFH/NV 2011, 1128).
  • FG Münster, 11.02.2011 - 14 K 787/09

    Altersgrenze für Versorgungsfreibetrag verfassungsgemäß

    Denn die Gewährung von Versorgungsbezügen knüpft hinsichtlich der Altersgrenze an beamtenrechtliche Regelungen, u.a. die Antragsaltersgrenze von 63 Jahren an, so dass es in der steuerlichen Regelung des § 19 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1 EStG keiner Altersgrenze bedurfte (vgl. BFH Beschluss vom 12. September 2007 VI B 45/07, BFH/NV 2008, 60 - allerdings noch zu der bis zum 31. Dezember 2004 geltende Regelung).
  • FG Baden-Württemberg, 10.01.2012 - 8 K 4030/09

    Keine Steuerbefreiung nach § 3b EStG bei Vergütung für Rufbereitschaft -

    Fragen zu norminterpretierenden Verwaltungsvorschriften wie R 3b Abs. 1 Satz 4 LStR sind zudem einer Prüfung durch den BFH nicht zugänglich (vgl. BFH-Beschluss vom 12. September 2007 VI B 45/07, BFH/NV 2008, 60, unter II.3.).
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