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   BFH, 17.10.1980 - III R 52/79   

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BFH, 17.10.1980 - III R 52/79 (https://dejure.org/1980,907)
BFH, Entscheidung vom 17.10.1980 - III R 52/79 (https://dejure.org/1980,907)
BFH, Entscheidung vom 17. Oktober 1980 - III R 52/79 (https://dejure.org/1980,907)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    BewG 1965 § 12 Abs. 1

  • Wolters Kluwer

    Ermittlung des Gegenwartswerts - Kapitalforderung - Zinsverlust - Vermögensteuerveranlagung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Abzinsung einer niedrigverzinslichen Kapitalforderung nach der sog. Zinsdifferenzmethode

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz und Auszüge)

    BewG (1965) § 12 Abs. 1

Papierfundstellen

  • BFHE 132, 298
  • BStBl II 1981, 247
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 22.02.1974 - III R 5/73

    Gesellschafterdarlehen als "verdeckte Beteiligungen"; Bewertung unverzinslicher

    Auszug aus BFH, 17.10.1980 - III R 52/79
    Denn nur in dem Zusammenwirken der niedrigen Verzinsung und der längeren Unkündbarkeit liegt ein besonderer Umstand im Sinne des § 12 Abs. 1 BewG, der zu einer Bewertung der Forderung unter dem Nennwert führen kann (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 22. Februar 1974 III R 5/73, BFHE 111, 534, BStBl II 1974, 330 und die dort zitierten Entscheidungen; BFH-Beschluß vom 11. Juli 1980 III B 3/80, BFHE 131, 82, BStBl II 1980, 559).

    b) Der BFH hat in mehreren Entscheidungen dargelegt, daß der Gesetzgeber in § 12 BewG eine Verzinsung von 5, 5 v.H. als normal unterstelle (vgl. Urteile vom 10. März 1970 II 83/62, BFHE 99, 133, 138, BStBl II 1970, 562, und in BFHE 111, 534, BStBl II 1974, 330), ein Grundsatz, der das gesamte Bewertungsrecht beherrscht (vgl. §§ 13, 14, 15 Abs. 1, 16, 36 BewG).

  • BFH, 03.03.1972 - III R 30/71

    Bewertung von Kapitalforderungen bei der Vermögensbesteuerung

    Auszug aus BFH, 17.10.1980 - III R 52/79
    c) In seiner Entscheidung vom 3. März 1972 III R 30/71 (BFHE 105, 282, 284, BStBl II 1972, 516) billigte zwar der Senat für die Bewertung einer Forderung die sogenannte "Diskontmethode" der Vermögensteuer-Richtlinien 1960.

    Er schloß damit jedoch die seit den Vermögensteuer-Richtlinien 1963 angewandte sog. Zinsdifferenzmethode (vgl. Abschn. 56 Abs. 4 VStR in den ab 1963 geltenden Fassungen) nicht aus (vgl. BFHE 105, 282, 284, BStBl II 1972, 516).

  • BFH, 25.06.1974 - VIII R 163/71

    Abzinsung - Kaufpreisraten - Ausschluß der Verzinsung - Notarieller Kaufvertrag -

    Auszug aus BFH, 17.10.1980 - III R 52/79
    In Fällen, in denen private Vereinbarungen keinen Hinweis auf die Verzinslichkeit einer Forderung geben oder eine Verzinsung ausdrücklich ausschließen (vgl. BFH-Urteil vom 25. Juni 1974 VIII R 163/71, BFHE 114, 463, BStBl II 1975, 431), stellt das Gesetz einen festen Abzinsungsfaktor zur Verfügung, um in diesem Bereich die Gleichmäßigkeit der Besteuerung zu gewährleisten.
  • BFH, 11.07.1980 - III B 3/80

    Wohnungsbaudarlehn - Gegenwartswert - Nennbetrag - Bewertung der Schulden

    Auszug aus BFH, 17.10.1980 - III R 52/79
    Denn nur in dem Zusammenwirken der niedrigen Verzinsung und der längeren Unkündbarkeit liegt ein besonderer Umstand im Sinne des § 12 Abs. 1 BewG, der zu einer Bewertung der Forderung unter dem Nennwert führen kann (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 22. Februar 1974 III R 5/73, BFHE 111, 534, BStBl II 1974, 330 und die dort zitierten Entscheidungen; BFH-Beschluß vom 11. Juli 1980 III B 3/80, BFHE 131, 82, BStBl II 1980, 559).
  • BFH, 20.03.1959 - III 109/57 U
    Auszug aus BFH, 17.10.1980 - III R 52/79
    Dabei sollen jedoch Abweichungen von diesem als Durchschnittszinssatz für eine längere Zinsperiode normierten Vomhundertsatz dann nicht zu einem Ansatz einer Kapitalforderung unter dem Nennwert führen, wenn sie in ihrem Ausmaß nicht allzu beträchtlich sind (BFH-Urteil vom 20. März 1959 III 109/57 U, BFHE 69, 1, BStBl III 1959, 262).
  • BFH, 10.03.1970 - II 83/62

