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   BFH, 24.11.1977 - IV R 113/75   

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https://dejure.org/1977,470
BFH, 24.11.1977 - IV R 113/75 (https://dejure.org/1977,470)
BFH, Entscheidung vom 24.11.1977 - IV R 113/75 (https://dejure.org/1977,470)
BFH, Entscheidung vom 24. November 1977 - IV R 113/75 (https://dejure.org/1977,470)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Personengesellschaft - Einheitliche Gewinnfeststellung - Finanzgerichtliches Verfahren - Beteiligung - Beendigung - Vollständige Abwicklung der Gesellschaft - Schwebendes Verfahren

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 57; HGB § 156

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 125, 107
  • DB 1979, 141
  • BStBl II 1978, 467
 
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Wird zitiert von ... (34)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 29.04.1976 - IV R 17/76

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Versäumung der Revisionsfrist - Absendung

    Auszug aus BFH, 24.11.1977 - IV R 113/75
    Bedient er sich dabei zur Beförderung des Rechtsmittel-(begründungs-)schreibens der Post, so muß er zwar die gewöhnliche Laufzeit einer Postsendung je nach ihrer Art und der Entfernung zwischen Aufgabeort und Zustellungsort kalkulieren (BFH-Beschluß vom 29. April 1976 IV R 17/76, BFHE 119, 212, BStBl II 1976, 626); er muß außerdem, wenn er die Versendung durch eingeschriebenen Brief wählt, das hiermit verbundene Risiko tragen, daß derartige Sendungen unter Umständen später zugestellt werden als normale Briefe (BFH-Beschluß IV R 17/76).

    Deshalb brauchte auch die Klägerin (bzw. ihr Prozeßbevollmächtigter) nicht damit zu rechnen, daß ein an einem Freitagmittag in Köln aufgegebener Brief nicht bis Montag (zum Zeitpunkt des Dienstschlusses: vgl. BFH-Beschluß IV R 17/76) beim BFH eingeht.

  • BFH, 08.02.1972 - VIII R 14/68

    Zustellung - Geschäftsnummer - Steuernummer des Empfängers - Mangelnde Gewähr -

    Auszug aus BFH, 24.11.1977 - IV R 113/75
    Wird die Bekanntgabe in der Form durchgeführt, daß die Entscheidung durch die Post mit Zustellungsurkunde zugestellt wird (§ 3 VwZG), so ist wegen der gebotenen Gewähr für die Nämlichkeit und den unveränderten Inhalt der Sendung erforderlich, daß nicht nur auf der Zustellungsurkunde, sondern auch auf dem Briefumschlag der Inhalt der Sendung angegeben wird (BFH-Beschluß vom 10. November 1971 I B 32/71, BFHE 103, 454, BStBl II 1972, 127; Urteil vom 8. Februar 1972 VIII R 14/68, BFHE 105, 85, BStBl II 1972, 506).

    Ist auf der Zustellungsurkunde und (oder) auf dem Briefumschlag als "Geschäftsnummer" lediglich die Steuernummer des Empfängers angegeben, so ist die Zustellung fehlerhaft (Urteil VIII R 14/68); dieser Zustellungsmangel ist nicht nach § 9 VwZG heilbar (vgl. BFH-Beschluß vom 22. November 1976 GrS 1/76, BFHE 121, 9, BStBl II 1977, 247).

  • BGH, 13.02.1974 - VIII ZR 147/72

    Vermutung der Einwilligung bei gewillkürtem Parteiwechsel

    Auszug aus BFH, 24.11.1977 - IV R 113/75
    Der Bundesgerichtshof (BGH) hat zwar in seinem Urteil vom 13. Februar 1974 VIII ZR 147/72 (BGHZ 62, 131) die Auffassung vertreten, daß die Vollbeendigung einer Personengesellschaft (mit der Folge eines Parteiwechsels) auch während des Schwebens eines von der Gesellschaft geführten Zivilprozesses möglich ist.
  • BFH, 22.11.1976 - GrS 1/76

