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   BFH, 09.12.2014 - I B 48/14   

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https://dejure.org/2014,45380
BFH, 09.12.2014 - I B 48/14 (https://dejure.org/2014,45380)
BFH, Entscheidung vom 09.12.2014 - I B 48/14 (https://dejure.org/2014,45380)
BFH, Entscheidung vom 09. Dezember 2014 - I B 48/14 (https://dejure.org/2014,45380)
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Volltextveröffentlichungen (13)

  • lexetius.com

    Mündliche Bekanntgabe eines Ablehnungsbescheids

  • openjur.de
  • Bundesfinanzhof

    AO § 157, KStG § 27 Abs 2 S 1, KStG VZ 2007, KStG VZ 2008, KStG VZ 2009
    Mündliche Bekanntgabe eines Ablehnungsbescheids

  • Bundesfinanzhof

    Mündliche Bekanntgabe eines Ablehnungsbescheids

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 157 AO, § 27 Abs 2 S 1 KStG 2002, KStG VZ 2007, KStG VZ 2008, KStG VZ 2009
    Mündliche Bekanntgabe eines Ablehnungsbescheids

  • IWW

    § 27 Abs. 2 Satz 1 des Körperschaftsteuergesetzes 2002... (KStG 2002), § 164 der Abgabenordnung, § 45 der Finanzgerichtsordnung, § 115 Abs. 2 FGO, § 116 Abs. 3 Satz 3 FGO, § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO, § 129 AO, § 115 Abs. 2 Nr. 2 Halbsatz 2 FGO, § 27 Abs. 2 KStG 2002, § 116 Abs. 5 Satz 2 FGO, § 135 Abs. 2 FGO

  • rewis.io

    Mündliche Bekanntgabe eines Ablehnungsbescheids

  • ra.de
  • rewis.io

    Mündliche Bekanntgabe eines Ablehnungsbescheids

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde betreffend die Feststellung des Standes des Einlagekontos einer GmbH mangels Darlegung eines Verfahrensfehlers

  • rechtsportal.de

    AO § 157
    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde betreffend die Feststellung des Standes des Einlagekontos einer GmbH mangels Darlegung eines Verfahrensfehlers

  • datenbank.nwb.de

    Mündliche Bekanntgabe eines Ablehnungsbescheids zu Protokoll des Gerichts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2015, 472
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 24.05.1991 - III R 105/89

    1. Die erneute Ausübung des Veranlagungswahlrechts bei Änderung der

    Auszug aus BFH, 09.12.2014 - I B 48/14
    Der Vortrag der Klägerin, das vorinstanzliche Urteil beruhe deshalb auf einem Verfahrensmangel (§ 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO), weil die Ablehnung ihres Änderungsantrags nicht schriftlich bekannt gegeben, sondern vom Beklagten und Beschwerdegegner (Finanzamt --FA--) nur in der mündlichen Verhandlung vor dem FG zu Protokoll erklärt worden sei, ist bereits deshalb unschlüssig, weil nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) der mit dem Schriftformerfordernis verbundene Zweck, den Adressaten zuverlässig über den Bescheidinhalt zu unterrichten, jedenfalls bei schlichter Ablehnung eines Änderungsantrags auch durch mündliche Bekanntgabe zu Protokoll des Gerichts erfüllt wird (BFH-Urteile vom 24. Mai 1991 III R 105/89, BFHE 165, 345, BStBl II 1992, 123; vom 25. November 1997 VIII R 4/94, BFHE 184, 255, BStBl II 1998, 461; Klein/Rüsken, AO, 11. Aufl., § 157 Rz 3).
  • BFH, 25.11.1997 - VIII R 4/94

    Fehlende Erweiterungs-Prüfungsanordnung

    Auszug aus BFH, 09.12.2014 - I B 48/14
    Der Vortrag der Klägerin, das vorinstanzliche Urteil beruhe deshalb auf einem Verfahrensmangel (§ 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO), weil die Ablehnung ihres Änderungsantrags nicht schriftlich bekannt gegeben, sondern vom Beklagten und Beschwerdegegner (Finanzamt --FA--) nur in der mündlichen Verhandlung vor dem FG zu Protokoll erklärt worden sei, ist bereits deshalb unschlüssig, weil nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) der mit dem Schriftformerfordernis verbundene Zweck, den Adressaten zuverlässig über den Bescheidinhalt zu unterrichten, jedenfalls bei schlichter Ablehnung eines Änderungsantrags auch durch mündliche Bekanntgabe zu Protokoll des Gerichts erfüllt wird (BFH-Urteile vom 24. Mai 1991 III R 105/89, BFHE 165, 345, BStBl II 1992, 123; vom 25. November 1997 VIII R 4/94, BFHE 184, 255, BStBl II 1998, 461; Klein/Rüsken, AO, 11. Aufl., § 157 Rz 3).
  • FG Köln, 06.03.2012 - 13 K 1250/10

