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   BFH, 27.10.1981 - VII R 2/80   

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https://dejure.org/1981,659
BFH, 27.10.1981 - VII R 2/80 (https://dejure.org/1981,659)
BFH, Entscheidung vom 27.10.1981 - VII R 2/80 (https://dejure.org/1981,659)
BFH, Entscheidung vom 27. Oktober 1981 - VII R 2/80 (https://dejure.org/1981,659)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    StBerG § 164a; AO 1977 § 93 Abs. 1 Sätze 1 und 3, §§ 328 ff

  • Wolters Kluwer

    Anwendung der Abgabenordnung - Vollstreckung - Ermittlung der Person des Beteiligten - Auskunft über seine Person

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 134, 231
  • BStBl II 1982, 141
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 26.08.1980 - VII R 42/80

    Unbefugte Hilfeleistung in Steuersachen - Auskunftsverweigerungsrecht - Auskunft

    Auszug aus BFH, 27.10.1981 - VII R 2/80
    Der erkennende Senat habe im Urteil vom 26. August 1980 VII R 42/80 (BFHE 131, 187, BStBl II 1980, 699) eine sinngemäße Anwendung des § 93 Abs. 1 Satz 3 AO 1977 auf einen solchen Fall einer Chiffre-Anzeige mit der Begründung bejaht, Aufklärungsmaßnahmen unter Zuhilfenahme des Beteiligten seien hier nicht durchführbar gewesen.

    Bei einem Verwaltungsverfahren, in dem die Voraussetzungen des § 7 Abs. 1 StBerG für die Untersagung einer unbefugten Hilfeleistung in Steuersachen geprüft werden sollen, besteht die sinngemäße Anwendung des § 93 Abs. 1 AO 1977 darin, daß die zur Feststellung eines für die Untersagung der unbefugten Hilfeleistung in Steuersachen erheblichen Sachverhalts erforderlichen Auskünfte zu erteilen sind (vgl. BFHE 131, 187, BStBl II 1980, 699).

    Eine solche Auslegung würde besonders dann zu einem sinnwidrigen Ergebnis führen, wenn der Dritte ohne weiteres und ohne Mühe Auskunft über die Person des Beteiligten geben kann, während die Einholung der Auskunft beim Beteiligten selbst nicht durchführbar ist (vgl. BFHE 131, 187, BStBl II 1980, 699).

    Die Klägerin konnte die Auskunft über die Person der Inserentin der Chiffre-Anzeige nicht durch Berufung auf die durch Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG gewährleistete Pressefreiheit verweigern, da das Auskunftsverweigerungsrecht des § 102 Abs. 1 Nr. 4 AO 1977 dem Auskunftsersuchen nicht entgegensteht (vgl. BFHE 131, 187, BStBl II 1980, 699).

    Diese bereits vom Gesetzgeber vorgenommene Güterabwägung schließt entgegen der Auffassung des FG die Möglichkeit aus, im konkreten Fall eines Auskunftsersuchens erneut die sich aus dem Grundsatz der Pressefreiheit ergebende Schutzbedürftigkeit des Anzeigenteils eines periodischen Druckwerkes abzuwägen gegenüber dem öffentlichen Interesse an der Erlangung von Auskünften über den Anzeigenteil betreffende Tatsachen (vgl. BFHE 131, 187, BStBl II 1980, 699).

    Die sich aus § 164 a StBerG i. V. m. § 93 Abs. 1 Sätze 1 und 3 und § 102 Abs. 1 Nr. 4 AO 1977 ergebende öffentlich-rechtliche Auskunftspflicht des Verlegers über die Person des Aufgebers einer Chiffre-Anzeige kann nicht durch die vom Oberlandesgericht (OLG) Koblenz im Urteil vom 18. Januar 1980 2 U 76/78 (Archiv für Presserecht 1980 S. 40) bejahte bürgerlich-rechtliche Pflicht des Verlegers als Vertragspartner des Aufgebers beeinträchtigt werden, seine Person einem Dritten gegenüber nicht preiszugeben (vgl. BFHE 131, 187, BStBl II 1980, 699).

  • BFH, 23.12.1980 - VII R 91/79

    Zeugenentschädigung - Bank - Schriftliche Auskunft - Entschädigungsverpflichtung

    Auszug aus BFH, 27.10.1981 - VII R 2/80
    Mit seinem Urteil vom 23. Dezember 1980 VII R 91/79 (BFHE 132, 385, BStBl II 1981, 392) über die Pflicht der Behörde, einen nach § 93 AO 1977 zur Erteilung einer Auskunft herangezogenen Dritten zu entschädigen, habe der erkennende Senat bereits die unmittelbare Ansprache des Beteiligten als den angemessenen Weg bestätigt.