    Divergenz - Abweichung von Entscheidung des Senats - Heilung eines

    Auszug aus BFH, 24.11.1977 - IV R 113/75
    Ist auf der Zustellungsurkunde und (oder) auf dem Briefumschlag als "Geschäftsnummer" lediglich die Steuernummer des Empfängers angegeben, so ist die Zustellung fehlerhaft (Urteil VIII R 14/68); dieser Zustellungsmangel ist nicht nach § 9 VwZG heilbar (vgl. BFH-Beschluß vom 22. November 1976 GrS 1/76, BFHE 121, 9, BStBl II 1977, 247).
  • BFH, 12.08.1976 - IV R 105/75

    Einheitlicher Gewinnfeststellungsbescheid - Anschriftenfeld - Nicht mehr

    Auszug aus BFH, 24.11.1977 - IV R 113/75
    Schwebt noch ein Prozeß, so wird es im allgemeinen an einer vollständigen Abwicklung fehlen (vgl. Rosenberg/Schwab, Zivilprozeßrecht, 12. Aufl., § 43 III 2, S. 211 f.; Baumbach/Lauterbach, Zivilprozeßordnung, 35. Aufl., Anm. 2 A zu § 239; Schilling, a. a. O., Anm. 2 zu § 157; Westermann im Handbuch der Personengesellschaften, 1. bis 2. Aufl., I. Teil, Rdnr. 348; BFH-Urteil vom 12. August 1976 IV R 105/75, BFHE 120, 129, BStBl II 1977, 221).
  • BFH, 21.05.1971 - V R 117/67

    Bedeutung interner Zusatzvereinbarungen - Arbeitsgemeinschaftsverträge - Umsätze

    Auszug aus BFH, 24.11.1977 - IV R 113/75
    Nach Auffassung des V. Senats des BFH besteht eine Personengesellschaft so lange fort, bis alle gemeinsamen Rechtsbeziehungen, zu denen auch das Rechtsverhältnis zwischen der Gesellschaft und dem FA gehöre, unter den Gesellschaftern beseitigt seien (Urteil vom 21. Mai 1971 V R 117/67, BFHE 102, 174, BStBl II 1971, 540).
  • BFH, 10.11.1971 - I B 32/71

    Zustellung - Mehrere Schriftstücke - Verschiedener Inhalt - Geschäftsnummer -

    Auszug aus BFH, 24.11.1977 - IV R 113/75
    Wird die Bekanntgabe in der Form durchgeführt, daß die Entscheidung durch die Post mit Zustellungsurkunde zugestellt wird (§ 3 VwZG), so ist wegen der gebotenen Gewähr für die Nämlichkeit und den unveränderten Inhalt der Sendung erforderlich, daß nicht nur auf der Zustellungsurkunde, sondern auch auf dem Briefumschlag der Inhalt der Sendung angegeben wird (BFH-Beschluß vom 10. November 1971 I B 32/71, BFHE 103, 454, BStBl II 1972, 127; Urteil vom 8. Februar 1972 VIII R 14/68, BFHE 105, 85, BStBl II 1972, 506).
  • BFH, 01.12.1992 - VIII R 85/90

    Förmlichkeiten bei Zustellung einer Einspruchsentscheidung

    Die Angabe einer identischen Geschäftsnummer auf der Postzustellungsurkunde und dem Umschlag des zuzustellenden Schriftstücks solle die Nämlichkeit und den unveränderten Inhalt der verschlossenen Sendung gewährleisten (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 24. November 1977 IV R 113/75,.

    BFHE 125, 107, BStBl II 1978, 467).

    Soweit der BFH in seinem Beschluß vom 10. November 1971 I B 32/71 (BFHE 103, 454, BStBl II 1972, 127) und in den Urteilen vom 8. Februar 1972 VIII R 14/68 (BFHE 105, 85, BStBl II 1972, 506) und in BFHE 125, 107, BStBl II 1978, 467 höhere Anforderungen an die Kennzeichnung von Postzustellungsurkunde und Briefumschlag gestellt habe, nämlich daß die anzubringende Geschäftsnummer auf den Inhalt der Sendung schließen lassen müsse, beträfen diese Entscheidungen nur Fallgestaltungen, in denen jeweils mehrere Schriftstücke verschiedenen Inhalts mittels einer Sendung zugestellt worden seien.

