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   BFH, 26.02.1982 - VI R 123/78   

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https://dejure.org/1982,830
BFH, 26.02.1982 - VI R 123/78 (https://dejure.org/1982,830)
BFH, Entscheidung vom 26.02.1982 - VI R 123/78 (https://dejure.org/1982,830)
BFH, Entscheidung vom 26. Februar 1982 - VI R 123/78 (https://dejure.org/1982,830)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG 1971 § 38 Abs. 4, § 47 Abs. 1 Nr. 2; EStG 1980 § 36 Abs. 2 Nr. 2

  • Wolters Kluwer

    Nettolohnvereinbarung - Einkommensteuerveranlagung - Rechtmäßigkeit der Steuerfestsetzung - Anfechtungsrechtsstreit

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 135, 211
  • BStBl II 1982, 403
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 18.05.1972 - IV R 168/68

    Die Vorschriften des § 38 Abs. 3 EStG sind auch bei einer Veranlagung des

    Auszug aus BFH, 26.02.1982 - VI R 123/78
    Allerdings hat der IV. Senat des BFH in seinem Urteil vom 18. Mai 1972 IV R 168/68 (BFHE 106, 192, BStBl II 1972, 816) entschieden, daß die von der Frage der Einbeziehung der streitigen Beträge in die Veranlagung des Arbeitnehmers unabhängige Frage der Inanspruchnahme des Arbeitnehmers für die nicht abgeführte Lohnsteuer (§ 38 Abs. 4 Satz 3 EStG 1971) unter Umständen bereits im Veranlagungsverfahren und aus prozeßökonomischen Gründen auch vom FG in dem gegen die Veranlagung des Arbeitnehmers gerichteten Klageverfahren geprüft werden könne.

    Durch die in BFHE 106, 192, BStBl II 1972, 816 für erforderlich gehaltene Verfahrensweise würde das FG dem Kläger also etwas anderes zugestehen, als er mit seinem Anfechtungsantrag begehrt hat.

    Der IV. Senat hat auf Anfrage der Abweichung von seinem Urteil in BFHE 106, 192, BStBl II 1972, 816, zugestimmt.

  • BFH, 17.07.1967 - GrS 1/66

    Entscheidung des Großen Senats - Mitwirkung eines Richters - Erkennender Senat -

    Auszug aus BFH, 26.02.1982 - VI R 123/78
    Im Hinblick auf die Rechtskraftwirkung eines Urteils (§ 110 FGO) in Anfechtungssachen ergibt sich dies aus dem Beschluß des Großen Senats des BFH vom 17. Juli 1967 GrS 1/66 (BFHE 91, 393, BStBl II 1968, 344).

    Denn in diesem ist der durch den Klageantrag bestimmte Streitgegenstand allein die Rechtmäßigkeit des die Steuer festsetzenden Steuerbescheids (BFHE 91, 393, BStBl II 1968, 344).

  • BFH, 10.06.1966 - VI 261/64

    Gewährung von Arbeitslohn in geldwerten Gütern

    Auszug aus BFH, 26.02.1982 - VI R 123/78
    Der bei der Veranlagung anzusetzende Nettolohn ist um die vom Arbeitgeber übernommene Steuer (Lohnsteuer, Lohnkirchensteuer) zu erhöhen; denn der Arbeitnehmer ist Schuldner dieser Steuer (BFH-Urteil vom 10. Juni 1966 VI 261/64, BFHE 86, 642, BStBl III 1966, 607).
  • BFH, 12.12.1975 - VI B 124/75

    Berücksichtigung von Nettolohnvereinbarungen - Einkommensteuerveranlagung von

    Auszug aus BFH, 26.02.1982 - VI R 123/78
    Da der Arbeitgeber aus der Sicht des Arbeitnehmers den Bruttoarbeitslohn vorschriftsmäßig gekürzt hat (BFH-Urteil vom 18. April 1969 VI R 312/67, BFHE 96, 2, BStBl II 1969, 525), ist die von jenem einbehaltene Lohnsteuer nach § 47 Abs. 1 Nr. 2 EStG 1971 auf die Einkommensteuerschuld des Arbeitnehmers auch dann anzurechnen, wenn der Arbeitgeber die Lohnsteuer nicht an das FA abgeführt hat (BFH-Beschluß vom 12. Dezember 1975 VI B 124/75, BFHE 117, 553, BStBl II 1976, 543).
  • BFH, 18.04.1969 - VI R 312/67

