Weitere Entscheidung unten: BFH, 02.09.2008

Rechtsprechung
   BFH, 01.10.2008 - II B 16/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,4468
BFH, 01.10.2008 - II B 16/08 (https://dejure.org/2008,4468)
BFH, Entscheidung vom 01.10.2008 - II B 16/08 (https://dejure.org/2008,4468)
BFH, Entscheidung vom 01. Oktober 2008 - II B 16/08 (https://dejure.org/2008,4468)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Zweitwohnungsteuer in Berlin: Ehemaliges Kinderzimmer als Erstwohnung/Hauptwohnung eines am Studienort mit Nebenwohnsitz gemeldeten Studenten

  • Judicialis

    FGO § 69 Abs. 2 Satz 2; ; FGO § ... 69 Abs. 3 Satz 1; ; BlnMeldeG § 16; ; BlnMeldeG § 16 Satz 1; ; BlnMeldeG § 17; ; BlnMeldeG § 17 Abs. 1; ; BlnMeldeG § 17 Abs. 2; ; BlnZwStG § 1; ; BlnZwStG § 2; ; BlnZwStG § 2 Abs. 1; ; BlnZwStG § 2 Abs. 1 Satz 1; ; BlnZwStG § 2 Abs. 1 Satz 2; ; BlnZwStG § 2 Abs. 2 Satz 1; ; BlnZwStG § 2 Abs. 2; ; BlnZwStG § 2 Abs. 3; ; BlnZwStG § 2 Abs. 4; ; BlnZwStG § 2 Abs. 5; ; BlnZwStG § 2 Abs. 6

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de

    Berliner Zweitwohnungssteuer bei Hauptwohnung/Erstwohnung im ehemaligen Kinderzimmer in der elterlichen Wohnung und Zweitwohnung am Studienort

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Einordnung eines Zimmers in einem Studentenwohnheim als eine Zweitwohnung i.S.d. Berliner Zweitwohnungsteuergesetzes (BlnZwStG); Unterscheidung zwischen einem melderechtlichen und einem zweitwohnungsrechtlichen Wohnungsbegriff; Begriff einer Wohnung i.S.d. Berliner ...

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2009, 53
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (14)

  • VGH Bayern, 14.02.2007 - 4 N 06.367

    Zweitwohnungsteuerpflicht auch für Studenten

    Auszug aus BFH, 01.10.2008 - II B 16/08
    Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof --BayVGH-- (Urteil vom 14. Februar 2007 4 N 06.367, Bayerisches Verwaltungsblatt --BayVBl-- 2007, 530), das OVG Münster (Beschluss vom 12. Juni 2006 14 E 1045/05, NVwZ-RR 2007, 271) sowie das OVG Sachsen-Anhalt (Beschluss vom 11. August 2006 4 M 319/06, Juris Dok.-Nr. JURE060087906) nehmen dagegen an, dass das Zimmer eines auswärts studierenden Kindes in der elterlichen Wohnung durchaus als Wohnung im Sinne einer zweitwohnungsteuerrechtlichen "Erstwohnung" anzusehen sei.

    Aufwandsteuern können als direkte oder indirekte Steuern ausgestaltet sein (Jarass/Pieroth, Grundgesetz, 9. Aufl. 2007, Art. 105 Rz 27; Monika Jachmann in v. Mangoldt/Klein/Starck, GG III Art. 105 Rz 61; BFH-Urteil vom 26. Juni 1996 II R 47/95, BFHE 180, 497, BStBl II 1996, 538, 540; Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 12. April 2000 11 C 12.99, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht 2001, 440, dessen Aufhebung durch das BVerfG aus anderen Gründen erfolgt ist, sowie Urteil des BayVGH in BayVBl 2007, 530).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 22.04.2008 - 6 A 11354/07