    Die von der Klägerin erwähnte Entscheidung des Senats in BFHE 132, 385, BStBl II 1981, 392, über die Pflicht der Behörde, einen nach § 93 AO 1977 zur Erteilung einer Auskunft herangezogenen Dritten zu entschädigen, berührt nicht die hier zu entscheidende Frage, ob der nach der Grundsatzregelung des § 93 Abs. 1 Satz 1 AO 1977 zulässigen unmittelbaren Heranziehung des Dritten die Ausnahmeregelung des § 93 Abs. 1 Satz 3 AO 1977 entgegensteht.

  • OLG Koblenz, 18.01.1980 - 2 U 76/78
    Auszug aus BFH, 27.10.1981 - VII R 2/80
    Die sich aus § 164 a StBerG i. V. m. § 93 Abs. 1 Sätze 1 und 3 und § 102 Abs. 1 Nr. 4 AO 1977 ergebende öffentlich-rechtliche Auskunftspflicht des Verlegers über die Person des Aufgebers einer Chiffre-Anzeige kann nicht durch die vom Oberlandesgericht (OLG) Koblenz im Urteil vom 18. Januar 1980 2 U 76/78 (Archiv für Presserecht 1980 S. 40) bejahte bürgerlich-rechtliche Pflicht des Verlegers als Vertragspartner des Aufgebers beeinträchtigt werden, seine Person einem Dritten gegenüber nicht preiszugeben (vgl. BFHE 131, 187, BStBl II 1980, 699).
  • BVerfG, 04.04.1967 - 1 BvR 414/64

    Südkurier

    Auszug aus BFH, 27.10.1981 - VII R 2/80
    Die in Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG geschützte Pressefreiheit umfasse auch den Anzeigenteil (vgl. Urteil des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 4. April 1967 1 BvR 414/64, BVerfGE 21, 271, 278).
  • BFH, 15.06.1961 - VII 126/59
    Auszug aus BFH, 27.10.1981 - VII R 2/80
    Das entspreche der im Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 15. Juni 1961 VII 126/59 (Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1961 S. 277 - HFR 1961, 277 -) und im Urteil des Niedersächsischen FG vom 20. Dezember 1960 V 141-142/60 (EFG 1961, 319) vertretenen Auffassung sowie dem Wortlaut des § 11 Abs. 1 des Verwaltungsverfahrensgesetzes (VwVfG).
  • FG Münster, 20.09.1979 - III 376/79
    Auszug aus BFH, 27.10.1981 - VII R 2/80
    Zwar möge § 93 der Abgabenordnung (AO 1977) mit einer Maßnahme nach § 7 des Steuerberatungsgesetzes (StBerG) als Gegenstand eines Verwaltungsverfahrens nach § 164 a StBerG zu einem Auskunftsersuchen ermächtigen und dies über §§ 328 f. AO 1977 mit Zwang durchsetzbar sein (vgl. Urteil des FG Münster vom 20. September 1979 III 376/79 AO, Entscheidungen der Finanzgerichte 1980 S. 148 - EFG 1980, 148 -).
  • BFH, 04.10.2006 - VIII R 53/04

    Fernwirkung von qualifizierten materiell-rechtlichen Verwertungsverboten -

    Eine wortgetreue Anwendung des § 93 Abs. 1 Satz 3 AO 1977 könnte nicht zu dem angestrebten Ziel führen und wäre folglich sinnwidrig (BFH-Urteile vom 26. August 1980 VII R 42/80, BFHE 131, 187, BStBl II 1980, 699; vom 27. Oktober 1981 VII R 2/80, BFHE 134, 231, BStBl II 1982, 141).

    Die Behörde muss bei der Ermittlung der Person des Beteiligten nicht solange auf die Inanspruchnahme einer anderen Person verzichten, bis sie alle Möglichkeiten, den Beteiligten selbst zur Auskunft über seine Person zu veranlassen, ausgeschöpft hat (BFH-Urteil in BFHE 134, 231, BStBl II 1982, 141).