    Unterbeteiligter - Stiller Gesellschafter - Unterbeteiligung - Vermögensquote -

    Auszug aus BFH, 17.10.1980 - III R 52/79
    b) Der BFH hat in mehreren Entscheidungen dargelegt, daß der Gesetzgeber in § 12 BewG eine Verzinsung von 5, 5 v.H. als normal unterstelle (vgl. Urteile vom 10. März 1970 II 83/62, BFHE 99, 133, 138, BStBl II 1970, 562, und in BFHE 111, 534, BStBl II 1974, 330), ein Grundsatz, der das gesamte Bewertungsrecht beherrscht (vgl. §§ 13, 14, 15 Abs. 1, 16, 36 BewG).
  • BFH, 09.05.1967 - II R 118/66

    Maßgeblicher Grundstückswert bei Festlegung der Höhe der Grunderwerbssteuer -

    Auszug aus BFH, 17.10.1980 - III R 52/79
    a) Einen gesetzlichen Unterfall des Grundtatbestandes des § 12 Abs. 1 BewG enthält § 12 Abs. 3 BewG, wonach die Unverzinslichkeit unter den dort genannten Voraussetzungen einen solchen besonderen Umstand darstellt, der nach der grundsätzlichen Regelung des § 12 Abs. 1 BewG zu berücksichtigen ist (BFH-Urteil vom 9. Mai 1967 II R 118/66, BFHE 88, 390, 392, BStBl III 1967, 427; Rössler/Troll/Langner, Bewertungsgesetz und Vermögensteuergesetz, 11. Aufl., § 12 BewG Anm. 4 und 9).
  • BFH, 14.07.2020 - VIII R 3/17

    Steuerpflichtige Zinsanteile in Rentenzahlungen bei teilentgeltlicher Übertragung

    Er soll als mittlerer (aus Vergangenheitswerten abgeleiteter) Wert die üblichen Schwankungen des Zinsniveaus am Kapitalmarkt berücksichtigen, um zu verhindern, dass sich die dem Kapitalmarkt immanenten Zinsschwankungen auf die Bewertung einer Kapitalforderung, die längere Zeitspannen umfasst, in einem nicht vertretbaren Ausmaß auswirken (BFH-Urteile vom 27.05.1992 - II R 33/89, BFHE 168, 370, BStBl II 1992, 990, unter II.2.a; vom 17.10.1980 - III R 52/79, BFHE 132, 298, BStBl II 1981, 247, unter 2.b).
  • BFH, 27.10.2010 - II R 37/09

    Steuerfreiheit von Zuwendungen unter Lebenden bezüglich

    Da die Vertragsparteien eine Verzinsung in der Zusatzvereinbarung vom 8. Januar 1997 ausdrücklich ausgeschlossen hatten, ist der in § 12 Abs. 3 Satz 2 BewG vorgesehene Abzinsungsfaktor von 5, 5 % anzuwenden, um die Gleichmäßigkeit der Besteuerung zu gewährleisten (BFH-Urteil vom 17. Oktober 1980 III R 52/79, BFHE 132, 298, BStBl II 1981, 247).
  • BFH, 12.05.2016 - II R 39/14

    Bemessungsgrundlage der Grunderwerbsteuer bei Forderungsausfall aufgrund

    Liegt eine niedrig verzinsliche Forderung vor, ist die Zinsdifferenz zwischen dem vertraglich vereinbarten Zinssatz und dem Zinssatz, bei dessen Unterschreiten eine niedrige Verzinsung anzunehmen ist (Grenzzinssatz), zu kapitalisieren (vgl. BFH-Urteil vom 17. Oktober 1980 III R 52/79, BFHE 132, 298, BStBl II 1981, 247).

    bb) Im Streitfall hat das FG unter Zugrundelegung der Rechtsprechungsgrundsätze (vgl. BFH-Urteil in BFHE 132, 298, BStBl II 1981, 247), denen auch die Finanzverwaltung folgt (vgl. gleich lautende Erlasse der obersten Finanzbehörden der Länder betr. Bewertung von Kapitalforderungen und Kapitalschulden sowie von Ansprüchen/Lasten bei wiederkehrenden Nutzungen und Leistungen nach dem 31. Dezember 2001 für Zwecke der Erbschaft- und Schenkungsteuer vom 7. Dezember 2001, BStBl I 2001, 1041), einen Grenzzinssatz von 3 % als angemessen betrachtet.

