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   BFH, 11.01.1979 - V R 26/74   

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https://dejure.org/1979,375
BFH, 11.01.1979 - V R 26/74 (https://dejure.org/1979,375)
BFH, Entscheidung vom 11.01.1979 - V R 26/74 (https://dejure.org/1979,375)
BFH, Entscheidung vom 11. Januar 1979 - V R 26/74 (https://dejure.org/1979,375)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Körperschaft des öffentlichen Rechts - Landwirtschaft - Forstwirtschaft - Schulschwimmhalle

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Keine festen Umsatz- oder Gewinngrenzen zur Bestimmung eines Betriebs gewerblicher Art; öffentlicher Badebetrieb in einer Schulschwimmhalle ist ein Betrieb gewerblicher Art

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Umsatzsteuer - Allgemeiner Badeverkehr in Schulschwimmhalle

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

Papierfundstellen

  • BFHE 127, 83
  • BStBl II 1979, 746
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 13.03.1974 - I R 7/71

    Betrieb gewerblicher Art einer Körperschaft des öffentlichen Rechts im Falle der

    Auszug aus BFH, 11.01.1979 - V R 26/74
    Die Klägerin ist eine Gebietskörperschaft und gehört damit zum Kreis der von § 2 Abs. 3 UStG 1967 i. V. m. § 1 Abs. 1 Nr. 6 KStG 1968 (in der für die Jahre 1969 und 1970 maßgeblichen Fassung) erfaßten Körperschaften des öffentlichen Rechts (vgl. Urteil vom 13. März 1974 I R 7/71, BFHE 112, 61, BStBl II 1974, 391).

    Die Körperschaften öffentlichen Rechts sind, soweit sie im Rahmen ihrer Betriebe gewerblicher Art gewerblich oder beruflich tätig werden, Unternehmer i. S. des Umsatzsteuerrechts und Steuerschuldner der Umsatzsteuer (ebenso für das Körperschaftsteuerrecht Urteil vom 13. März 1974 I R 7/71), und zwar mit einem alle ihre Betriebe gewerblicher Art umfassenden Unternehmen (§ 2 Abs. 1 Satz 2 UStG 1967; deshalb wegen der Besonderheiten des Körperschaftsteuerrechts insoweit abweichend das Urteil vom 13. März 1974 I R 7/71).

    Zur Abgrenzung dieses Teilbereichs der Gesamtbetätigung einer Körperschaft des öffentlichen Rechts hat der Bundesfinanzhof in zwei neueren Entscheidungen (Urteile vom 13. März 1974 I R 7/71, BFHE 112, 61, BStBl II 1974 391, und vom 22. September 1976 I R 102/74, BFHE 120, 53, BStBl II 1976, 793) auf das Urteil des Reichsfinanzhofs vom 22. Oktober 1929 I Aa 644/29 (RStBl 1929, 666) zurückgegriffen.

    An diese Definition knüpft die Umschreibung des Betriebs gewerblicher Art in § 1 KStDV 1968 an (Urteil vom 13. März 1974 I R 7/71).

    In dem Urteil vom 13. März 1974 I R 7/71 (Fernsehturm betreffend), dem ein Fall der gleichzeitigen Zuordnung von Anlagen zum hoheitlichen und gewerblichen Bereich (und nicht nur ein zeitliches Nebeneinander wie im vorliegenden Fall) zugrunde lag, hat der Bundesfinanzhof zur Körperschaftsteuer erkannt, daß dieser Umstand für sich genommen weder für noch gegen das Vorliegen eines Betriebes gewerblicher Art ins Feld geführt werden kann.

  • BFH, 22.09.1976 - I R 102/74

    Von einer Gemeinde unterhaltener bewachter Parkplatz als Betrieb gewerblicher Art

    Auszug aus BFH, 11.01.1979 - V R 26/74
    Zur Abgrenzung dieses Teilbereichs der Gesamtbetätigung einer Körperschaft des öffentlichen Rechts hat der Bundesfinanzhof in zwei neueren Entscheidungen (Urteile vom 13. März 1974 I R 7/71, BFHE 112, 61, BStBl II 1974 391, und vom 22. September 1976 I R 102/74, BFHE 120, 53, BStBl II 1976, 793) auf das Urteil des Reichsfinanzhofs vom 22. Oktober 1929 I Aa 644/29 (RStBl 1929, 666) zurückgegriffen.

