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   BFH, 11.12.2007 - VII B 172/07   

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https://dejure.org/2007,8685
BFH, 11.12.2007 - VII B 172/07 (https://dejure.org/2007,8685)
BFH, Entscheidung vom 11.12.2007 - VII B 172/07 (https://dejure.org/2007,8685)
BFH, Entscheidung vom 11. Dezember 2007 - VII B 172/07 (https://dejure.org/2007,8685)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    AO § 34; ; AO § 35; ; AO § 69; ; AO § 71; ; AO § 233a; ; AO § 240; ; FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2 2. Alternative; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Haftung des faktischen Geschäftsführers eines Einzelunternehmens

  • datenbank.nwb.de

    Haftung des faktischen Geschäftsführers eines Einzelunternehmens; Darlegung der Divergenzrüge; keine Revisionszulassung bei Einwendungen gegen die materielle Richtigkeit der Entscheidung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2008, 748
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 22.10.2002 - VII B 306/01

    NZB; Vergütung ausgefallener MinöSt

    Auszug aus BFH, 11.12.2007 - VII B 172/07
    Es muss sich um eine aus rechtssystematischen Gründen bedeutsame und für die einheitliche Rechtsanwendung wichtige Frage handeln (z.B. Senatsbeschluss vom 22. Oktober 2002 VII B 306/01, BFH/NV 2003, 208), die klärungsbedürftig und im konkreten Streitfall auch klärungsfähig ist (Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 115 Rz 23 ff.).
  • BFH, 30.01.2007 - IV B 111/05

    Divergenz; ausgelaufenes Recht

    Auszug aus BFH, 11.12.2007 - VII B 172/07
    Damit wird kein Grund gemäß § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO dargelegt, der zur Zulassung der Revision führen könnte (vgl. BFH-Beschlüsse vom 4. Juli 2002 IX B 169/01, BFH/NV 2002, 1476, und vom 30. Januar 2007 IV B 111/05, BFH/NV 2007, 1146).
  • BFH, 12.07.2002 - II B 33/01

    NZB; grundsätzliche Bedeutung; Erforderlichkeit einer BFH-Entscheidung zur

    Auszug aus BFH, 11.12.2007 - VII B 172/07
    Diese setzt nämlich voraus, dass der Kläger tragende und abstrakte Rechtssätze aus dem angefochtenen Urteil des FG einerseits und aus der BFH-Entscheidung andererseits herausarbeitet und gegenüberstellt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 12. Juli 2002 II B 33/01, BFH/NV 2002, 1482, und vom 11. September 2003 X B 103/02, BFH/NV 2004, 180).
  • BFH, 04.07.2002 - IX B 169/01

    Grundsätzliche Bedeutung; Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage; fehlerhafte

    Auszug aus BFH, 11.12.2007 - VII B 172/07
    Damit wird kein Grund gemäß § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO dargelegt, der zur Zulassung der Revision führen könnte (vgl. BFH-Beschlüsse vom 4. Juli 2002 IX B 169/01, BFH/NV 2002, 1476, und vom 30. Januar 2007 IV B 111/05, BFH/NV 2007, 1146).
  • BFH, 11.09.2003 - X B 103/02

    Betriebsaufspaltung: Grundstück als wesentliche Betriebsgrundlage

    Auszug aus BFH, 11.12.2007 - VII B 172/07
    Diese setzt nämlich voraus, dass der Kläger tragende und abstrakte Rechtssätze aus dem angefochtenen Urteil des FG einerseits und aus der BFH-Entscheidung andererseits herausarbeitet und gegenüberstellt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 12. Juli 2002 II B 33/01, BFH/NV 2002, 1482, und vom 11. September 2003 X B 103/02, BFH/NV 2004, 180).
  • BFH, 16.12.2005 - V B 9/05

    USt: "Strohmann" als Unternehmer

    Auszug aus BFH, 11.12.2007 - VII B 172/07
    In seiner Begründung weist der Kläger lediglich auf den Beschluss des BFH vom 16. Dezember 2005 V B 9/05 (BFH/NV 2006, 838) hin, ohne sich damit inhaltlich auseinanderzusetzen.
  • BFH, 30.08.2001 - IV B 79/01

    Darlegung der Revisionszulassungsgründe

    Auszug aus BFH, 11.12.2007 - VII B 172/07
    Dazu ist es erforderlich, dass der Beschwerdeführer konkret auf die Rechtsfrage, ihre Klärungsbedürftigkeit und ihre über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung sowie darauf eingeht, weshalb von der Beantwortung der Rechtsfrage die Entscheidung über die Rechtssache abhängt (Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 30. August 2001 IV B 79, 80/01, BFHE 196, 30, BStBl II 2001, 837).
  • BGH, 09.04.2013 - 1 StR 586/12

    Pflichtwidrigkeit und Täterschaft bei der Steuerhinterziehung durch Unterlassen

    Diese Grundsätze gelten für Einzelunternehmen entsprechend (vgl. BFH, Beschluss vom 11. Dezember 2007 - VII B 172/07, BFH/NV 2008, 748; zur faktischen Unternehmensbeherrschung bei Einzelunternehmen vgl. auch Köhler in Wabnitz/Janovsky, Handbuch des Wirtschafts- und Steuerstrafrechts, 3. Aufl. 2007, Kap. 7, Rn. 274 sowie Bieneck in Müller-Gugenberger/Bieneck, Wirtschaftsstrafrecht, 5. Aufl., § 77 Rn. 20).
  • OVG Thüringen, 13.07.2022 - 4 EO 773/20

    Unbillige Härte nach VwGO § 80 Abs 4 S 3 VwGO bei gewerbssteuerrechtlichem

    Entgegen der Auffassung des Antragstellers ist die Annahme eines faktischen Geschäftsführers auch in einem Einzelunternehmen denkbar (vgl. BFH, Beschluss vom 11. Dezember 2007 - VII B 172/07 -, juris, Rn. 9).
  • BFH, 19.11.2008 - I B 90/08

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung - Mindeststeuersatz nach § 50 Abs. 3 Satz

    Denn der Kläger macht damit lediglich Einwendungen gegen die materielle Richtigkeit der Vorentscheidung geltend, mit denen eine Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung nicht erreicht werden kann (BFH-Beschlüsse vom 11. Dezember 2007 VII B 172/07, BFH/NV 2008, 748; vom 24. April 2007 VIII B 249/05, BFH/NV 2007, 1465; Gräber/ Ruban, a.a.O., § 115 Rz 24, m.w.N.).
  • BFH, 06.10.2008 - I B 126/08

    Keine grundsätzliche Bedeutung bei einzelfallbezogener Entscheidung

    Die hiernach die Entscheidung tragenden fallspezifischen Erwägungen können indessen im vorliegenden Verfahren nicht überprüft werden; selbst wenn sie in tatsächlicher oder rechtlicher Hinsicht unzutreffend wären, könnte darauf eine Zulassung der Revision nicht gestützt werden (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs vom 11. Dezember 2007 VII B 172/07, BFH/NV 2008, 748; vom 5. Juni 2008 IX B 249/07, BFH/NV 2008, 1512).
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