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   BFH, 29.11.1974 - VI R 77/73   

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https://dejure.org/1974,199
BFH, 29.11.1974 - VI R 77/73 (https://dejure.org/1974,199)
BFH, Entscheidung vom 29.11.1974 - VI R 77/73 (https://dejure.org/1974,199)
BFH, Entscheidung vom 29. November 1974 - VI R 77/73 (https://dejure.org/1974,199)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Eheleute - Beschäftigungsort - Familiengerechte Wohnung - Eigener Hausstand - Doppelter Haushalt - Unterstützer Angehöriger - Minderjährige

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 9 Abs. 1 Satz 1, Abs. 1 Nr. 5

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 115, 23
  • DB 1975, 723
  • BStBl II 1975, 459
 
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Wird zitiert von ... (37)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 16.11.1971 - VI R 353/69

    Doppelte Haushaltsführung von unverheirateten Arbeitnehmern mit Angehörigen

    Auszug aus BFH, 29.11.1974 - VI R 77/73
    Die vom BFH im Urteil vom 16. November 1971 VI R 353/69 (BFHE 103, 501, BStBl II 1972, 132) für die doppelte Haushaltsführung bei Unverheirateten entwickelten Grundsätze seien auf den vorliegenden Sachverhalt entsprechend anzuwenden.
  • BFH, 21.01.1972 - VI R 95/71

    Verheirateter Steuerpflichtiger - Beschäftigungsort - Eigene Wohnung - Eigener

    Auszug aus BFH, 29.11.1974 - VI R 77/73
    An dieser Rechtsauffassung, die zuletzt im Urteil vom 21. Januar 1972 VI R 95/71 (BFHE 104, 193, BStBl II 1972, 262) vertreten wurde und die auch der Vorentscheidung zugrunde liegt, hält der Senat weiterhin fest.
  • BFH, 10.08.1962 - VI 138/61 U

    Umfang der Werbungskosten bei Berufsaufnahme außerhalb des bisherigen Ortes und

    Auszug aus BFH, 29.11.1974 - VI R 77/73
    Der Kläger beantragt, Mehraufwendungen für doppelte Haushaltsführung in Höhe von 5 827 DM als Werbungskosten anzuerkennen; hilfsweise beantragt er, unter Hinweis auf das Urteil des Senats vom 10. August 1962 VI 138/61 U (BFHE 75, 554, BStBl III 1962, 470) die Kosten für die Fahrten zur Pflege der Wohnung in Jugoslawien sowie die Mietkosten für die dort beibehaltene Wohnung als Werbungskosten anzuerkennen.
  • BFH, 05.03.2009 - VI R 23/07

    Rechtsprechungsänderung bei doppelter Haushaltsführung in sog.

    Soweit vereinzelt Entscheidungen des erkennenden Senats den Begriff der Aufspaltung der Haushaltsführung beschreibend verwendet haben (vgl. Senatsurteile vom 29. November 1974 VI R 77/73, BFHE 115, 23, BStBl II 1975, 459; vom 29. Oktober 1982 VI R 113/81, nicht veröffentlicht; vom 30. Oktober 2008 VI R 10/07, BFHE 223, 242, BStBl II 2009, 153), hält der Senat daran nicht mehr fest.
  • BFH, 08.10.2014 - VI R 16/14

    Doppelte Haushaltsführung bei beiderseits berufstätigen Lebensgefährten

    Im Übrigen weist der Senat auf Folgendes hin: Bei einem verheirateten Arbeitnehmer liegt der Mittelpunkt der Lebensinteressen grundsätzlich an dem Ort, an dem sein Ehepartner und --wenn auch nicht notwendigerweise-- auch seine minderjährigen Kinder wohnen (Senatsurteil vom 29. November 1974 VI R 77/73, BFHE 115, 23, BStBl II 1975, 459).

    Dagegen verlagert sich in der Regel der Mittelpunkt der Lebensinteressen an den Beschäftigungsort, wenn der Arbeitnehmer dort mit seinem Ehepartner in eine familiengerechte Wohnung einzieht, auch wenn die frühere Familienwohnung beibehalten und zeitweise noch genutzt wird (vgl. Senatsurteile in BFHE 175, 548, BStBl II 1995, 184; vom 2. Oktober 1987 VI R 149/84, BFHE 151, 78, BStBl II 1987, 852; vom 21. November 1985 VI R 121/83, BFH/NV 1986, 339; in BFHE 115, 23, BStBl II 1975, 459; vom 21. Januar 1972 VI R 95/71, BFHE 104, 193, BStBl II 1972, 262).

  • BFH, 05.03.2009 - VI R 58/06

    Rechtsprechungsänderung bei doppelter Haushaltsführung in sog.

    Soweit vereinzelt Entscheidungen des erkennenden Senats den Begriff der Aufspaltung der Haushaltsführung beschreibend verwendet haben (vgl. Senatsurteile vom 29. November 1974 VI R 77/73, BFHE 115, 23, BStBl II 1975, 459; vom 29. Oktober 1982 VI R 113/81, nicht veröffentlicht; vom 30. Oktober 2008 VI R 10/07, BFHE 223, 242, BStBl II 2009, 153), hält der Senat daran nicht mehr fest.
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