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   BFH, 07.03.1973 - I R 48/69   

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https://dejure.org/1973,269
BFH, 07.03.1973 - I R 48/69 (https://dejure.org/1973,269)
BFH, Entscheidung vom 07.03.1973 - I R 48/69 (https://dejure.org/1973,269)
BFH, Entscheidung vom 07. März 1973 - I R 48/69 (https://dejure.org/1973,269)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Bausparkasse - Kosten der Verwaltung - Darlehnsstadium - Bausparverträge - Sparstadium der Verträge - Rückstellung - Rechnungsabgrenzungsposten - Bauspartechnische Abgrenzung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG (1958) § 5 § 6 Abs. 1 Nr. 3; KStG (1958) § 6

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Keine bauspartechnische Rückstellung oder sogenannte bauspartechnische Angrenzung bei Bausparkassen wegen Kosten der Verwaltung der Bausparverträge

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 109, 172
  • BStBl II 1973, 565
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 24.06.1969 - I R 15/68

    Unternehmer - Ausgleich - Pflicht zur Zahlung - Beendigung des

    Auszug aus BFH, 07.03.1973 - I R 48/69
    Rückstellungen können gebildet werden für ungewisse Schulden, für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften sowie in beschränktem Umfang für bestimmte Betriebslasten, die nicht Verbindlichkeiten im Rechtssinne sind (vgl. BFH-Urteile vom 24. Juni 1969 I R 15/68, BFHE 96, 101, BStBl II 1969, 581; vom 16. September 1970 I R 184/67, BFHE 100, 443, BStBl II 1971, 85; vom 17. Februar 1971 I R 121/69, BFHE 101, 513, BStBl II 1971, 391, mit weiteren Nachweisen).

    Die wirtschaftliche Verursachung ist dann anzunehmen, wenn der Tatbestand, dessen Rechtsfolge die Verbindlichkeit ist, im wesentlichen vor dem Bilanzstichtag verwirklicht wurde (vgl. BFH-Urteile I R 15/68; vom 28. April 1971 I R 39, 40/70, BFHE 102, 270, BStBl II 1971, 601; I 114/65).

    Eine allgemein umschriebene Rückstellung für künftige Ausgaben (sogenannte Aufwandsrückstellung) ist dagegen nicht zulässig (vgl. BFH-Urteil I R 15/68).

  • BFH, 25.08.1959 - I 88/59 S
    Auszug aus BFH, 07.03.1973 - I R 48/69
    Der einzelne Spar- und Darlehnsvertrag bilde wirtschaftlich eine Einheit (vgl. Urteil des BFH vom 25. August 1959 I 88/59 S, BFHE 69, 464, BStBl III 1959, 433).

    Der Bausparvertrag ist ein Spar- und Kreditvertrag (vgl. BFH-Urteil vom 25. August 1959 I 88/59 S, BFHE 69, 464, BStBl III 1959, 433).

  • BFH, 31.05.1967 - I 208/63

    Bestimmung der Höhe von Rechnungsabgrenzungsposten - Passive Abgrenzung von im

    Auszug aus BFH, 07.03.1973 - I R 48/69
    Rechnungsabgrenzungsposten könnten aber nur für Einnahmen vor dem Abschlußstichtag gebildet werden, die Ertrag für eine bestimmte Zeit nach diesem Tage darstellten (vgl. § 152 Abs. 9 AktG 1965; dazu BFH-Urteil vom 31. Mai 1967 I 208/63, BFHE 89, 191, BStBl III 1967, 607).
  • RFH, 29.01.1929 - I A 440/27
    Auszug aus BFH, 07.03.1973 - I R 48/69
    -- Die Einnahmen aus der Zinsdifferenz hätten für die Klägerin, die im Hinblick auf das Kollektiv der Bausparer treuhänderische Funktionen wahrnehme, die Bedeutung eines Verwaltungskostenbeitrags, der mit bestimmten Verwaltungskostenbeiträgen bei Versicherungsunternehmen vergleichbar sei (vgl. Erlaß des RdF vom 25. Juli 1936, RStBl 1936, 825; Urteile des RFH vom 29. Januar 1929 I A 440/27, RStBl 1929, 275; vom 27. Mai 1941 I 288/40, RStBl 1941, 933).
  • Drs-Bund, 25.01.1973 - BT-Drs 7/78
    Auszug aus BFH, 07.03.1973 - I R 48/69
    Diesem Vorschlag entsprächen die Vorarbeiten für die künftige Steuerreformgesetzgebung auf dem Gebiete der Körperschaftsteuer und des Bewertungsrechts (vgl. neuestens Entwurf eines Zweiten Steuerreformgesetzes, Bundestagsdrucksache 7/78 vom 25. Januar 1973, Art. 4 Nr. 24, § 104a Abs. 2 BewG).
  • BFH, 26.05.1971 - IV R 58/70