  • FG Rheinland-Pfalz, 18.12.2008 - 4 K 1859/06

    Zur Frage, ob ein niedrigverzinsliches Darlehen schenkungsteuerpflichtig ist, ob

    Bei einer niedrig verzinslichen Kapitalforderung von bestimmter Dauer, die im Besteuerungszeitpunkt -- wie hier -- noch mindestens 4 Jahre läuft, ist der Nennwert um den Kapitalwert des jährlichen Zinsverlustes zu kürzen (vgl. z.B.: BFH vom 17. Oktober 1980, BStBl II 1981 S. 247 ).

    Dabei ist aber nicht die Zinsdifferenz zwischen dem vereinbarten Zins und dem Zinssatz von 5, 5 %, sondern die dem vereinbarten Zinssatz und dem Zinssatz von 3 % zu Grunde zu legen; hierdurch sollen unwesentliche Zinsabweichungen möglichst nicht berücksichtigt werden (vgl. z.B.: BFH vom 17. Oktober 1980 III R 52/79, BStBl II 1981 S. 247 ; Rössler/Troll, a.a.O., Rz 28 zu § 12).

  • FG Hessen, 20.12.2022 - 5 K 1615/20

    Besteuerung von Zinseinkünften aus einer zinsfrei gestundeten i.R. eines

    Der in § 12 Abs. 3 Satz 2 BewG für die Abgrenzung von Zins- und Kapitalanteil festgelegte Zinssatz von 5, 5 % wurde vom Bewertungsgesetzgeber als Normalzinssatz festgelegt, der sich langjährig als mittlerer Wert bewährt hat und der die üblichen Schwankungen des Zinsniveaus am Kapitalmarkt berücksichtigt (vgl. Urteil des Reichsfinanzhofs - RFH - vom 13.11.1930 III A 331/30, Reichssteuerblatt 1931, 63; BFH-Urteile vom 08.10.1952 II 205/51 U, BFHE 56, 770, BStBl III 1952, 295, 296; vom 17.10.1980 III R 52/79, BFHE 132, 298, BStBl II 1981, 247, 248).

    Dadurch soll verhindert werden, dass "sich die dem Kapitalmarkt immanenten Zinsschwankungen auf die Bewertung, die längere Zeitspannen umfasst, in einem nicht vertretbaren Ausmaß auswirken" (BFH-Urteil vom 17.10.1980 III R 52/79, BFHE 132, 298, BStBl II 1981, 247).

    Zum anderen soll dadurch die Gleichmäßigkeit der Bewertung und Besteuerung gewährleistet werden, die ansonsten aufgrund unterschiedlicher Zinssätze, verschiedener Anlageformen und Anbieter sowie wechselnder Marktlage starken Schwankungen unterliegen können (vgl. BFH-Urteile vom 26.08.1955 III 133/55 S, BFHE 61, 207, BStBl III 1955, 278, 279; vom 17.10.1980 III R 52/79, BFHE 132, 298, BStBl II 1981, 247; vom 27.05.1992 II R 33/89, BFHE 168, 370, BStBl II 1992, 990; vom 14.07.2020 VIII R 3/17, BFHE 269, 192, BStBl II 2020, 813).

  • BFH, 27.05.1992 - II R 33/89

    Zinssatz bei Ermittlung des Kapitalwerts von Erbbauzinsansprüchen

    Der vom Bewertungsgesetzgeber festgelegte Zinsfuß von 5, 5 v. H. ist ein Normalzinssatz, der sich als mittlerer Wert bewährt hat und der die üblichen Schwankungen des Zinsniveaus am Kapitalmarkt berücksichtigt (vgl. Urteil des Reichsfinanzhofs - RFH - vom 13. November 1930 III A 331/30, RStBl 1931, 63, 64; BFH-Urteile vom 8. Oktober 1952 II 205/51 U, BFHE 56, 770, BStBl III 1952, 295, 296, und vom 17. Oktober 1980 III R 52/79, BFHE 132, 298, BStBl II 1981, 247, 248).