    Haftender - Beteiligter - Zeuge - Sachverständiger - Glaubwürdigkeit -

    Auszug aus BFH, 26.02.1982 - VI R 123/78
    Da der Arbeitgeber aus der Sicht des Arbeitnehmers den Bruttoarbeitslohn vorschriftsmäßig gekürzt hat (BFH-Urteil vom 18. April 1969 VI R 312/67, BFHE 96, 2, BStBl II 1969, 525), ist die von jenem einbehaltene Lohnsteuer nach § 47 Abs. 1 Nr. 2 EStG 1971 auf die Einkommensteuerschuld des Arbeitnehmers auch dann anzurechnen, wenn der Arbeitgeber die Lohnsteuer nicht an das FA abgeführt hat (BFH-Beschluß vom 12. Dezember 1975 VI B 124/75, BFHE 117, 553, BStBl II 1976, 543).
  • FG Hamburg, 12.05.2022 - 5 K 141/18

    Aufgabe des Wohnsitzes und des gewöhnlichen Aufenthalts im Inland bei Umzug ins

    (3) Dass die einbehaltene Lohnsteuer auf die Einkommensteuerschuld anzurechnen ist, gilt bei einer Nettolohnvereinbarung im Umkehrschluss aus § 42d Abs. 3 Satz 4 Nr. 2 EStG auch dann, wenn sie nicht angemeldet und abgeführt worden ist, es sei denn, der Arbeitnehmer hat gewusst, dass der Arbeitgeber die Lohnsteuer nicht vorschriftsmäßig angemeldet hat (BFH, Beschluss vom 25. Oktober 2013, VI B 144/12, BFH/NV 2014, 181; Urteile vom 30. Juli 2009, VI R 29/06, BStBl II 2010, 148; vom 28. Februar 1992, BStBl II 1992, 733; vom 8. November 1985, VI R 238/80, BStBl II 1986, 186; vom 26. Februar 1982, VI R 123/78, BStBl II 1982, 403), und diesen Sachverhalt dem Finanzamt nicht unverzüglich mitgeteilt (BFH, Urteile vom 30. Juli 2009, VI R 29/06, BStBl II 2010, 148; vom 28. Februar 1992, VI R 146/87, BStBl II 1992, 733; Schleswig-Holsteinisches FG, Urteil vom 17. Juni 2002, II 102/01, juris).
  • BFH, 03.09.2015 - VI R 1/14

    Einkommensteuernachzahlung bei Nettolohnvereinbarung

    Bei der Einkommensteuerveranlagung des Arbeitnehmers führt die Nettolohnvereinbarung insbesondere dazu, dass bei seinen Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit neben dem Nettolohn diejenigen Vorteile zu erfassen sind, die in der Übernahme von Lohnsteuer und Arbeitnehmeranteilen zur Sozialversicherung durch den Arbeitgeber liegen (Senatsurteile vom 26. Februar 1982 VI R 123/78, BFHE 135, 211, BStBl II 1982, 403; vom 22. Juni 1990 VI R 162/86, BFH/NV 1991, 156, und in BFHE 167, 507, BStBl II 1992, 733).
  • BFH, 06.12.1991 - VI R 122/89

    Ausländischer Arbeitgeber - Verpflichtung zum Lohnsteuerabzug - Geltungsbereich

    Dabei sei für die Errechnung des Bruttoarbeitslohnes unbeachtlich, in welcher Form die Erhebung im Einzelfall durchzuführen sei bzw. durchgeführt worden sei (BFH-Urteil vom 26. Februar 1982 VI R 123/78, BFHE 135, 211, BStBl II 1982, 403).

    Der Zufluß von Arbeitslohn bei einer Nettolohnvereinbarung folge also daraus, daß durch die Einbehaltung von Lohnsteuer die Steuerschuld des Arbeitnehmers insoweit erlösche (BFH-Urteile in BFHE 135, 211, BStBl II 1982, 403, und vom 8. November 1985 VI R 238/80, BFHE 145, 198, BStBl II 1986, 186).

    Denn da der Arbeitgeber bei der Nettolohnvereinbarung aus der Sicht des Arbeitnehmers mit der Auszahlung des Nettolohnes den Bruttoarbeitslohn "vorschriftsmäßig gekürzt" hat, wird der Arbeitnehmer von seiner Steuerschuld befreit, so daß die einbehaltene Lohnsteuer beim Lohnsteuer-Jahresausgleich oder bei der Veranlagung nach § 36 Abs. 2 Nr. 2 EStG auf die Einkommensteuerschuld des Arbeitnehmers anzurechnen ist (BFH-Urteile in BFHE 135, 211, BStBl II 1982, 403, und vom 13. November 1987 VI R 4/84, BFH/NV 1988, 566).