    Handelsvertreter - Ausgleich - Verpflichtung zur Zahlung - Beendigung des

    Auszug aus BFH, 07.03.1973 - I R 48/69
    Die wirtschaftliche Verursachung ist dann anzunehmen, wenn der Tatbestand, dessen Rechtsfolge die Verbindlichkeit ist, im wesentlichen vor dem Bilanzstichtag verwirklicht wurde (vgl. BFH-Urteile I R 15/68; vom 28. April 1971 I R 39, 40/70, BFHE 102, 270, BStBl II 1971, 601; I 114/65).
  • BFH, 16.09.1970 - I R 184/67

    Auffüllung einer Kiesgrube - Nebenabrede im Kiesausbeutevertrag - Öffentliches

    Auszug aus BFH, 07.03.1973 - I R 48/69
    Rückstellungen können gebildet werden für ungewisse Schulden, für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften sowie in beschränktem Umfang für bestimmte Betriebslasten, die nicht Verbindlichkeiten im Rechtssinne sind (vgl. BFH-Urteile vom 24. Juni 1969 I R 15/68, BFHE 96, 101, BStBl II 1969, 581; vom 16. September 1970 I R 184/67, BFHE 100, 443, BStBl II 1971, 85; vom 17. Februar 1971 I R 121/69, BFHE 101, 513, BStBl II 1971, 391, mit weiteren Nachweisen).
  • BFH, 24.08.1972 - VIII R 21/69

    Keine Rückstellung für mögliche, durch spätere Betriebsprüfung veranlaßte

    Auszug aus BFH, 07.03.1973 - I R 48/69
    Es handle sich um eine Passivierung interner Lasten, für die es keine gesetzliche Grundlage gebe (vgl. BFH-Urteil vom 24. August 1972 VIII R 21/69, BFHE 107, 202, BStBl II 1973, 55).
  • BFH, 19.01.1972 - I 114/65

    Krankenversicherungsunternehmen - Negative Alterungsrückstellungen - Positive

    Auszug aus BFH, 07.03.1973 - I R 48/69
    Die Verpflichtung zur Tragung der künftigen Verwaltungskostenlast sei ähnlich zu beurteilen wie die Schadenbearbeitungskosten bei Versicherungsunternehmen (vgl. BFH-Urteil vom 19. Januar 1972 I 114/65, BFHE 104, 422, BStBl II 1972, 392, Abschn. 3).
  • BFH, 17.02.1971 - I R 121/69

    Rückstellung - Zukünftige Instandhaltungsaufwendungen - Eigentümer von

    Auszug aus BFH, 07.03.1973 - I R 48/69
    Rückstellungen können gebildet werden für ungewisse Schulden, für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften sowie in beschränktem Umfang für bestimmte Betriebslasten, die nicht Verbindlichkeiten im Rechtssinne sind (vgl. BFH-Urteile vom 24. Juni 1969 I R 15/68, BFHE 96, 101, BStBl II 1969, 581; vom 16. September 1970 I R 184/67, BFHE 100, 443, BStBl II 1971, 85; vom 17. Februar 1971 I R 121/69, BFHE 101, 513, BStBl II 1971, 391, mit weiteren Nachweisen).
  • BFH, 17.08.1967 - IV 285/65

    Bilanzierung von Einnahmen für nach dem Bilanzstichtag anfallende Leistungen

  • BGH, 08.11.2016 - XI ZR 552/15

    Zu Formularklauseln über Darlehensgebühren in Bausparverträgen

    Es handelt sich um innerbetriebliche Leistungen der Bausparkasse (vgl. BFHE 109, 172, 177), die mit deren Bepreisung eigenwirtschaftliche Zwecke verfolgt.