    Nach den Entscheidungen in BFHE 103, 454, BStBl II 1972, 127, BFHE 105, 85, BStBl II 1972, 506 und BFHE 125, 107, BStBl II 1978, 467 m.w.N. muß sich bei der Zustellung mehrerer Schriftstücke verschiedenen Inhalts in einem verschlossenen Briefumschlag aus der auf dem Briefumschlag angebrachten Geschäftsnummer ergeben, welchen Inhalt die zugestellte Sendung hat.

  • BFH, 26.10.1989 - IV R 23/89

    Kein Klagerecht nach § 48 Abs. 1 Nr. 3 FGO für handelsrechtlich voll beendete

    Der erkennende Senat hat seinerzeit offengelassen, ob er der Rechtsprechung des V. Senats für den Bereich des § 48 Abs. 1 FGO zustimmen könne (Urteile vom 12. August 1976 IV R 105/75, BFHE 120, 129, BStBl II 1977, 221; vom 24. November 1977 IV R 113/75, BFHE 125, 107, BStBl II 1978, 467).
  • BFH, 12.01.1990 - VI R 137/86

    Zur Wirksamkeit der förmlichen Zustellung eines Steuerbescheides

    Die Angabe der Steuernummer reiche hierzu nicht aus (BFH-Urteile vom 8. Februar 1972 VIII R 14/68, BFHE 105, 85, BStBl II 1972, 506, und vom 24. November 1977 IV R 113/75, BFHE 125, 107, BStBl II 1978, 467).

    Es genügt somit für eine wirksame Zustellung nach § 3 VwZG nicht, wenn die PZU und/oder die Sendung (der Briefumschlag) als Geschäftsnummer lediglich die Steuernummer ausweisen (vgl. z. B. Beschluß in BFHE 103, 454, BStBl II 1972, 127; BFH-Urteile in BFHE 105, 85, BStBl II 1972, 506; in BFHE 125, 107, BStBl II 1978, 467, und vom 24. November 1983 V R 185/81, nicht veröffentlicht - NV - Klein/Orlopp, Abgabenordnung, 4. Aufl. 1989, § 122 Anm. 7; Ziemer/Haarmann/Lohse/Beermann, a. a. O., Rdnr. 450/5 und 468/12, m. w. N.).

  • BFH, 14.01.1986 - VII R 111/79

    Auswirkung der Löschung im Handelsregister während des Klageverfahrens auf die

    Nach dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 24. November 1977 IV R 113/75 (BFHE 125, 107, BStBl II 1978, 467), dem sich der Senat anschließe, könne die Vollbeendigung einer Gesellschaft jedenfalls solange nicht eintreten, als die Gesellschaft noch an einem schwebenden finanzgerichtlichen Verfahren über einen Gewinnfeststellungsbescheid beteiligt sei.

    Das FG hat aber zutreffend ausgeführt, daß die das Erlöschen der Firma bekundende Eintragung im Handelsregister keine konstitutive, sondern lediglich deklaratorische Wirkung hat (Schilling in Großkommentar HGB, § 157 Anm. 10; Urteil in BFHE 125, 107, BStBl II 1978, 467).

    Der IV. Senat des BFH hat in BFHE 125, 107, BStBl II 1978, 647 entschieden, daß die Vollbeendigung einer Gesellschaft jedenfalls solange nicht eintreten kann, als die Gesellschaft noch an einem schwebenden finanzgerichtlichen Verfahren über einen Gewinnfeststellungsbescheid (§ 215 Abs. 2 AO, § 180 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. a AO 1977) beteiligt ist.