    Zweitwohnungssteuer für studentische Nebenwohnung

    Auszug aus BFH, 01.10.2008 - II B 16/08
    Das OVG Greifswald (Entscheidungen vom 27. Februar 2007 1 M 103/06, Zeitschrift für öffentliches Recht in Norddeutschland --NordÖR-- 2007, 216, sowie vom 26. November 2007 1 L 280/05, Deutsches Steuerrecht --DStR-- 2008, Heft 28, VIII) sowie des OVG Koblenz (Entscheidungen vom 29. Januar 2007 6 B 11579/06, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht-Rechtsprechungsreport --NVwZ-RR-- 2007, 556, und vom 22. April 2008 6 A 11354/07, Neue Wirtschafts-Briefe --NWB-- 24/2008 Fach 1 S. 189) sprechen dem Studenten eine Wohnung bei den Eltern, der gegenüber eine Zweitwohnung vorliegen könne, ab.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 29.01.2007 - 6 B 11579/06

    Student muss keine Zweitwohnungssteuer zahlen

    Auszug aus BFH, 01.10.2008 - II B 16/08
    Das OVG Greifswald (Entscheidungen vom 27. Februar 2007 1 M 103/06, Zeitschrift für öffentliches Recht in Norddeutschland --NordÖR-- 2007, 216, sowie vom 26. November 2007 1 L 280/05, Deutsches Steuerrecht --DStR-- 2008, Heft 28, VIII) sowie des OVG Koblenz (Entscheidungen vom 29. Januar 2007 6 B 11579/06, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht-Rechtsprechungsreport --NVwZ-RR-- 2007, 556, und vom 22. April 2008 6 A 11354/07, Neue Wirtschafts-Briefe --NWB-- 24/2008 Fach 1 S. 189) sprechen dem Studenten eine Wohnung bei den Eltern, der gegenüber eine Zweitwohnung vorliegen könne, ab.
  • BFH, 05.03.1997 - II R 28/95

    Zweitwohnungsteuer Hamburg

    Auszug aus BFH, 01.10.2008 - II B 16/08
    Wegen der Belegenheit der betroffenen Zweitwohnungen in Berlin handelt es sich bei der Zweitwohnungsteuer auch um eine örtliche Aufwandsteuer, die überdies keiner bundesgesetzlich geregelten Steuer gleichartig ist (so BFH-Urteil vom 5. März 1997 II R 28/95, BFHE 182, 243, BStBl II 1997, 469).
  • BFH, 05.03.1997 - II R 41/95

    Hamburgisches Zweitwohnungsteuergesetz - Verfassungsmäßigkeit

    Auszug aus BFH, 01.10.2008 - II B 16/08
    Zwar knüpft § 2 Abs. 6 BlnZwStG an den melderechtlichen Status einer Wohnung an und damit nicht an die melderechtlichen Voraussetzungen einer Nebenwohnung, sondern an die Meldung als solche; dies geschieht aber --seinerseits verfassungsrechtlich unbedenklich-- typisierend in der Annahme, dass sich beides in der Mehrzahl der Fälle deckt (s. dazu BFH-Urteil vom 5. März 1997 II R 41/95, BFH/NV BFH/R 1997, 449), zumal der betroffene Wohnungsinhaber einen den melderechtlichen Vorgaben nicht entsprechenden melderechtlichen Status jederzeit richtigstellen kann.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.06.2006 - 14 E 1045/05
    Auszug aus BFH, 01.10.2008 - II B 16/08
    Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof --BayVGH-- (Urteil vom 14. Februar 2007 4 N 06.367, Bayerisches Verwaltungsblatt --BayVBl-- 2007, 530), das OVG Münster (Beschluss vom 12. Juni 2006 14 E 1045/05, NVwZ-RR 2007, 271) sowie das OVG Sachsen-Anhalt (Beschluss vom 11. August 2006 4 M 319/06, Juris Dok.-Nr. JURE060087906) nehmen dagegen an, dass das Zimmer eines auswärts studierenden Kindes in der elterlichen Wohnung durchaus als Wohnung im Sinne einer zweitwohnungsteuerrechtlichen "Erstwohnung" anzusehen sei.
  • BVerfG, 06.12.1983 - 2 BvR 1275/79

