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   BFH, 10.11.1977 - V R 67/75   

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https://dejure.org/1977,261
BFH, 10.11.1977 - V R 67/75 (https://dejure.org/1977,261)
BFH, Entscheidung vom 10.11.1977 - V R 67/75 (https://dejure.org/1977,261)
BFH, Entscheidung vom 10. November 1977 - V R 67/75 (https://dejure.org/1977,261)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Organisationsakt - Finanzgerichtliches Verfahren - Änderung der Zuständigkeit - Beklagtes Finanzamt - Beteiligteneigenschaft

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 57, § 63; FVG § 17

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 124, 299
  • DB 1978, 1016
  • BStBl II 1978, 310
 
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Wird zitiert von ... (32)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 15.12.1971 - I R 5/69

    Vorstandsmitglied - Bezüge - Beherrschende Stellung - Verdeckte

    Auszug aus BFH, 10.11.1977 - V R 67/75
    Da jedoch das FA G durch die Neuabgrenzung seines Amtsbezirks keine Beeinträchtigung seiner funktionellen Zuständigkeit (vgl. dazu BFH-Urteil vom 15.12.1971 I R 5/69, BFHE 104, 524, BStBl II 1972, 438) erfahren hat, bleibt dieses Finanzamt, das den angefochtenen USt-Bescheid 1968 erlassen hat, der richtige Beklagte im Sinne des § 63 Abs. 1 FGO (vgl. BFH-Urteil vom 17.4.1969 V R 5/66, BFHE 96, 89, BStBl II 1969, 593).

    Soweit Gebiete aus dem FA-Bezirk ausgegliedert werden, verliert das FA im Verhältnis zu den von der Veränderung betroffenen Steuerpflichtigen die Fähigkeit, Pflichtsubjekt des öffentlichen Rechts zu sein (vgl. Urteil des BFH vom 15. Dezember 1971 I R 5/69, BFHE 104, 524, BStBl II 1972, 438).

    Diese Wirkung tritt ein, wenn entweder der Kompetenzbereich des FA verändert wird (so im Falle des Urteils I R 5/69) oder die sachliche Kompetenz - wie hier - räumlich anders eingegrenzt wird.

    Auf die Aktivlegitimation des FA A als Revisionskläger hat dieser Mangel jedoch keinen Einfluß, da - wie auch der I. Senat in seinem Urteil I R 5/69 betont - bei einem Wechsel in der Aufgabenzuordnung (Auflösung des FA, Veränderung von Sachzuständigkeiten oder Bezirksgrenzen) das neu zuständige FA mit einer das bisher zuständige FA von seiner Beteiligtenstellung ausschließenden Wirkung in das Verfahren eintritt.

  • BVerwG, 02.11.1973 - IV C 55.70

    Bundesbahnrechtliche Planfeststellung - Durch Planfeststellungsbeschluss

    Auszug aus BFH, 10.11.1977 - V R 67/75
    Hieraus folgt, daß das FA A im Zeitpunkt der Zuständigkeitsveränderung in die Beklagtenrolle des FA G eingetreten ist (gesetzlicher Parteiwechsel; Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 2. November 1973 IV C 35/70, BVerwGE 44, 148).
  • BFH, 17.04.1969 - V R 5/66

    Anspruch auf die Berlinhilfevergünstigung nach einem Wohnungswechsel

    Auszug aus BFH, 10.11.1977 - V R 67/75
    Da jedoch das FA G durch die Neuabgrenzung seines Amtsbezirks keine Beeinträchtigung seiner funktionellen Zuständigkeit (vgl. dazu BFH-Urteil vom 15.12.1971 I R 5/69, BFHE 104, 524, BStBl II 1972, 438) erfahren hat, bleibt dieses Finanzamt, das den angefochtenen USt-Bescheid 1968 erlassen hat, der richtige Beklagte im Sinne des § 63 Abs. 1 FGO (vgl. BFH-Urteil vom 17.4.1969 V R 5/66, BFHE 96, 89, BStBl II 1969, 593).
  • BFH, 16.02.1968 - III B 7/67

    Möglichkeiten der Aussetzung der Vollziehung im Verfahren über den Erlaß von

    Auszug aus BFH, 10.11.1977 - V R 67/75
    Bezüglich der von vorstehenden Grundsätzen abweichenden Entscheidung vom 16. Februar 1968 III B 7/67 (BFHE 92, 28, BStBl II 1968, 443) hat der III. Senat des BFH auf Anfrage erklärt, daß er der vorliegenden Entscheidung zustimme.
  • BFH, 18.03.1971 - V R 101/67