    (1) Die Revisionserwiderung weist zwar zutreffend darauf hin, dass Bauspardarlehen im Verhältnis zum Marktumfeld bei Vertragsschluss vergleichsweise niedrig verzinst sind (vgl. Senatsurteil vom 7. Dezember 2010 - XI ZR 3/10, BGHZ 187, 360 Rn. 31; BFHE 109, 172, 176; OLG Karlsruhe, ZIP 2015, 1918, 1922; AG Stuttgart, Urteil vom 30. Juni 2015 - 1 C 714/15, juris Rn. 28; AG Ludwigsburg, Urteil vom 17. April 2015 - 10 C 133/15, juris Rn. 59; Staudinger/Mülbert, BGB, Neubearb. 2015, § 488 Rn. 538) und dass das Zinsänderungsrisiko im Rahmen des Bausparvertrags von der beklagten Bausparkasse getragen wird, weil deren Kunden nicht nur frei entscheiden können, ob sie bei bestehender Zuteilungsreife ein Bauspardarlehen tatsächlich aufnehmen, sondern auch berechtigt sind, ein aufgenommenes Bauspardarlehen gemäß § 11 Abs. 5 ABB jederzeit zu tilgen, ohne hierfür eine Vorfälligkeitsentschädigung bezahlen zu müssen (vgl. zum sog. "Zinssicherungseffekt" LG Stuttgart, Urteil vom 14. Oktober 2015 - 4 S 122/15, juris Rn. 30; LG Heilbronn, WM 2015, 1715, 1719; Haertlein, WM 2014, 189, 200; ders. BKR 2015, 505, 509; Edelmann, WuB 2015, 653, 655).

  • BGH, 09.05.2017 - XI ZR 308/15

    Formularklausel betreffend eine bei Gewährung eines Bauspardarlehens zu zahlende

    Dass die Bausparkasse nach Eintritt in die Darlehensphase die Zahlungen des Kunden zur Ermittlung etwaiger Rückstände im Hinblick auf Zins und Tilgung überwacht und diese Leistungen in geordneter Weise verbucht (vgl. hierzu BFHE 109, 172, 177; zur Darlehensgebühr siehe auch Senatsurteil vom 8. November 2016 - XI ZR 552/15, WM 2017, 87 Rn. 30), liegt ausschließlich in ihrem eigenen Interesse (siehe auch Senatsurteil vom 7. Juni 2011 - XI ZR 388/10, BGHZ 190, 66 Rn. 25, 28 zur Kontoführungsgebühr).

    Die bloße Verwaltung der Darlehensverträge nach Ausreichung der Bauspardarlehen ist danach keine gesondert vergütungsfähige Leistung gegenüber dem Bausparer, sondern eine rein innerbetriebliche Leistung der Bausparkasse (vgl. Senatsurteil vom 7. Juni 2011 aaO Rn. 28; BFHE 109, 172, 177).

    Es handelt sich vielmehr um innerbetriebliche Leistungen der Bausparkasse (vgl. Senatsurteil vom 8. November 2016 aaO; BFHE 109, 172, 177), die mit deren Bepreisung eigenwirtschaftliche Zwecke verfolgt.