    Zweitwohnungsteuer

    Auszug aus BFH, 01.10.2008 - II B 16/08
    Wegen der Schwierigkeit, die individuelle wirtschaftliche Leistungsfähigkeit anderweitig festzustellen, richten sich die Aufwandsteuern am Konsum, für den finanzielle Mittel aufgewendet werden, als äußerlich erkennbaren Zustand aus (Beschluss des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 6. Dezember 1983 2 BvR 1275/79, BVerfGE 65, 325, 346 f.).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 27.02.2007 - 1 M 103/06

    Erhebung einer Zweitwohnungssteuer gegenüber Studenten, die als Hauptwohnung ihr

    Auszug aus BFH, 01.10.2008 - II B 16/08
    Das OVG Greifswald (Entscheidungen vom 27. Februar 2007 1 M 103/06, Zeitschrift für öffentliches Recht in Norddeutschland --NordÖR-- 2007, 216, sowie vom 26. November 2007 1 L 280/05, Deutsches Steuerrecht --DStR-- 2008, Heft 28, VIII) sowie des OVG Koblenz (Entscheidungen vom 29. Januar 2007 6 B 11579/06, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht-Rechtsprechungsreport --NVwZ-RR-- 2007, 556, und vom 22. April 2008 6 A 11354/07, Neue Wirtschafts-Briefe --NWB-- 24/2008 Fach 1 S. 189) sprechen dem Studenten eine Wohnung bei den Eltern, der gegenüber eine Zweitwohnung vorliegen könne, ab.
  • BVerfG, 11.10.2005 - 1 BvR 1232/00

    Zweitwohnungsteuer II

    Auszug aus BFH, 01.10.2008 - II B 16/08
    b) Soweit das BVerfG mit Beschluss vom 11. Oktober 2005 1 BvR 1232/00 und 2627/03 (BVerfGE 114, 316) die Belastung der aus beruflichen Gründen bewohnten Zweitwohnung eines Verheirateten (doppelte Haushaltsführung) mit Zweitwohnungsteuer als verfassungswidrig angesehen hat, ist dies nicht mangels eines Aufwands i.S. des Art. 105 Abs. 2a GG geschehen, sondern wegen Verstoßes gegen Art. 6 Abs. 1 GG, da nicht dauernd getrennt lebende Verheiratete melderechtlich ihren Hauptwohnsitz in der Wohnung haben müssen, die die Familie überwiegend benutzt (vgl. für Berlin: § 17 Abs. 2 BlnMeldeG).
  • BVerwG, 12.04.2000 - 11 C 12.99

    Zweitwohnungssteuer; Zweitwohnung aus Gründen der Berufstätigkeit;

    Auszug aus BFH, 01.10.2008 - II B 16/08
    Aufwandsteuern können als direkte oder indirekte Steuern ausgestaltet sein (Jarass/Pieroth, Grundgesetz, 9. Aufl. 2007, Art. 105 Rz 27; Monika Jachmann in v. Mangoldt/Klein/Starck, GG III Art. 105 Rz 61; BFH-Urteil vom 26. Juni 1996 II R 47/95, BFHE 180, 497, BStBl II 1996, 538, 540; Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 12. April 2000 11 C 12.99, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht 2001, 440, dessen Aufhebung durch das BVerfG aus anderen Gründen erfolgt ist, sowie Urteil des BayVGH in BayVBl 2007, 530).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 11.08.2006 - 4 M 319/06

    Student, Zweitwohnungssteuer, Zweitwohnung, Aufwandssteuer

  • BFH, 26.06.1996 - II R 47/95

    Das hamburgische Spielgerätesteuergesetz von 1988 (1992) ist verfassungsgemäß

  • BFH, 06.09.2006 - XI R 26/04

    Vorlage der Mindeststeuerregelung an das BVerfG wegen Verletzung des Grundsatzes

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 26.11.2007 - 1 L 280/05

    Keine Zweitwohnungssteuer in den "Kinderzimmerfällen"