  • BFH, 12.05.2016 - II R 17/14

    Sammelauskunftsersuchen an ein Presseunternehmen - Grundrechtsschutz nach Art. 5

    Zwar betrafen die bisher vom BFH entschiedenen Fälle zu Chiffreanzeigen stets Auskünfte zu bestimmten, einzelnen Anzeigen (vgl. BFH-Urteile vom 26. August 1980 VII R 42/80, BFHE 131, 187, BStBl II 1980, 699; vom 27. Oktober 1981 VII R 2/80, BFHE 134, 231, BStBl II 1982, 141; in BFHE 148, 108, BStBl II 1988, 359, und vom 7. August 1990 VII R 106/89, BFHE 161, 423, BStBl II 1990, 1010).
  • BFH, 24.02.2010 - II R 57/08

    Vorrang eines Auskunftsersuchens gemäß § 93 AO gegenüber Vorlageverlangen nach §

    Dabei ist am Zweck der Vorschrift zu messen, ob ein atypischer Fall vorliegt (vgl. BFH-Urteile vom 27. Oktober 1981 VII R 2/80, BFHE 134, 231, 235, BStBl II 1982, 141; vom 24. Oktober 1989 VII R 1/87, BFHE 158, 502, BStBl II 1990, 198).
  • BFH, 29.10.1986 - VII R 82/85

    Auskunft - Steuerfahndung - Anforderungen - Rechtsweg - Objektive

    Es war von ihm nicht zu fordern, sich zunächst unmittelbar über Chiffre an den unbekannten Inserenten zu wenden (vgl. Urteil des Senats vom 27. Oktober 1981 VII R 2/80, BFHE 134, 231, 236, BStBl II 1982, 141).

    Ähnlich hat der Senat in Anwendung des § 93 AO 1977 zur Auskunftspflicht eines Verlegers über die Identität des Aufgebers einer Chiffre-Anzeige entschieden (Urteile vom 26. August 1980 VII R 42/80, BFHE 131, 187, BStBl II 1980, 699, und in BFHE 134, 231, BStBl II 1982, 141).

  • BFH, 04.10.2006 - VIII R 54/04

    Außenprüfung; Auskunftsbegehren an Dritte; Fernwirkung von Verwertungsverboten

    Eine wortgetreue Anwendung des § 93 Abs. 1 Satz 3 AO 1977 könnte nicht zu dem angestrebten Ziel führen und wäre folglich sinnwidrig (BFH-Urteile vom 26. August 1980 VII R 42/80, BFHE 131, 187, BStBl II 1980, 699; vom 27. Oktober 1981 VII R 2/80, BFHE 134, 231, BStBl II 1982, 141).

    Die Behörde muss bei der Ermittlung der Person des Beteiligten nicht solange auf die Inanspruchnahme einer anderen Person verzichten, bis sie alle Möglichkeiten, den Beteiligten selbst zur Auskunft über seine Person zu veranlassen, ausgeschöpft hat (BFH-Urteil in BFHE 134, 231, BStBl II 1982, 141).

  • VG Freiburg, 05.04.2017 - 4 K 3505/16

    Betreiben eines Online-Portals zwecks Vermietung von Zimmern und kleineren

    Soll nämlich die Identität des noch unbekannten Beteiligten durch das Auskunftsersuchen erst festgestellt werden, sind Aufklärungsmaßnahmen unter Zuhilfenahme des Beteiligten nicht durchführbar; in diesen Fällen begegnet die Inanspruchnahme eines Dritten von vornherein keinen rechtlichen Bedenken (BFH, Urteile vom 29.07.2015 - X R 4/14 -, juris, vom 04.10.2006 - VIII R 53/04 -, juris, und vom 27.10.1981 - VII R 2/80 -, juris; Tipke/Kruse, AO/FGO, Stand 01/2017, Rn. 21; Klein, AO, 13. Aufl., § 93 Rn. 16).
  • BFH, 07.08.1990 - VII R 106/89

    Auskunftsersuchen an eine Zeitung bezüglich einer Chiffreanzeige zur Durchführung

    Das hat der erkennende Senat für entsprechende Auskunftsersuchen durch Urteile vom 26. August 1980 VII R 42/80 (BFHE 131, 187, BStBl II 1980, 699), vom 3. Februar 1981 VII R 90/79 (Dokument des Juristischen Informationssystems - JURIS - Nr. 142370) und vom 27. Oktober 1981 VII R 2/80 (BFHE 134, 231, BStBl II 1982, 141) entschieden.

    Nach dem sinngemäß anwendbaren § 93 Abs. 1 Satz 1 AO 1977 haben "andere" Personen wie die Klägerin die für die Durchführung eines Verfahrens zur Untersagung der verbotenen Hilfeleistung in Steuersachen erforderlichen Auskünfte zu erteilen (vgl. BFHE 131, 187, 189, BStBl II 1980, 699; BFHE 134, 231, 235, BStBl II 1982, 141, 143).