  • BFH, 12.12.1990 - I R 153/86

    Bilanzsteuerrechtliche Behandlung einer bedingt rückzahlbaren "Einlage" bei

    Der Bestimmung des Zuteilungszeitpunkts haftet ein aleatorisches Moment an (vgl. BFH-Urteil vom 7. März 1973 I R 48/69, BFHE 109, 172, BStBl II 1973, 565, 568).
  • BFH, 03.05.1983 - VIII R 100/81

    Kein passiver Rechnungsabgrenzungsposten und keine Rückstellung wegen Übernahme

    Nach dem Sinn und Zweck der Vorschrift setzt der Rechnungsabgrenzungsposten grundsätzlich voraus, daß einer Vorleistung des einen Vertragsteils eine noch nicht erbrachte zeitbezogene Gegenleistung des anderen Vertragsteils gegenübersteht (vgl. BFH-Urteile vom 7. März 1973 I R 48/69, BFHE 109, 172, BStBl II 1973, 565; vom 11. Juli 1973 I R 140/71, BFHE 110, 248, BStBl II 1973, 840; vom 17. Juli 1974 I R 195/72, BFHE 113, 115, BStBl II 1974, 684; vom 4. März 1976 IV R 78/72, BFHE 121, 318, BStBl II 1977, 380, und vom 26. Juni 1979 VIII R 145/78, BFHE 128, 243, BStBl II 1979, 625).

    Für die Beurteilung, ob diese Voraussetzungen erfüllt sind, ist auf das einzelne Vertragsverhältnis abzustellen (Urteil in BFHE 109, 172, BStBl II 1973, 565).

  • BFH, 04.05.1977 - I R 27/74

    Revisionsbeklagter kann mangelnde Sachaufklärung nicht rügen, soweit er seine

    Nach dem Sinn und Zweck der Vorschrift (vgl. auch § 152 Abs. 9 AktG 1965 und die herrschende handelsrechtliche Auslegung dieser Vorschrift, s. Adler-Düring-Schmaltz, Rechnungslegung und Prüfung der Aktiengesellschaft, 4. Aufl., Tz. 178, 182 zu § 152 AktG 1965) setzt der Rechnungsabgrenzungsposten grundsätzlich voraus, daß einer Vorleistung des Kaufmanns eine noch nicht erbrachte zeitbezogene Gegenleistung des Vertragspartners gegenübersteht (vgl. BFH-Urteile vom 7. März 1973 I R 48/69, BFHE 109, 172, BStBl II 1973, 565; vom 11. Juli 1973 I R 140/71, BFHE 110, 248, BStBl II 1973, 840; vom 17. Juli 1974 I R 195/72, BFHE 113, 115, BStBl II 1974, 684; vom 4. März 1976 IV R 78/72, BFHE 121, 318, BStBl II 1977, 380).

    Die neuere Rechtsprechung hat wiederholt betont, daß es keinen handelsrechtlichen Grundsatz ordnungsmäßiger Bilanzierung gibt, der es zuließe, daß Einnahmen in eine spätere Zeit verlagert werden, in welcher die Ausgaben (Kosten) anfallen, zu deren Deckung sie dienen (vgl. BFH-Urteile I R 48/69 und I R 195/72).

  • BFH, 03.11.1982 - I B 23/82

    Keine Passivierung der erhobenen Abschlußgebühr in der Bilanz der Bausparkasse

    Nach dem BFH-Urteil vom 7. März 1973 I R 48/69 (BFHE 109, 172, BStBl II 1973, 565) ist der Bausparvertrag ein Spar- und Kreditvertrag, durch den sich der Bausparer zur Leistung von Bauspareinlagen und die Bausparkasse zur Gewährung eines zinsgünstigen Bauspardarlehens unter Rückzahlung des angesammelten Bausparguthabens für den Zeitpunkt verpflichten, in dem die Zuteilung erfolgt.

    Für die Frage, ob ein Rechnungsabgrenzungsposten gebildet werden kann, ist auf das einzelne Vertragsverhältnis abzustellen (BFHE 109, 172, BStBl II 1973, 565).