    Sein Sinn ist darin zu sehen, "zu verhindern, daß sich die dem Kapitalmarkt immanenten Zinsschwankungen auf die Bewertung, die längere Zeitspannen umfaßt, in einem nicht vertretbaren Ausmaß auswirken" (Urteil in BFHE 132, 298, BStBl II 1981, 247, 248, rechte Spalte).

    Die Maßgeblichkeit des einheitlichen Zinssatzes von 5, 5 v. H. dient überdies der Gleichmäßigkeit der Bewertung und Besteuerung (vgl. auch BFH-Urteile vom 26. August 1955 III 133-134/54 S, BFHE 61, 207, BStBl III 1955, 278, 279, und in BFHE 132, 298, BStBl II 1981, 247, 248, rechte Spalte).

  • BFH, 12.05.2016 - II R 39/15

    Bemessungsgrundlage der Grunderwerbsteuer ändert sich durch Insolvenz nicht!

    Liegt eine niedrig verzinsliche Forderung vor, ist die Zinsdifferenz zwischen dem vertraglich vereinbarten Zinssatz und dem Zinssatz, bei dessen Unterschreiten eine niedrige Verzinsung anzunehmen ist (Grenzzinssatz), zu kapitalisieren (vgl. BFH-Urteil vom 17. Oktober 1980 III R 52/79, BFHE 132, 298, BStBl II 1981, 247).

    bb) Im Streitfall hat das FG unter Zugrundelegung der Rechtsprechungsgrundsätze (vgl. BFH-Urteil in BFHE 132, 298, BStBl II 1981, 247), denen auch die Finanzverwaltung folgt (vgl. gleich lautende Erlasse der obersten Finanzbehörden der Länder betr. Bewertung von Kapitalforderungen und Kapitalschulden sowie von Ansprüchen/Lasten bei wiederkehrenden Nutzungen und Leistungen nach dem 31. Dezember 2001 für Zwecke der Erbschaft- und Schenkungsteuer vom 7. Dezember 2001, BStBl I 2001, 1041), einen Grenzzinssatz von 3 % als angemessen betrachtet.

  • FG Köln, 14.05.2014 - 5 K 1515/11

    Insolvenzbedingter Kaufpreisausfall wirkt nicht zurück

    Nach übereinstimmender Auffassung der Finanzverwaltung und der Rechtsprechung ist von einer niedrigen Verzinsung im Sinne des § 12 Abs. 1 Satz 2 BewG bei einem Zinssatz von unter 3 % auszugehen (vgl. gleichlautende Ländererlasse vom 07.12.2001, z. B. FinMin Nordrhein-Westfalen S 3103 - 29 - V A 6, BStBl I 2001, 1041 und BFH-Urteil vom 17.10.1980 III R 52/79, BStBl II 1981, 247).

    Liegt eine solch niedrig verzinsliche Forderung vor, ist die Zinsdifferenz zwischen dem tatsächlichen Zinssatz und dem Grenzzinssatz von 3 % zu kapitalisieren (vgl. BFH-Urteil vom 17.10.1980 III R 52/79, BStBl II 1981, 247).

  • BFH, 15.03.2001 - II B 171/99

    ErbSt; niedrig verzinsliches Darlehen als freigebige Zuwendung

    Zur Darlegung einer Divergenz i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO beruft sich der Kläger auf das BFH-Urteil vom 17. Oktober 1980 III R 52/79 (BFHE 132, 298, BStBl II 1981, 247).
  • BFH, 18.01.1989 - II R 103/85

    Grunderwerbsteuer - Erfüllung einer Verpflichtung - Hinausgeschobene

    Nach dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 17. Oktober 1980 III R 52/79 (BFHE 132, 298, BStBl II 1981, 247) sei dies jedoch nicht so zu verstehen, daß dieser Zinssatz bei einer Abzinsung nach § 12 Abs. 3 BewG immer maßgebend sei; vielmehr werde dieser Zinssatz als normal unterstellt, um zu verhindern, daß die dem Kapitalmarkt immanenten Zinsschwankungen sich auf die Bewertung auswirken.
  • BFH, 20.01.1988 - I R 146/85

    Bewertung unter dem Nennwert - Unverzinslichkeit - Langfristige

  • BFH, 09.07.1982 - III R 15/79

    Schulden aus niedrig verzinslichen öffentlichen Wohnungsbaudarlehen sind

  • FG Hamburg, 06.06.2000 - VI 137/98

    Zur Bewertung von Verbindlichkeiten, deren Erfüllung

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