    Rüge der örtlichen Unzuständigkeit - Zeitliche Beschränkung - Örtliche

    Auszug aus BFH, 10.11.1977 - V R 67/75
    Außerdem hält es der Senat - obwohl hier nicht entscheidungserheblich - für angebracht, darauf hinzuweisen, daß aus den dargelegten Gründen an der Entscheidung vom 18. März 1971 V R 101/67 (BFHE 102, 23, BStBl II 1971, 518), die einen Fall des Zuständigkeitswechsels während des Revisionsverfahrens behandelt, nicht mehr festgehalten wird (vgl. auch Gräber, Finanzgerichtsordnung, § 57 Anm. 1 E).
  • BVerwG, 02.03.1973 - IV C 35.70

    Nachbarschützende Wirkung bauplanungsrechtlicher Festsetzungen über die Zahl der

    Auszug aus BFH, 10.11.1977 - V R 67/75
    Hieraus folgt, daß das FA A im Zeitpunkt der Zuständigkeitsveränderung in die Beklagtenrolle des FA G eingetreten ist (gesetzlicher Parteiwechsel; Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 2. November 1973 IV C 35/70, BVerwGE 44, 148).
  • BFH, 03.04.2008 - IV R 54/04

    Gewinn aus der Veräußerung von Sonderbetriebsvermögen II gehört zum Gewerbeertrag

    Ausnahmen von diesem Grundsatz gelten aber dann, wenn entweder der Zuständigkeitswechsel auf einem Organisationsakt der Verwaltung beruht (BFH-Urteile vom 15. Dezember 1971 I R 5/69, BFHE 104, 524, BStBl II 1972, 438; vom 10. November 1977 V R 67/75, BFHE 124, 299, BStBl II 1978, 310, und vom 7. November 1978 VIII R 183/75, BFHE 126, 292, BStBl II 1979, 169) oder ein anderes FA einen Änderungsbescheid erlässt und dieser gemäß § 68 FGO zum Gegenstand des anhängigen Verfahrens wird (BFH-Urteil vom 17. April 1969 V R 5/66, BFHE 96, 89, BStBl II 1969, 593; BFH-Beschluss vom 9. November 2004 V S 21/04, BFHE 207, 511, BStBl II 2005, 101; Stöcker in Beermann/Gosch, § 63 FGO Rz 14).
  • BFH, 16.10.2002 - I R 17/01

    Darlehensgewährung durch Kommanditisten an seine KG

    Eine Ausnahme von diesem Grundsatz gilt nur dann, wenn entweder das neu zuständig gewordene FA einen Änderungsbescheid erlässt und dieser zum Gegenstand des anhängigen Verfahrens wird (BFH-Urteil in BFHE 96, 89, BStBl II 1969, 593; Stöcker, a.a.O., § 63 FGO Rz. 14) oder wenn der Zuständigkeitswechsel auf einem Organisationsakt der Verwaltung beruht (BFH-Urteile vom 15. Dezember 1971 I R 5/69, BFHE 104, 524, BStBl II 1972, 438; vom 10. November 1977 V R 67/75, BFHE 124, 299, BStBl II 1978, 310; vom 7. November 1978 VIII R 183/75, BFHE 126, 292, BStBl II 1979, 169); im letztgenannten Fall tritt das neu zuständig gewordene FA auf der Beklagtenseite in den anhängigen Rechtsstreit ein (gesetzlicher Beteiligtenwechsel).
  • BFH, 21.04.1993 - X R 112/91

    Die FÄ des Landes Nordrhein-Westfalen durften die einer OFD eingegliederten

    Diese Übertragung von Aufgaben hat zu einem Wechsel des Beteiligten (§ 63 der Finanzgerichtsordnung - FGO -) auf der Beklagtenseite geführt (vgl. BFH-Urteil vom 10. November 1977 V R 67/75, BFHE 124, 299, BStBl II 1978, 310; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 17 FVG, Tz. 3; § 63 FGO Tz. 4 m. w. N.).
  • FG Berlin, 20.12.1995 - VIII 261/95
    Der Bundesfinanzhof hat immer dann einen Parteiwechsel durch Zuständigkeitsveränderungen angenommen, wenn diese Veränderungen auf organisationsrechtlichen Maßnahmen beruhten (zum Beispiel Veränderung des Finanzamtsbezirks oder Übertragung von Aufgaben auf ein anderes Finanzamt gemäß § 17 Abs. 2 Satz 3 des Gesetzes über die Finanzverwaltung -;FVG -;; vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs -;BFH-; vom 15. Dezember 1971 - I R 5/69 - Bundessteuerblatt -;BStBl-II 1972, 438; vom 10. November 1977 - V R 67/75 - BStBl II 1978, 310; vom 13. März 1979 - VII R 11/77 - BStBl II 1979, 591).