  • BFH, 28.07.2017 - X S 2/17

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Aufzeichnungspflicht von Prostituierten -

    Eine Fristversäumung ist nur als entschuldigt anzusehen, wenn sie durch die äußerste, den Umständen des Falles angemessene und vernünftigerweise zu erwartende Sorgfalt nicht verhindert werden konnte (vgl. BFH-Urteil vom 24. November 1977 IV R 113/75, BFHE 125, 107, BStBl II 1978, 467, unter I.1.b).
  • BFH, 26.01.1989 - IV R 86/87

    Aufgabegewinn durch Schulderlaß im Zusammenhang mit Betriebsaufgabe

    Der Feststellungsbescheid konnte von den Klägern als frühere Gesellschafter der OHG mit der Klage angegriffen werden, da die OHG nach Übertragung ihrer Vermögenswerte in das Privatvermögen der Gesellschafter und Tilgung bzw. Erlaß der Verbindlichkeiten voll beendet war (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 24. November 1977 IV R 113/75, BFHE 125, 107, BStBl II 1978, 467) und ihr infolgedessen das Prozeßführungsrecht aus § 48 Abs. 1 Nr. 3 FGO nicht mehr zustand (BFH-Urteil vom 24. April 1986 IV R 282/84, BFHE 146, 549, BStBl II 1986, 672).
  • BFH, 19.02.1981 - IV R 152/76

    Zur Frage der Behandlung einer sog. Innengesellschaft als Mitunternehmerschaft i.

    Solange die Gesellschaft noch an einem schwebenden finanzgerichtlichen Verfahren über die Anfechtung eines einheitlichen Gewinnfeststellungsbescheids beteiligt ist, kann ihre Vollbeendigung nicht eintreten (vgl. BFH-Urteil vom 24. November 1977 IV R 113/75 , BFHE 125, 107, BStBl II 1978, 467).
  • BFH, 24.04.1986 - IV R 282/84

    Zum Zeitpunkt der Entstehung eines Liquidationsgewinns und zur Anwendung des § 3

    Der Feststellungsbescheid konnte von den Klägern als frühere Gesellschafter bzw. als Rechtsnachfolger eines Gesellschafters mit der Klage angegriffen werden, da die OHG nach Abschluß der Liquidation voll beendet ist (BFH-Urteil vom 24. November 1977 IV R 113/75, BFHE 125, 107, BStBl II 1978, 467) und ihr infolgedessen das Prozeßführungsrecht aus § 48 Abs. 1 Nr. 3 der Finanzgerichtsordnung (FGO) nicht mehr zusteht.
  • BFH, 06.09.1990 - IV R 7/90

    Verwerfung eines Einspruchs gegen einen Einkommensteuerbescheid wegen Versäumnis

    Der Lauf der Rechtsbehelfsfrist setzt allerdings voraus, daß die Bekanntgabe des angefochtenen Bescheides den gesetzlichen Vorschriften entspricht; andernfalls gilt das nicht oder unter Verletzung zwingender Zustellungsvorschriften zugegangene Schriftstück nach § 9 Abs. 1 VwZG erst in dem Zeitpunkt als zugestellt, in dem es der Empfangsberechtigte nachweislich erhalten hat (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 11. Dezember 1985 I R 352/83, BFH/NV 1986, 644; vom 24. November 1977 IV R 113/75, BFHE 125, 107, BStBl II 1978, 467, und vom 8. Februar 1972 VIII R 14/68, BFHE 105, 85, BStBl II 1972, 506, sowie Beschluß vom 10. November 1971 I B 32/71, BFHE 103, 454, BStBl II 1972, 127; Beschluß des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes vom 9. November 1976 GmS-OGB 2/75, BFHE 121, 1).

    Allerdings würde die bloße Angabe der Steuernummer als Geschäftsnummer ohne weitere Zusätze auf dem Briefumschlag eine sichere Identifizierung des zugestellten Schriftstücks nicht ermöglichen und damit die Zustellung nach § 3 VwZG unwirksam machen (BFH-Entscheidungen in BFHE 160, 101 [BFH 14.11.1989 - VIII R 102/87], BStBl II 1990, 602, in BFHE 125, 107, BStBl II 1978, 467, in BFHE 105, 85, BStBl II 1972, 506 und in BFHE 103, 454, BStBl II 1972, 127, sowie Urteil vom 24. November 1983 V R 185/81, NV).