  • BVerfG, 17.02.2010 - 1 BvR 529/09

    Zweitwohnungsteuer in "Kinderzimmerfällen"; Anknüpfung an das Melderecht

    Es komme nur darauf an, dass der getätigte Aufwand ein besonderer Aufwand sei, nicht darauf, von wem und mit welchen Mitteln dieser finanziert werde (vgl. OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 12. Juni 2006 - 14 E 1045/05 -, NVwZ-RR 2007, S. 271; OVG des Landes Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 11. August 2006 - 4 M 319/06 -, juris; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Urteil vom 14. Februar 2007 - 4 N 06.367 -, BayVBl 2007, S. 530; FG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 27. November 2007 - 14 K 10476/02 -, EFG 2008, S. 578, Rn. 31 f.; BVerwG, Urteile vom 17. September 2008 - 9 C 14/07 -, NVwZ 2009, S. 532 und - 9 C 17/07 -, NJW 2009, S. 1097; BFH, Beschluss vom 1. Oktober 2008 - II B 16/08 -, BFH/NV 2009, S. 53; BVerwG, Urteil vom 13. Mai 2009 - 9 C 7/08 -, juris; Birk, in Driehaus, Kommunalabgabenrecht [Stand: März 2009], § 3 Rn. 215 f.; Meier/Juhre, KStZ 2005, S. 167 ; Nolte, jurisPR-BVerwG 5/2009 Anm. 6; Zieglmeier, Die Zweitwohnungssteuer in der Praxis, 2009, S. 40 ff.; anderer Ansicht: OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 29. Januar 2007 - 6 B 11579/06 -, NVwZ-RR 2007, S. 556; VG Düsseldorf, Urteil vom 19. November 2007 - 25 K 2703/07 -, juris; OVG für das Land Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 26. November 2007 - 1 L 280/05 -, DStRE 2008, S. 1154; Oelschläger, DStR 2008, S. 590 , Winkler, KStZ 2007, S. 5 ).
  • BFH, 17.02.2010 - II R 5/08

    Zweitwohnungsteuer für Studentenwohnung in Berlin - Zweitwohnungsbegriff i. S. d.

    Damit gilt sowohl für die Erst- oder Hauptwohnung als auch für die Zweit- oder Nebenwohnung derselbe Wohnungsbegriff des § 16 BlnMeldeG (Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 1. Oktober 2008 II B 16/08, BFH/NV 2009, 53).

    Die Zweitwohnungsteuer ist nicht mit einer Luxussteuer gleichzusetzen (BFH-Entscheidungen vom 1. August 2001 II R 71/99, BFH/NV 2002, 232, und in BFH/NV 2009, 53).

    Daher können auch solche Zweitwohnungen in die Besteuerung einbezogen werden, die aus Gründen der Ausbildung bewohnt werden (BFH-Beschluss in BFH/NV 2009, 53).

  • BFH, 13.04.2011 - II R 67/08

    Regelungsinhalt und Verfassungsmäßigkeit des § 2 Abs. 5 Buchst. c HmbZWStG

    § 2 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 4 Satz 1 HmbZWStG knüpfen damit --ohne dass sich hieraus verfassungsrechtliche Bedenken ergäben (vgl. BFH-Urteil vom 5. März 1997 II R 41/95, BFHE 182, 249; auch BFH-Beschluss vom 1. Oktober 2008 II B 16/08, BFH/NV 2009, 53)-- nicht an die melderechtlichen Voraussetzungen einer Nebenwohnung, sondern an die Meldung als solche an, wobei zusätzliche Voraussetzung ist, dass die betroffene Person die Wohnung tatsächlich bewohnt.
  • BFH, 16.12.2009 - II R 67/08