    Allerdings hat der Bundesfinanzhof in BStBl II 1978, 310 [BFH 10.11.1977 - V R 67/75] ausgeführt: "Verwaltungskompetenz im vorbezeichneten Sinne ., die einem Finanzamt im Rahmen seiner Organzuständigkeit zukommen muß, ist die Berechtigung und Verpflichtung, funktionell als örtliche Landesbehörde die Verwaltung derjenigen Steuern durchzuführen, die ihr gemäß § 17 FVG .

    Dementsprechend heißt es in dem Urteil in BStBl II 1978, 310 [BFH 10.11.1977 - V R 67/75] an anderer Stelle: "Das Finanzgericht setzt dagegen die örtliche Begrenzung der sachlichen Zuständigkeit, die Bestandteil des Organisationsrechts ist, nicht zutreffend mit der örtlichen Zuständigkeit eines Finanzamts gleich.

    So heißt es in seinem Urteil vom 13. März 1979 - VII R 11/77 - BStBl II 1979, 591: "Da die örtliche Zuständigkeit für die Untersagung der Hilfeleistung in Steuersachen ohne Einschränkung auf das Finanzamt B übergegangen ist, ." In diesem Streitfall war - wie im Fall in BStBl II 1978, 310 [BFH 10.11.1977 - V R 67/75] - eine Neubestimmung des Finanzamtsbezirks gemäß § 17 Abs. 1 FVG vorausgegangen.

  • BFH, 21.06.1994 - VIII R 24/92

    Zuständigkeit für die Anordnung und Durchführung von Betriebsprüfungen bei

    Der Umstand, daß das finanzgerichtliche Urteil gegen das FA O als Beklagten ergangen ist, steht der Aktivlegimitation des FA D als Revisionskläger ebenfalls nicht entgegen (BFH-Urteil vom 10. November 1977 V R 67/75, BFHE 124, 299, BStBl II 1978, 310).

    Die Beteiligtenfähigkeit einer Behörde ist nur gewahrt, wenn sie im Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung noch die Verwaltungskompetenz besitzt, die sie befugte, den angefochtenen Steuerbescheid zu erlassen (vgl. BFHE 124, 299, BStBl II 1978, 310).

    Das FA D ist im Wege des gesetzlichen Parteiwechsels in die Beteiligtenrolle des FA O eingetreten (BFHE 168, 226, BStBl II 1992, 784; BFHE 124, 299, BStBl II 1978, 310; BFHE 171, 15, BStBl II 1993, 649).

  • BFH, 01.08.1979 - VII R 115/76

    Zuständigkeitsänderung des FA - Beteiligte am Verfahren - Anforderungen an

    Daraus folgt, daß das FA L im Zeitpunkt der Zuständigkeitsveränderung in die Beteiligtenrolle des FA A eingetreten ist (gesetzlicher Parteiwechsel; vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 10. November 1977 V R 67/75, BFHE 124, 299, 301, BStBl II 1978, 310).

    Der III. Senat des BFH, der in dem Urteil vom 16. Februar 1968 III B 7/67 (BFHE 92, 28, BStBl II 1968, 443) ebenso entschieden hatte wie der I. Senat, hat inzwischen seine Ansicht aufgegeben (vgl. das Urteil V R 67/75).

  • BFH, 10.06.1992 - I R 142/90

    Prüfungszeitraum bei Umstufung vom Mittelbetrieb zum Großbetrieb

    Dem entspricht die Rechtsprechung zur Zuständigkeitsänderung aufgrund Organisationsaktes während des Klage- oder Revisionsverfahrens, die in diesen Fällen einen gesetzlichen Parteiwechsel annimmt (vgl. z. B. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 15. Dezember 1971 I R 5/69, BFHE 104, 524, BStBl II 1972, 438; vom 10. November 1977 V R 67/75, BFHE 124, 299, BStBl II 1978, 310; vom 7. November 1978 VIII R 183/75, BFHE 126, 292, BStBl II 1979, 169; vom 1. August 1979 VII R 115/76, BFHE 128, 251, BStBl II 1979, 714).
  • BFH, 12.01.1995 - IV R 83/92

    Keine Änderung des Einkommensteuerbescheides erforderlich, wenn der

    Der Umstand, daß das finanzgerichtliche Urteil gegen das FA O als Beklagten ergangen ist, steht der Aktivlegitimation des FA D als Revisionskläger ebenfalls nicht entgegen (BFH-Urteil vom 10. November 1977 V R 67/75, BFHE 124, 299, BStBl II 1978, 310).
  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 14.05.2008 - 1 K 205/04

    Faktischer Mitgeschäftsführer als möglicher Täter gemäß § 370 Abs. 1 Nr. 2 AO und