  • VG Regensburg, 09.08.2018 - RN 5 K 16.1211

    Widerruf einer Zuwendung hinsichtlich der Förderung eines Biomasseheizwerks

    Denn die Klägerin ist dennoch nach § 61 Nr. 1 Alt. 2 VwGO als juristische Person beteiligungsfähig, weil eine aufgelöste Gesellschaft mit beschränkter Haftung wie die Klägerin nach § 69 Abs. 1 GmbHG i. V. m. § 13 Abs. 1 GmbHG bis zur Beendigung der Liquidation als juristische Person mit eigenen Rechten und Pflichten fortbesteht, damit bis zum Abschluss der Liquidation beteiligungsfähig bleibt und die Liquidation hier noch nicht abgeschlossen ist (vgl. Schoch/Schneider/Bier/Bier/Steinbeiß-Winkelmann VwGO § 61 Rn. 4, beck-online, BFH, Urt. v. 24.11.1977 - IV R 113/75, BFHE 125, 107 ff.).

    Die Führung des Rechtsstreits als Teil der Beendigung des Subventionsverhältnisses stellt sich vielmehr als ein schwebenden Geschäft dar und erfolgt deshalb noch im Rahmen der Liquidation (vgl. BFH, Urt. v. 24.11.1977 - IV R 113/75, BFHE 125, 107 ff. und VG Bayreuth, Urteil vom 22. Dezember 2004 - B 4 K 02.1102 -, Rn. 25, juris).

  • BFH, 19.05.1983 - IV R 125/82

    Einheitliche Gewinnfeststellung - Verfahrensbeteiligte - Zustellungsmangel -

  • BFH, 05.02.1985 - VIII R 223/79

    Beteiligtenfähigkeit einer Kommanditgesellschaft im finanzgerichtlichen Verfahren

  • BFH, 06.12.1983 - VIII R 203/81

    Feststellungsbescheid - Klage - Gesellschaft

  • BFH, 13.07.1995 - V R 51/94

    Konkretisierung des Grundsatzes der entschuldigten Fristversäumung

  • BFH, 28.06.1989 - I R 67/85

    Klageerhebung - Steuererklärung - Schätzung - Einspruchsentscheidung

  • BFH, 24.07.1997 - V R 49/95

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen der Versäumung der Begründungsfrist

  • OVG Hamburg, 29.05.1996 - Bf V 31/95

    Fehlbelegungsangabe; Zustellung; Identifizierbarkeit; Individuelle

  • BFH, 23.05.1989 - VII R 67/88

    Unzulässigkeit einer Revision mangels fristgerechter Revisionsbegründung

  • FG Köln, 20.08.2002 - 3 K 4644/02

    Kennzeichnung einer Postzustellungsurkunde

  • BFH, 17.10.1984 - I R 167/81

    Zustellung - Zustellung mehrerer Schriftstücke verschiedenen Inhalts -

  • LSG Hessen, 22.01.1986 - L 8 KR 882/83

    GmbH; Löschung; Erslöschen; Vermögenslosigkeit; Juristische Person;

  • BFH, 21.07.1993 - IX R 81/89

    Rechtsfolgen der Nichtabgabe der Erklärung zur gesonderten und einheitlichen

  • BFH, 18.02.1986 - VIII R 257/83

    Unwirksamkeit eines Verwaltungsaktes wegen Mängeln bei der Bekanntgabe und

  • BFH, 10.12.1985 - VIII R 41/85

    Bestimmung des Klägers - Einheitlichkeit der Entscheidung einer Gesellschaft

  • BFH, 19.09.1985 - V R 129/79

    Beteiligungsfähigkeit einer GmbH § Co. KG nach Löschung aus dem Handelsregister

  • BFH, 17.10.1989 - VII K 2/89

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

  • BFH, 10.08.1988 - III R 221/84

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung einer Revisionsfrist

  • BFH, 27.03.1986 - I R 189/85

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

  • BFH, 07.03.1989 - VII R 120/87

    Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der

  • BFH, 14.06.1985 - V R 146/84

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung einer Frist für die

  • VG Augsburg, 12.09.2012 - Au 6 K 11.1580

    Umsatzsteuerbefreiung privater Nachhilfeinstitute

  • BFH, 10.08.1983 - I R 236/82
  • BFH, 27.07.1983 - I R 249/82
  • FG Rheinland-Pfalz, 08.12.2016 - 6 K 2385/14

    Steuerbefreiung für Vermietungsumsätze betreffend Vermietungen an Mitglieder der

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