    Verfassungsmäßigkeit des § 2 Abs. 5 Buchst. c HmbZWStG

    § 2 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 4 Satz 1 HmbZWStG knüpfen damit - ohne dass sich hieraus verfassungsrechtliche Bedenken ergäben (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 5. März 1997 II R 41/95, BFHE 182, 249; auch BFH-Beschluss vom 1. Oktober 2008 II B 16/08, BFH/NV 2009, 53) - nicht an die melderechtlichen Voraussetzungen einer Nebenwohnung, sondern an die Meldung als solche an, wobei zusätzliche Voraussetzung ist, dass die betroffene Person die Wohnung tatsächlich bewohnt.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 30.09.2014 - 4 L 121/13

    Erhebung von Zweitwohnungssteuern

    Der Begriff "Gesamtheit von Räumen" verdeutlicht in der durch die Vorgängersatzungen vorgenommenen Verwendung lediglich die Möglichkeit einer Mehrzahl von Räumen (vgl. auch BFH, Beschl. v. 1. Oktober 2008 - II B 16/08 -, zit. nach JURIS) ohne damit zwingend die Vorgabe zu machen, dass eine Wohnung aus mehreren - baulich jeweils abgeschlossenen - Räumen besteht (a.M.: VG Halle, Urt. v. 12. Dezember 2007 - 5 A 319/05 -, zit. nach JURIS).
  • VG Düsseldorf, 02.02.2009 - 25 K 5977/08

    Erhebung einer Zweitwohnungssteuer für Studentenbude in Wuppertal rechtens

    Die Kammer folgt dieser obergerichtlichen Rechtsprechung, zumal der Bundesfinanzhof zwischenzeitlich ebenfalls eine Zweitwohnungssteuerpflicht für Studenten bejaht hat (vgl. BFH, Beschluss vom 1. Oktober 2008 - II B 16/08 -).
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Rechtsprechung
   BFH, 02.09.2008 - V B 11/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,14506
BFH, 02.09.2008 - V B 11/07 (https://dejure.org/2008,14506)
BFH, Entscheidung vom 02.09.2008 - V B 11/07 (https://dejure.org/2008,14506)
BFH, Entscheidung vom 02. September 2008 - V B 11/07 (https://dejure.org/2008,14506)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de

    Kein Klärungsbedarf, wenn Rechtsfrage durch die Rechtsprechung des BFH bereits entschieden ist (hier: Errichtung öffentlicher Parkplätze durch einen Unternehmer als steuerpflichtige Leistung)

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2009, 53
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 13.11.1997 - V R 11/97

    Öffentlicher Zuschuß zum Bau einer Tiefgarage

    Auszug aus BFH, 02.09.2008 - V B 11/07
    a) Die Rechtsfrage, ob die Errichtung öffentlicher Parkplätze durch einen Unternehmer als steuerpflichtige Leistung zu beurteilen ist und ob Zahlungen der Gemeinde hierfür aus Mitteln der von der Gemeinde vereinnahmten Stellplatzablösebeträge Entgelt sein können, ist durch die Rechtsprechung des BFH bereits entschieden (BFH-Urteil vom 13. November 1997 V R 11/97, BFHE 184, 137, BStBl II 1998, 169) und deshalb nicht klärungsbedürftig.

    Zum einen liegt schon deshalb kein anderer Sachverhalt vor, weil auch in dem in BFHE 184, 137, BStBl II 1998, 169 entschiedenen Sachverhalt die vertraglichen Vereinbarungen von der Absicht der damaligen Klägerin ausgingen, ein Parkhaus zu errichten.

    bb) Auch die Frage, ob die Stadt nach der sächsischen Landesbauordnung originär zur Errichtung von Stellplätzen verpflichtet war oder berechtigt war, die von ihr vereinnahmten Stellplatzablösebeträge auch für andere Maßnahmen zur Förderung des öffentlichen Personennahverkehrs zu verwenden, erfordert ebenso wenig eine erneute Entscheidung des BFH wie die Frage, ob sich die sächsische Landesbauordnung von der im Fall BFHE 184, 137, BStBl II 1998, 169 einschlägigen nordrhein-westfälischen Landesbauordnung unterscheidet.