    Es entspricht dem noch heute relevanten Willen des Gesetzgebers, alle diejenigen Betriebe der öffentlichen Hand der Körperschaftsteuer zu unterwerfen, die das äußere Bild eines Gewerbebetriebs bieten (Urteil vom 22. September 1976 I R 102/74).

  • BVerfG, 10.10.1961 - 2 BvL 1/59

    Verfassungsmäßigkeit des § 3 Abs. 1 KVStG

    Auszug aus BFH, 11.01.1979 - V R 26/74
    Bei solchen Sachverhalten kann der Grundsatz der gleichen steuerlichen Belastung und damit der Steuergerechtigkeit eher verwirklicht werden, "wenn Verwaltung und Finanzgerichte den Besonderheiten des Einzelfalles durch Anwendung eines unbestimmten Rechtsbegriffs gerecht werden können, als wenn sie gezwungen werden, jeden Fall in eine starre enumerativ kasuistische Form zu pressen" (Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 10. Oktober 1961, BVerfGE 13, 153, 162).
  • BVerwG, 09.11.1955 - V C 228.54
    Auszug aus BFH, 11.01.1979 - V R 26/74
    Zur Ausfüllung eines solchen Merkmals ist deshalb stets eine qualitative und quantitative Wertung der Umstände des Einzelfalles auf der Grundlage "durchschnittlicher sozialer, wirtschaftlicher und technischer Anschauungen" (Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 9. November 1955, BVerwGE 2, 313, 314) vorzunehmen und zu prüfen, ob das gewonnene Gesamtbild in den durch das Tatbestandsmerkmal abgesteckten Rahmen paßt.
  • BFH, 26.02.1957 - I 327/56 U

    Überlassung von Standplätzen auf städtischen Plätzen bei Marktveranstaltungen als

    Auszug aus BFH, 11.01.1979 - V R 26/74
    Der öffentliche Badebetrieb würde mit Sicherheit einer Privatperson keine bescheidene Existenz ermöglichen (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs vom 26. Februar 1957 I 327/56 U, BFHE 64, 391, BStBl III 1957, 146).
  • RFH, 20.01.1942 - I 77/41
    Auszug aus BFH, 11.01.1979 - V R 26/74
    Darauf weisen die getroffenen organisatorischen Vorkehrungen (Öffnungszeiten) und die gesonderte personelle Ausstattung hin (vgl. Urteil vom 20. Januar 1942 I 77/41 RStBl 1942, 405).
  • BFH, 15.04.2010 - V R 10/09

    Privatrechtliche Vermögensverwaltung - Gestattung der Automatenaufstellung -

    e) Soweit § 4 Abs. 1 Satz 1 KStG weiter voraussetzt, dass sich die wirtschaftliche Tätigkeit der juristischen Person des öffentlichen Rechts aus ihrer Gesamtbetätigung herausheben muss, hat der Senat die Maßgeblichkeit absoluter Gewinn- oder Umsatzgrenzen, wie sie in Abschn. 6 der Körperschaftsteuer-Richtlinien vorgesehen sind, ausdrücklich verneint (BFH-Urteil vom 25. Oktober 1989 V R 111/85, BStBl II 1990, 868, BFH/NV 1990, 533), da diese Grenzen weder mit dem Erfordernis der Gleichmäßigkeit der Besteuerung noch mit dem notwendigen Ausschluss von Wettbewerbsverzerrungen im Verhältnis zu privaten Unternehmen vereinbar sind (BFH-Urteil vom 11. Januar 1979 V R 26/74, BFHE 127, 83, BStBl II 1979, 746, unter 4. und 5.).