    Die Finanzbehörde muß danach auf die Inanspruchnahme eines Dritten wie der Klägerin nicht etwa solange verzichten, bis sie alle nur denkbaren Möglichkeiten ausgeschöpft hat, den Beteiligten selbst zu einer Auskunft über seine Person zu veranlassen, etwa durch Anschreiben unter Chiffre (vgl. auch Urteile in BFHE 134, 231, 235 f., BStBl II 1982, 141, 144, und in BFHE 158, 502, 507, BStBl II 1990, 198, 200, auf deren Gründe verwiesen wird).

  • BFH, 24.10.1989 - VII R 1/87

    Zur Zulässigkeit von Sammelauskunftsersuchen an Kreditinstitute im Hinblick auf

    Als Sollvorschrift bringt diese Regelung zum Ausdruck, daß die Behörde zwar in der Regel nach ihr verfahren muß, jedoch in atypischen Fällen abweichen darf, wobei am Zweck der Vorschrift zu messen ist, ob ein atypischer Fall vorliegt (Urteil des Senats vom 27. Oktober 1981 VII R 2/80, BFHE 134, 231, 235, BStBl II 1982, 141).
  • FG Sachsen-Anhalt, 13.03.2013 - 3 K 34/09

    Anfechtbarkeit und Rechtmäßigkeit eines Auskunftsersuchens an fremde Dritte

    Als Sollvorschrift bringt diese Regelung zum Ausdruck, dass die Behörde in der Regel nach ihr verfahren muss, in atypischen Fällen aber abweichen darf, wobei am Zweck der Vorschrift zu messen ist, ob ein atypischer Fall vorliegt (BFH-Urteile vom 24. Oktober 1989 VII R 1/87, BStBl II 1990, 198; vom 27.Oktober 1981 VII R 2/80, BFHE 134, 231, 235, BStBl II 1982, 141; Tipke/Kruse, AO/FGO, § 93 Tz. 18).
  • FG Köln, 13.08.2008 - 4 K 4618/07

    Rechtmäßigkeit eines an eine Bank gerichteten, behördlichen Vorlageersuchens

    Als "Soll"-Vorschrift bringt sie zum Ausdruck, dass die Behörde zwar in der Regel nach ihr verfahren muss, jedoch - über die im Gesetz selbst genannten Einschränkungen für Beteiligte hinaus - in atypischen Fällen von dieser vorgegebenen Beweismittel-Reihenfolge abweichen darf; ob ein atypischer Fall vorliegt, ist am Sinn und Zweck der Vorschrift zu messen (vgl. zum vergleichbaren § 93 Abs. 1 Satz 3 AO BFH-Urteil vom 27.10.1981 VII R 2/80, BStBl II 1982, 141).
  • BFH, 30.03.1989 - VII R 89/88

    Vollstreckungsverfahren - Finanzbehörden - Einholen von Auskünften

  • BFH, 06.05.2008 - I B 14/08

    Festsetzung eines Zwangsgeldes gegen GmbH oder Geschäftsführer: Grundsätzliche

  • BFH, 11.09.1996 - VII B 176/94

    Voraussetzung einer Liquidation bei einer bereits aus dem Handelsregister

  • BFH, 12.12.1990 - I R 92/88

    Kapitalgesellschaft - Verspätungszuschlag

  • FG Nürnberg, 30.10.2008 - IV 336/05

    Rechtmäßigkeit der Androhung von Zwangsgeldern wegen Nichtabgabe der

  • FG Niedersachsen, 24.04.2012 - 15 K 365/11

    Anforderung von Steuererklärungen durch das Finanzamt mit angemessener Frist für

  • BFH, 22.12.1993 - I B 59/93
  • FG Hamburg, 07.02.2002 - V 163/01

    Zulässigkeit einer Klage gegen eine Androhungsverfügung; Androhung und

  • FG Hamburg, 19.10.2000 - VI 169/98

    Keine Auskunftspflicht wegen Bebuchung von Festgeldskonten über

  • FG Bremen, 28.03.2000 - 299208K 2

    Klagebefugnis, Adressierung bei Zwangsmittelandrohung wegen Nichtabgabe der

  • FG Hamburg, 21.12.1998 - VI 170/98

    Rechtmäßigkeit eines Auskunfts- und Vorlageersuchens gegen eine Bank; Vorlage von

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