    Berechtigt sie den Begünstigten nicht, das Grundstück in einzelnen Beziehungen zu nutzen (vgl. § 1090 des Bürgerlichen Gesetzbuchs), sondern sichert sie nur eine im Übrigen steuerpflichtige Leistung des Grundstückseigentümers, kommt ihr kein eigenständiger umsatzsteuerrechtlicher Gehalt zu (BFH-Urteile in BFHE 184, 137, BStBl II 1998, 169; vom 11. Mai 1995 V R 4/92, BFHE 177, 559, BStBl II 1995, 610).

  • BFH, 17.10.2001 - III B 65/01

    Beschwerde - Nichtzulassungsbeschwerde - Zulassungsgrund -

    Auszug aus BFH, 02.09.2008 - V B 11/07
    Eine Zulassung der Revision zur Fortbildung des Rechts (§ 115 Abs. 2 Nr. 2, 1. Alternative FGO) ist erforderlich, wenn über bisher ungeklärte Rechtsfragen zu entscheiden ist, insbesondere wenn der Streitfall im allgemeinen Interesse Veranlassung gibt, Leitsätze für die Auslegung von Gesetzesbestimmungen aufzustellen oder Gesetzeslücken auszufüllen (BFH-Beschlüsse vom 17. Oktober 2001 III B 65/01, BFH/NV 2002, 217; vom 29. Mai 2006 V B 159/05, BFH/NV 2006, 1892).
  • BFH, 29.05.2006 - V B 159/05

    Selbständigkeit oder Unselbständigkeit eines Beraters

    Auszug aus BFH, 02.09.2008 - V B 11/07
    Eine Zulassung der Revision zur Fortbildung des Rechts (§ 115 Abs. 2 Nr. 2, 1. Alternative FGO) ist erforderlich, wenn über bisher ungeklärte Rechtsfragen zu entscheiden ist, insbesondere wenn der Streitfall im allgemeinen Interesse Veranlassung gibt, Leitsätze für die Auslegung von Gesetzesbestimmungen aufzustellen oder Gesetzeslücken auszufüllen (BFH-Beschlüsse vom 17. Oktober 2001 III B 65/01, BFH/NV 2002, 217; vom 29. Mai 2006 V B 159/05, BFH/NV 2006, 1892).
  • BFH, 14.08.2006 - V B 65/04

    Zum Begriff des Versicherungsvertreters in § 4 Nr. 11 UStG

    Auszug aus BFH, 02.09.2008 - V B 11/07
    Klärungsbedürftig ist eine Sache demgegenüber u.a. dann nicht, wenn sie durch die Rechtsprechung des BFH entschieden ist (BFH-Beschlüsse vom 19. Januar 2001 VI B 253/00, BFH/NV 2001, 600; vom 14. August 2006 V B 65/04, BFH/NV 2007, 114).
  • BFH, 11.05.1995 - V R 4/92

    1. Durchschnittsatzbesteuerung für Verpachtung einzelner landwirtschaftlicher

    Auszug aus BFH, 02.09.2008 - V B 11/07
    Berechtigt sie den Begünstigten nicht, das Grundstück in einzelnen Beziehungen zu nutzen (vgl. § 1090 des Bürgerlichen Gesetzbuchs), sondern sichert sie nur eine im Übrigen steuerpflichtige Leistung des Grundstückseigentümers, kommt ihr kein eigenständiger umsatzsteuerrechtlicher Gehalt zu (BFH-Urteile in BFHE 184, 137, BStBl II 1998, 169; vom 11. Mai 1995 V R 4/92, BFHE 177, 559, BStBl II 1995, 610).
  • BFH, 19.01.2001 - VI B 253/00

    Trinkgeldeinnahmen von Kellern

    Auszug aus BFH, 02.09.2008 - V B 11/07
    Klärungsbedürftig ist eine Sache demgegenüber u.a. dann nicht, wenn sie durch die Rechtsprechung des BFH entschieden ist (BFH-Beschlüsse vom 19. Januar 2001 VI B 253/00, BFH/NV 2001, 600; vom 14. August 2006 V B 65/04, BFH/NV 2007, 114).
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