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   BFH, 02.06.1978 - III R 8/75   

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https://dejure.org/1978,1440
BFH, 02.06.1978 - III R 8/75 (https://dejure.org/1978,1440)
BFH, Entscheidung vom 02.06.1978 - III R 8/75 (https://dejure.org/1978,1440)
BFH, Entscheidung vom 02. Juni 1978 - III R 8/75 (https://dejure.org/1978,1440)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Druckvorlage - Herstellung von Zeitschriften - Immaterielle Wirtschaftsgüter - Herstellungskosten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BewG (1965) § 95

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 126, 478
  • DB 1979, 292
  • BStBl II 1979, 235
  • afp 1979, 267
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 18.06.1975 - I R 24/73

    Redaktionskosten - Herstellung von Druckvorlagen - Zeitschrift - Unfertiges

    Auszug aus BFH, 02.06.1978 - III R 8/75
    Druckvorlagen, die der Herstellung von Zeitschriften dienen, sind weder unter dem Gesichtspunkt der Herstellungskosten noch als immaterielle Wirtschaftsgüter in die Vermögensaufstellung aufzunehmen (im Anschluß an BFH-Entscheidung vom 18. Juni 1975 I R 24/73, BFHE 116, 474, BStBl II 1975, 809).

    In der Körperschaftsteuersache hat der I. Senat des Bundesfinanzhofs (BFH) durch Urteil vom 18. Juni 1975 I R 24/73 (BFHE 116, 474, BStBl II 1975, 809) entschieden.

    Das FA hält das Urteil des I. Senats I R 24/73 für unrichtig.

    Der I. Senat hat in seinem Urteil I R 24/73 bereits ihre Eigenschaft als Wirtschaftsgut verneint, weil sie im Falle einer Veräußerung des Verlags keine greifbaren Werte seien und bei der Bemessung des Kaufpreises als Einzelheit nicht ins Gewicht fielen.

  • BFH, 11.03.1976 - IV R 176/72

    Planungskosten für ein Betrievbsgebäude als Teil der Herstellungskosten

    Auszug aus BFH, 02.06.1978 - III R 8/75
    Diese Grundsätze haben allerdings durch das Urteil des IV. Senats vom 11. März 1976 IV R 176/72 (BFHE 119, 240, BStBl II 1976, 614) eine Modifizierung insofern erfahren, als bei der Errichtung von Gebäuden die Herstellung des Gebäudes nicht erst mit den eigentlichen Bauarbeiten, sondern bereits mit der Planung beginnt.
  • BFH, 06.03.1970 - III R 20/66

    Zahlungen von Werbeprovisionen - Vermittlung von Belieferungsverträgen -

    Auszug aus BFH, 02.06.1978 - III R 8/75
    Der Senat hat in dem auch vom FA zitierten Urteil vom 6. März 1970 III R 20/66 (BFHE 99, 50, BStBl II 1970, 489), das Belieferungsrecht von Lesezirkeln betreffend, entschieden, daß laufende Betriebsausgaben nicht geeignet seien, den Ansatz eines selbständig bewertungsfähigen immateriellen Wirtschaftsgutes zu begründen.
  • BFH, 21.01.1971 - IV R 51/69

    Verlag - Kosten für Buchumschläge - Reservestücke - Überdrucke - Umlaufvermögen -

    Auszug aus BFH, 02.06.1978 - III R 8/75
    Der Senat sieht im Anschluß an das BFH-Urteil vom 21. Januar 1971 IV R 51/69 (BFHE 101, 224, BStBl II 1971, 304), das die Klischeekosten eines Verlages betraf, in der Klägerin den eigentlichen Hersteller der von ihr verlegten Zeitschriften.
  • BFH, 26.04.2018 - III R 5/16

    Bilanzierung von Provisionsvorauszahlungen und damit im Zusammenhang stehender

    Laufende Betriebsausgaben, die sich aber nicht eindeutig bestimmten Aufträgen zurechnen lassen und sich nicht von den laufenden Aufwendungen abheben, sind nicht geeignet, ein selbständig bewertungsfähiges Wirtschaftsgut zu begründen (vgl. Senatsurteile vom 6. März 1970 III R 20/66, BFHE 99, 50, BStBl II 1970, 489; vom 2. Juni 1978 III R 8/75, BFHE 126, 478, BStBl II 1979, 235; so auch die ältere Rechtsprechung, die unabhängig von der Entstehung eines Wirtschaftsguts, Aufwendungen nur dann für aktivierungsfähig hielt, wenn sie unmittelbar mit den einzelnen Geschäften zusammenhingen --BFH-Urteil vom 25. August 1955 IV 510/53 U, BFHE 61, 284, BStBl III 1955, 307--, die von einigem Gewicht sind und die sich einem bestimmten Auftrag eindeutig zurechnen lassen --BFH-Urteil vom 28. Januar 1960 IV 226/58 S, BFHE 71, 111, BStBl III 1960, 291--).
  • BFH, 29.08.2018 - XI R 32/16

    Zur Passivierung stornobehafteter Vermittlungsprovisionen und Aktivierung des

    Laufende Betriebsausgaben, die sich aber --wie hier-- nicht eindeutig bestimmten Vermittlungen zurechnen lassen und sich nicht von den laufenden Aufwendungen abheben, sind nicht geeignet, ein selbständig bewertungsfähiges Wirtschaftsgut zu begründen (vgl. dazu BFH-Urteile vom 6. März 1970 III R 20/66, BFHE 99, 50, BStBl II 1970, 489; vom 2. Juni 1978 III R 8/75, BFHE 126, 478, BStBl II 1979, 235; jeweils m.w.N.; in BFHE 261, 326, BStBl II 2018, 536, Rz 25).
  • FG Niedersachsen, 12.01.2016 - 13 K 12/15

    Einkommensteuerliche Aktivierung von im wirtschaftlichen Zusammenhang mit am

    Bei den Aufwendungen handelt es sich um bloße Vorbereitungskosten für die erfolgreiche Handelsvertreterleistung und nicht um ein aktivierungsfähiges Wirtschaftsgut (Frotscher in Frotscher, Einkommensteuergesetz, § 5 Rz. 222; ähnlich: Schulz in Herrmann/ Heuer/ Raupach, Einkommensteuergesetz, Körperschaftsteuergesetz, § 5 Rz. 1490: bloße Gewinnaussichten; vgl. auch BFH-Urteil vom 18. Juni 1975 I R 24/13, BStBl II 1975, 809: Redaktionskosten sind mangels Wirtschaftsguteigenschaft keine "unfertigen Erzeugnisse"; bestätigt in BFH-Urteil vom 2. Juni 1978 III R 8/75, BStBl II 1979, 235).
  • BFH, 13.09.1989 - II R 1/87

    Provisionszahlungen an Handelsvertreter für die Beschaffung von Aufträgen

    Wesentlich ist, ob sich dieses Endprodukt am Bilanzstichtag in seiner Entstehung befindet, dergestalt, daß das bislang Hergestellte bereits teilweise mit dem Fertigprodukt identisch ist und sich ihm gegenüber lediglich als ein "Weniger" darstellt (BFH-Urteil vom 18. Juni 1975 I R 24/73, BFHE 116, 474, 477, BStBl II 1975, 809; vgl. hierzu auch BFH-Entscheidung vom 2. Juni 1978 III R 8/75, BFHE 126, 478, BStBl II 1979, 235).
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