  • BFH, 04.03.1976 - IV R 78/72

    GmbH-Anteile als notwendiges Betriebsvermögen eines Freiberuflers;

    Der erkennende Senat schließt sich der auch in der Literatur vertretenen Auffassung des I. Senats des BFH an, wonach der aktive Rechnungsabgrenzungsposten grundsätzlich voraussetzt, daß einer Vorleistung des Kaufmanns eine noch nicht erbrachte zeitbezogene Gegenleistung des Vertragspartners gegenübersteht (BFH-Urteile vom 7. März 1973 I R 48/69, BFHE 109, 172, BStBl II 1973, 565; vom 11. Juli 1973 I R 140/71, BFHE 110, 248, BStBl II 1973, 840, und vom 17. Juli 1974 I R 195/72, BFHE 113, 115, BStBl II 1974, 684; Döllerer, BB 1965, 1405 ff. [1408]; Adler/Düring/Schmaltz, Rechnungslegung und Prüfung der Aktiengesellschaft, 4. Aufl., Anm. 178 und 182 zu § 152 AktG 1965).
  • FG Düsseldorf, 14.07.2020 - 10 K 2970/15

    Passive Rechnungsabgrenzungsposten für Projektentwicklungshonorare

    - Bauspartechnische Abgrenzung wegen höherer Kosten der Verwaltung der im Darlehensstadium befindlichen Bausparverträge im Verhältnis zu niedrigeren Kosten während des Sparstadiums der Verträge, weil sich bezogen auf den einzelnen Vertrag die Anzahl der Sparjahre nicht mit Bestimmtheit von der Anzahl der Jahre des Darlehensstadiums abgrenzen ließ (Urteil vom 7. März 1973 I R 48/69, BStBl II 1973, 565, und Beschluss vom 3. November 1982 I B 23/82, BStBl II 1983, 132; ebenso Bauer in Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, Einkommensteuergesetz, § 5 Rn. F 45, F D71; Herzig/ A. Söffing, BB 1993, 465, 469 f.).
  • BFH, 24.08.1983 - I R 16/79

    Fahrtauslage - Übernachtungspauschale - Sitzungsgeld - Elektronische

    Dieser setzt grundsätzlich voraus, daß einer Vorleistung des einen Vertragsteils eine noch nicht erbrachte zeitbezogene Gegenleistung des anderen Vertragsteils gegenübersteht (vgl. BFH-Urteile vom 7. März 1973 I R 48/69, BFHE 109, 172, BStBl II 1973, 565; vom 11. Juli 1973 I R 140/71, BFHE 110, 248, BStBl II 1973, 840; vom 17. Juli 1974 I R 195/72, BFHE 113, 115, BStBl II 1974, 684; vom 4. März 1976 IV R 78/72, BFHE 121, 318, BStBl II 1977, 380).
  • BFH, 12.01.2011 - I K 1/10

    Zulässigkeit einer Nichtigkeitsklage - Kostenbeschluss nach § 138 FGO keine

    Schließlich begründet die von der Klägerin behauptete Divergenz zu dem Senatsurteil vom 7. März 1973 I R 48/69 (BFHE 109, 172, BStBl II 1973, 565) schon deshalb keine willkürliche Verletzung einer Vorlageverpflichtung, weil es sich um eine Entscheidung des erkennenden Senats und damit nicht um eine Entscheidung eines anderen Senats i.S. des § 11 Abs. 2  1.
  • BFH, 26.05.1976 - I R 80/74

    Keine Rückstellungen für zukünftige Instandhaltungsaufwendungen

  • BFH, 17.07.1974 - I R 195/72

    Teilzahlungsbank - Passive Abgrenzung - Vereinnahmte Kreditgebühr -

  • BFH, 26.06.1979 - VIII R 145/78

    Auch die Umsatzsteuer auf Anzahlungen nach neuem Umsatzsteuerrecht (§ 20 UStG

  • BFH, 11.07.1973 - I R 140/71

    Keine Rücklage nach § 6b EStG für Gewinne aus einer Entschädigung für künftige

  • BFH, 22.07.1982 - IV R 111/79

    Rechnungsabgrenzungsposten für Stillegungsprämie nach dem Mühlenstrukturgesetz

  • BFH, 12.12.1990 - I R 27/88

    Notwendigkeit eines Kaufmannes zur Durchführung einer Buchführung und zu

  • FG Baden-Württemberg, 31.01.1996 - 6 K 11/94

    Vereinnahmte Abschlussgebühren einer Bausparkasse; Bildung eines passiven

  • BFH, 24.03.1976 - I R 139/73

    Versteuerung - Vereinnahmte Engelte - Auf Anzahlungen entrichtete Umsatzsteuer -

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