    Die Klägerin übersieht die bereits zum UStG 1951 und zum UStG 1967 ergangene Rechtsprechung des Senats, nach der die öffentliche Hand, wenn sie in Wettbewerb zur privaten Wirtschaft tritt, keine hoheitliche Tätigkeit ausübt, da der private Unternehmer nach dem Grundsatz der Gleichmäßigkeit der Besteuerung durch den Wettbewerb öffentlich-rechtlicher Körperschaft nicht benachteiligt werden darf (BFH-Urteile vom 17. Februar 1972 V R 55/69, BFHE 105, 183, BStBl II 1972, 555, unter 1.; ebenso zum UStG 1967 vom 26. Mai 1977 V R 15/74, BFHE 123, 70, BStBl II 1977, 813, unter 1., und in BFHE 127, 83, BStBl II 1979, 746, unter 4.).

  • BFH, 01.12.2011 - V R 1/11

    Umsatzsteuerpflicht bei der Überlassung von PKW-Tiefgaragenstellplätzen durch

    Bestimmte Gewinn- und Umsatzgrenzen, wie sie Abschn. 23 Abs. 4 der Umsatzsteuer-Richtlinien 1999 unter Bezugnahme auf R 6 Abs. 4 der Körperschaftsteuer-Richtlinien vorsehen, lassen sich dagegen nicht mit den umsatzsteuerrechtlichen Erfordernissen (BFH-Urteil vom 17. März 2010 XI R 17/08, BFHE 230, 466; in BStBl II 1990, 868, und Senatsurteil vom 11. Januar 1979 V R 26/74, BFHE 127, 83, BStBl II 1979, 746), insbesondere auch nicht mit dem notwendigen Ausschluss von Wettbewerbsverzerrungen (Senatsurteil in BFHE 229, 416, BFH/NV 2010, 1574, unter II.B.2.e) vereinbaren.
  • BGH, 24.02.1988 - VIII ZR 64/87

    Anspruch auf Erteilung einer Rechnung mit gesondert ausgewiesener Umsatzsteuer

    Zwar stellt die Gesamtheit aller gewerblichen und aller land- und forstwirtschaftlichen Betriebe das Unternehmen der juristischen Person des öffentlichen Rechts dar (vgl. BFH Urteil vom 11. Januar 1979 - V R 26/74 = BStBl II 1979, 746; Abschn. 23 Abs. 2 Satz 1 der Umsatzsteuer-Richtlinien 1987, BStBl I 1987 Sondernr. 2).
  • BFH, 17.03.2010 - XI R 17/08

    Unternehmereigenschaft einer Gemeinde bei Einsatz eines mit Werbeaufdrucken

    Bereits mit dem BFH-Urteil vom 25. Oktober 1989 V R 111/85 (BStBl II 1990, 868) hat der BFH --unter Verweis auf das BFH-Urteil vom 11. Januar 1979 V R 26/74 (BFHE 127, 83, BStBl II 1979, 746)-- festgestellt, dass Gewinn- oder Umsatzgrenzen keine geeigneten, allein maßgeblichen Kriterien zur Bestimmung der Steuerpflicht einer Körperschaft des öffentlichen Rechts nach § 2 Abs. 3 UStG 1967 sind (vgl. auch Klenk in Sölch/Ringleb, Umsatzsteuer, September 2007, § 2 Rz 232; Kraeusel, UR 2010, 480, 488).
  • BFH, 16.12.2020 - I R 50/17

    Zum Schulschwimmen im Rahmen der Spartenrechnung kommunaler Eigengesellschaften

    Hinzu kommt, dass das Schulschwimmen --anders als der öffentliche Badebetrieb-- eine hoheitliche Tätigkeit i.S. des § 4 Abs. 5 KStG darstellt (vgl. BFH-Urteil vom 11.01.1979 - V R 26/74, BFHE 127, 83, BStBl II 1979, 746 zu § 2 Abs. 3 des Umsatzsteuergesetzes 1967; Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen vom 12.11.2009, BStBl I 2009, 1303, Rz 50; OFD Niedersachsen vom 12.01.2012 - S 2706-219-St 241, juris; Jürgens in Hidien/Jürgens, Die Besteuerung der öffentlichen Hand, 2017, § 5 Rz 714; Rang/Baldauf, DStZ 2014, 38, 39 und 42).
  • FG Niedersachsen, 22.03.2010 - 16 K 11189/08

    Einordnung der Stromerzeugung mittels einer Photovoltaikanlage durch eine

    Nach der Rechtsprechung des BFH darf demgegenüber für die Frage, ob ein Betrieb gewerblicher Art vorliegt, nicht allein auf absolute Umsatzgrenzen abgestellt werden (BFH Urteil vom 11. Januar 1979 V R 26/74, BStBl. II 1979, 746).