    Übernahmefehler als offenbare Unrichtigkeit

    Auszug aus BFH, 09.12.2014 - I B 48/14
    Unsubstantiiert ist ferner der Vortrag, die Revision sei zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 Halbsatz 2 FGO) zuzulassen, weil die Vorinstanz vom Urteil des FG Köln vom 6. März 2012  13 K 1250/10 (EFG 2014, 417) abgewichen sei, nach dem eine Änderung des Feststellungsbescheids gemäß § 27 Abs. 2 KStG 2002 in Betracht komme, wenn sich aus dem Jahresabschluss ohne weiteres (d.h. offenbar) die Erhöhung des Einlagekontos ergebe.
  • FG Münster, 25.02.2014 - 9 K 840/12

    Änderung eines bestandskräftig gewordenen Bescheides über die gesonderte

    Auszug aus BFH, 09.12.2014 - I B 48/14
    Die Klage wurde vom Finanzgericht (FG) abgewiesen und die Revision nicht zugelassen (FG Münster, Urteil vom 25. Februar 2014  9 K 840/12 K,F, Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2014, 1155).
  • BFH, 29.04.2020 - XI R 39/18

    Gewinnerhöhende Auflösung einer § 6b EStG-Rücklage bei Verschmelzung

    Dies konnte durch Erklärung zu Protokoll des Gerichts erfolgen, da --wie auch bei schlichter Ablehnung eines Änderungsantrags (s. insoweit Bundesfinanzhof --BFH--, Urteile vom 24.05.1991 - III R 105/89, BFHE 165, 345, BStBl II 1992, 123; vom 25.11.1997 - VIII R 4/94, BFHE 184, 255, BStBl II 1998, 461; BFH-Beschluss vom 09.12.2014 - I B 48/14, BFH/NV 2015, 472)-- der mit dem Schriftformerfordernis (§ 157 Abs. 1 Satz 1 AO; § 184 Abs. 1 Satz 3 AO) verbundene Zweck, den Adressaten zuverlässig über den Bescheidinhalt zu unterrichten, durch eine klare Umschreibung des Umfangs der Vorläufigkeit (s.a. § 165 Abs. 1 Satz 3 AO) erfüllt wird (s. zur Wahrung des Schriftformerfordernisses durch das gerichtliche Protokoll des § 94 FGO auch z.B. FG Baden-Württemberg vom 15.10.2015 - 3 K 2913/13, EFG 2016, 1061).
  • FG Baden-Württemberg, 15.10.2015 - 3 K 2913/13

    Deutsch-Schweizerische Konsultationsvereinbarungsverordnung - Unwirksamkeit von

    Protokoll in Bezug genommenen und dem Kläger zugegangenen Einkommensteueränderungsbescheid in Gestalt der Einspruchsentscheidung vom 31. Juli 2013 entnehmen lassen (vgl. BFH-Entscheidungen vom 9. Dezember 2014 I B 48/14, BFH/NV 2015, 472; vom 20. Dezember 2000 III R 17/97, BFH/NV 2001, 914; vom 25. November 1997 VIII R 4/94, BStBl II 1998, 461; in BStBl II 1992, 219; in BStBl II 1992, 123).
  • BFH, 27.11.2019 - XI R 56/17

    Haftungsbescheid: Zur Ermessensergänzung und Teilrücknahme im finanzgerichtlichen

    a) Einer wirksamen Ergänzung der Ermessenserwägungen gemäß § 102 Satz 2 FGO steht allerdings --wie das FG zutreffend erkannt hat-- wegen der schriftformersetzenden Wirkung des richterlichen Protokolls ein Formmangel nicht entgegen (vgl. allgemein Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 24.05.1991 - III R 105/89, BFHE 165, 345, BStBl II 1992, 123, unter 2.c; vom 25.11.1997 - VIII R 4/94, BFHE 184, 255, BStBl II 1998, 461, unter II.3.; BFH-Beschluss vom 09.12.2014 - I B 48/14, BFH/NV 2015, 472, Rz 3; Gräber/Herbert, Finanzgerichtsordnung, 9. Aufl., § 94 Rz 4; jeweils m.w.N. insbesondere zum Schriftformerfordernis nach § 157 Abs. 1 Satz 1 AO).
  • FG Münster, 08.11.2017 - 9 K 689/17

    Körperschaften/Verfahren - Unzutreffende Feststellung des steuerlichen

    Die Kapitalrücklage muss jedoch mit dem Bestand des steuerlichen Einlagekontos nicht identisch sein; insbesondere bemessen sich Änderungen der Kapitalrücklage nach bilanzsteuerrechtlichen Maßstäben, während sich Veränderungen des steuerlichen Einlagekontos nach dem Zu- und Abflussprinzip beurteilen (Senatsurteil vom 25.2.2014 - 9 K 840/12 K,F, Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2014, 1155 --nachfolgend BFH-Beschluss vom 9.12.2014 I B 48/14, BFH/NV 2015, 472--).
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