    Der erkennende Senat macht sich die Feststellungen des Landgerichts im Wege des Urkundenbeweises gemäß §§ 81, 82 FGO i.V.m. §§ 415 ff. ZPO zu eigen (vgl. BFH-Urteil vom 23. Januar 1985 I R 30/81, BStBl II 1985, 305), da die Beteiligten gegen die strafgerichtlichen Feststellungen keine substantiierten Einwendungen vorgetragen und entsprechende Beweisanträge gestellt haben (BFH-Urteile vom 13. Juni 1973 VII R 58/71, BStBl II 1973, 666; vom 10. Januar 1978 VII R 106/75, BStBl II 1978, 310; vom 02. Dezember 2003 VII R 17/03, BFH/NV 2004, 597).
  • BFH, 07.11.1978 - VIII R 183/75

    Örtliche Zuständigkeit - Darlehn - Kapitalvermögen - Damnum

    Mit dem Wechsel der örtlichen Zuständigkeit nach § 19 Abs. 3 AO 1977 wird das nunmehr zuständig gewordene FA Verfahrensbeteiligter (Hinweis auf Urteil des BFH vom 10. November 1977 V R 67/75, BFHE 124, 299, BStBl II 1978, 310).

    Nachdem das FA B nach § 19 Abs. 3 der Abgabenordnung (AO 1977) statt des FA A während des Revisionsverfahrens örtlich zuständig geworden ist, hat sich die räumliche Begrenzung der sachlichen Zuständigkeit geändert, das FA B ist Beklagter geworden (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 10. November 1977 V R 67/75, BFHE 124, 299, BStBl II 1978, 310).

  • BFH, 31.03.2004 - X R 11/03

    Sonderausgabenabzug von Versorgungsleistungen

  • FG Hamburg, 14.05.1998 - II 51/97

    Beanspruchung der Aussetzung der Vollziehung eines Haftungsbescheides;

  • FG Münster, 06.02.2024 - 2 K 2054/22
  • FG Baden-Württemberg, 12.02.2009 - 3 K 268/00

    Zu den Voraussetzungen der Besteuerung von Bauleistungen nach dem Abzugsverfahren

  • FG Hessen, 17.02.2005 - 6 K 1802/01

    Rechnung; Berichtigung; Rückforderung; Vorsteuer; Grundstück; Treu und Glauben;

  • BFH, 13.12.1983 - VIII R 17/82

    Ermittlung des Nutzungswerts der selbstgenutzten Wohnung im eigenen Haus

  • FG München, 15.01.2008 - 14 V 3441/07

    Haftung des Geschäftsführers einer GmbH wegen Steuerhinterziehung

  • BFH, 05.10.1990 - III R 100/88

    Für die Rückforderung der Berlinzulage vom Arbeitnehmer war - vor § 29 Abs. 2

  • FG Hamburg, 12.05.1997 - I 134/96

    Anspruch der Eltern auf Zahlung von Kindergeld ; Nichtberücksichtigung von

  • BFH, 23.11.1994 - II B 111/93

    Bestehen einer Divergenz eines finanzgerichtlichen Urteils zum Urteil des

  • FG München, 16.01.2014 - 5 K 613/11

    Öffentliche Zustellung bei Wegzug nach Lettland; EU-Amtshilfe - NZB!

  • FG München, 10.07.2008 - 14 V 1356/08

    Haftung eines GmbH-Gesellschafters gem. § 71 AO und § 69 AO: Steuerhinterziehung

  • FG Sachsen-Anhalt, 08.01.2001 - 1 K 314/00

    Beteiligte und anzuwendendes Verfahrensrecht für Antrag auf Aufhebung eines

  • BFH, 13.03.1979 - VII R 11/77

    Antrag auf Steuervergünstigungen - Vermittlung von steuerbegünstigten Anlagen -

  • FG Hessen, 27.02.2006 - 6 K 4107/01

    Umsatzsteuer; Haftung; Geschäftsführer; Voranmeldung; Mitwirkungspflicht;

  • FG München, 01.04.2004 - 14 K 1710/01

    Nichtausübung des Auswahlermessens bei Haftungsinanspruchnahme des

  • FG Düsseldorf, 28.09.2021 - 9 K 273/21

    Berücksichtigen des Sohnes als behindertes Kind mit einer Schwerbehinderung für

  • FG München, 09.01.1997 - 7 K 1457/91

    Anforderung an die Feststellung der illegalen Arbeitnehmerüberlassung;

  • FG Nürnberg, 25.07.1995 - II 120/94
  • FG Sachsen-Anhalt, 10.05.2001 - 1 K 3/00

    Passivlegitimation in Klageverfahren gegen den Widerruf der Bestellung zum

  • BFH, 11.03.1981 - I R 94/77
  • BFH, 18.10.1983 - VIII R 142/82
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