    Ob sich die auf Einnahmeerzielung gerichtete wirtschaftliche Tätigkeit innerhalb der Gesamtbetätigung der juristischen Person des öffentlichen Rechts wirtschaftlich heraushebt, ist vielmehr im Einzelfall durch eine vergleichende Betrachtung mit dem Umfang der Gesamtverwaltung der Körperschaft festzustellen (BFH Urteil vom 11. Januar 1979 V R 26/74, BStBl. II 1979, 746).

  • FG Rheinland-Pfalz, 18.07.1997 - 3 K 2226/93
    In diesem Rahmen sind sie Unternehmer im Sinne des Umsatzsteuerrechts und Schuldner der Umsatzsteuer, und zwar mit einem alle ihre Betriebe gewerblicher Art umfassenden Unternehmen (vgl. BFH-Urteil vom 11. Januar 1979 V R 26/74 , BStBl II 1979, 746).

    Diese feste Umsatzgrenze kann aber nach der Rechtsprechung, deren Meinung auch im Schrifttum geteilt wird, kein maßgebliches Kriterium sein, da sich absolute Beträge nicht aus dem Gesetz herleiten lassen (vgl. BFH-Urteil V R 26/74 a.a.O.; BFH-Urteil vom 02. März 1983 I R 100/79 , BStBl II 1983, 386; FG Nürnberg, EFG 1984, 416; vgl. auch Weiss, UStR 1979 S. 85; Heilmaier, UStR 1979 S. 120).

    Ein derartiger Maßstab kann nämlich weder das Gewicht der Einrichtung im Verhältnis zur Gesamttätigkeit der Körperschaft kennzeichnen, noch die Gleichmäßigkeit der Besteuerung, noch den Ausschluß von Wettbewerbsverzerrungen im Verhältnis zu privaten Unternehmen gewährleisten (vgl. BFH-Urteil V R 26/74 a.a.O.).

    Der für die Umsatzsteuer zuständige V. Senat bejaht die Frage (vgl. Urteil V R 26/74 a.a.O. S. 749), der für die Körperschaftsteuer zuständige I. Senat verneint sie (vgl. Urteil I R 100/79 a.a.O. S. 389).

  • FG Münster, 26.04.2017 - 9 K 3847/15

    Körperschaften - Schulschwimmen, Dauerverlustgeschäft, Spartenbildung,

    Würde die Stadt das Schulschwimmen ohne Zwischenschaltung der Klägerin durchführen, handelte es sich bei ihr um einen Hoheitsbetrieb (vgl. BFH-Urteil vom 11.1.1979 V R 26/74, BFHE 127, 83, BStBl II 1979, 746; BMF-Schreiben vom 12.11.2009, BStBl I 2009, 1303, Rz. 50; Verfügung der OFD Niedersachsen vom 12.1.2012 - S 2706-219-St 241, KSt-Datei ND § 4 KStG Karte E 5; Döring in Schnitger/Fehrenbacher, § 4 Rz. 268 "Schulschwimmhalle"; Mai in Frotscher/Drüen, § 4 KStG Rz. 23 "Sport- und Freizeitanlagen"; Musil in Mössner/Seeger, 3. Aufl. 2017, § 4 Rz. 331 "Schwimmbad"; Paetsch in Rödder/Herlinghaus/Neumann, § 4 Rz. 138 "Schulschwimmen"; Rang/Baldauf, DStZ 2014, 38, 39).
  • BFH, 21.03.1995 - XI R 33/94

    Vorsteuerabzug - Optionsrecht - Steuerbefreite Tätigkeit

    Dies gilt wegen der eindeutigen Bezugnahme in § 2 Abs. 3 S. 1 UStG 1980 auf die Regelungen in § 4 KStG 1984 nach deutschem Recht grundsätzlich auch für das Umsatzsteuerrecht (vgl. BFH-Urteil vom 11. Januar 1979 V R 26/74, BFHE 127, 83 , BStBl II 1979, 746; Reiß, UR 1994, 388, 389; s. auch Seer, Deutsches Steuerrecht --DStR-- 1992, 1790, 1792; zweifelnd Klenk, Umsatzsteuer- und Verkehrsteuer-Recht -- UVR -1993, 116).
  • BFH, 14.04.1983 - V R 3/79

    Zur umsatzsteuerrechtlichen Behandlung der Leistungen eines Friedhofsträgers

    Dieser Beurteilung liegt die Erwägung zugrunde, daß es für das wirtschaftliche Gewicht der Einrichtung auf das Verhältnis der Einnahmen zum betroffenen Bereich der gemeindlichen Gesamtverwaltung (nicht Gesamthaushalt der Gemeinde) ankommt (Urteil des BFH vom 11.1. 1979 V R 26/74, BFHE 127, 83, BStBl II 1979, 746).
  • BFH, 18.08.1988 - V R 194/83

    Umsatzsteuer - Unternehmen - Steuerbescheid - Änderung - Bekanntgabe

  • BFH, 25.10.1989 - V R 111/85

    1. Verpachtung eines Betriebs gewerblicher Art - 2. Zur Frage, wann die Tätigkeit

  • FG Düsseldorf, 18.03.2016 - 6 K 2099/13

    Festsetzung abgeltender Kapitalertragsteuer für einer Rücklage zugeführte Gewinne

  • FG Baden-Württemberg, 24.10.2003 - 9 K 139/00

    Sportanlage einer Gemeinde als Betrieb gewerblicher Art; Umsatzsteuer 1985-1993

  • FG Berlin-Brandenburg, 13.07.2017 - 9 K 11318/15

    Verpachteter Dauerverlustbetrieb als Betrieb gewerblicher Art - Wirtschaftliche

  • BFH, 27.06.1990 - I R 166/85

    Anforderungen an die Urteilsbegründung - Voraussetzungen für das Vorliegen eines

  • BFH, 18.08.1988 - V R 18/83

    - Gemeinde kann Parkanlagen ihrem unternehmerischen Bereich (Kurbetrieb) zuordnen

  • FG Sachsen, 15.07.2009 - 5 K 1593/04

    Überlassung von Sportanlagen durch eine Gemeinde als Hoheitsbetrieb und nicht als

  • FG München, 30.01.2008 - 14 K 161/07

    Unternehmerische Tätigkeit einer Kommune durch den Einsatz eines Werbemobils

  • FG München, 07.11.1996 - 14 K 1749/96

    Anspruch auf Abänderung eines Umsatzsteuerbescheides; Erbringung steuerbarer

  • BFH, 30.11.1989 - I R 19/87

    Steuerberaterkanzlei einer Körperschaft des öffentlichen Rechts als Betrieb

  • BFH, 07.02.1995 - V B 62/94

    Voraussetzungen des des Verstoßes gegen den klaren Inhalt der Akten

  • FG Niedersachsen, 19.02.2004 - 5 K 99/00

    Vorsteuerabzug einer juristischen Person des öffentlichen Rechts trotz nach

  • BFH, 02.03.1983 - I R 100/79

    Pachtbeginn - Anschlagsäule - Werbeunternehmer - Kaufpreis - Pachtentgelt

  • FG Düsseldorf, 29.09.1999 - 5 K 1480/96

    Unternehmerische Betätigung durch den Betrieb eines Schwimmbades zur

  • FG Rheinland-Pfalz, 20.09.2023 - 1 K 1470/23

    Besteuerung von Lohneinkünften eines beim Staatsorchester tätigen Musikers nach

  • BFH, 24.02.1994 - V R 25/92

    Umsatzsteuerpflichtigkeit einer Personalgestellung im Rahmen eines Betriebes

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