  • BFH, 24.02.1988 - I R 143/84

    Besteuerungsrecht für Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit und

    Es entspricht ständiger Rechtsprechung des BFH, daß auch die auf einer Nettolohnvereinbarung beruhenden Vergütungen bei der Einkommensteuerveranlagung eines Arbeitnehmers in die Einkünfteermittlung einzubeziehen sind (vgl. Urteile vom 13. März 1964 III 225/61 U, BFHE 79, 400, BStBl III 1964, 378; vom 18. Mai 1972 IV R 168/68, BFHE 106, 192, BStBl II 1972, 816; Beschluß vom 12. Dezember 1975 VI B 124/75, BFHE 117, 553, BStBl II 1976, 543; Urteile vom 16. August 1979 VI R 13/77, BFHE 128, 467, BStBl II 1979, 771; vom 26. Februar 1982 VI R 123/78, BFHE 135, 211, BStBl II 1982, 403).
  • BFH, 29.11.2000 - I R 102/99

    Nachträgliche Abführung von Lohnsteuer

    Zwar hat der VI. Senat des BFH entschieden, dass im Fall der NettolohnVereinbarung der bei der Veranlagung anzusetzende Nettolohn um die vom Arbeitgeber zu übernehmende Steuer zu erhöhen ist (Urteil vom 26. Februar 1982 VI R 123/78, BFHE 135, 211, BStBl II 1982, 403, 404 m.w.N.).
  • BFH, 13.11.1987 - VI R 4/84

    Steuerliche Behandlung einer Nettolohnvereinbarung - Erzielung von Einkünften aus

    Das gelte nach dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 26. Februar 1982 VI R 123/78 (BFHE 135, 211, BStBl II 1982, 403) auch dann, wenn der Arbeitnehmer beim Vorliegen einer Nettolohnvereinbarung für die vom Arbeitgeber nichtabgeführte Lohnsteuer nicht haften sollte.

    Sollte jedoch ein Nettolohn vereinbart worden sein, so wäre nach ständiger Rechtsprechung des Senats (vgl. z. B. BFHE 135, 211, BStBl II 1982, 403) der bei der Einkommensteuerveranlagung anzusetzende Betrag der um die vom Arbeitgeber übernommene Lohnsteuer und Lohnkirchensteuer erhöhte Nettolohn.

    Denn da der Arbeitgeber bei einer Nettolohnvereinbarung aus der Sicht des Arbeitnehmers den Bruttoarbeitslohn "vorschriftsmäßig gekürzt" hat, ist die einbehaltene Lohnsteuer nach § 36 Abs. 2 Nr. 2 EStG auf die Einkommensteuerschuld des Arbeitnehmers auch dann anzurechnen, wenn der Arbeitgeber die Lohnsteuer nicht an das FA abgeführt hat (vgl. BFHE 135, 211, BStBl II 1982, 403, und die dort erwähnte Rechtsprechung).

  • BFH, 16.03.2022 - I R 10/18

    Zufluss von Betriebseinnahmen bei Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG;

    aaa) Etwas anderes ergibt sich nicht aus dem vom FG zitierten Urteil des VIII. Senats des BFH vom 23.04.1996 - VIII R 30/93 (BFHE 181, 7) zum Einbehalt von Kapitalertragsteuer und den von der Klägerin angeführten Urteilen zum Einbehalt von Lohnsteuer (vgl. BFH-Urteile vom 26.02.1982 - VI R 123/78, BFHE 135, 211, BStBl II 1982, 403; vom 08.11.1985 - VI R 238/80, BFHE 145, 198, BStBl II 1986, 186; vom 13.11.1987 - VI R 4/84, BFH/NV 1988, 566; vom 28.02.1992 - VI R 146/87, BFHE 167, 507, BStBl II 1992, 733; BFH-Beschluss vom 29.06.1993 - VI B 108/92, BFHE 171, 409, BStBl II 1993, 760; BFH-Urteil vom 09.05.2019 - VI R 28/17, BFHE 264, 443, BStBl II 2019, 785).
  • BFH, 18.06.1993 - VI R 67/90

    Zu den Voraussetzungen für die Annahme einer "Nettolohnvereinbarung" und die

    Verfügungen des FA über die Anrechnung von Abzugssteuern auf die im Wege der Veranlagung festgesetzte Jahressteuerschuld (Anrechnungsverfügungen) sind dem Steuererhebungsverfahren zuzuordnende Verwaltungsakte, die nur aus Zweckmäßigkeitsgründen häufig mit der Steuerfestsetzung in einem Bescheid verbunden werden (vgl. dazu z. B. BFH-Urteile vom 26. Februar 1982 VI R 123/78, BFHE 135, 211, BStBl II 1982, 403, und vom 16. Oktober 1986 VII R 159/83, BFHE 148, 4, BStBl II 1987, 405; Brenner in Kirchhof/Söhn, Einkommensteuergesetz, § 36 Rdnrn. A 231 f., m. w. N.).
  • BFH, 08.11.1985 - VI R 238/80

    Anrechnung nicht angemeldeter Lohnsteuer bei behaupteter Nettolohnvereinbarung

    Zwar ist die Anrechnung entrichteter Vorauszahlungen oder einbehaltener Steuerabzugsbeträge nicht Teil der Steuerfestsetzung, sondern ein sich an die Steuerfestsetzung anschließender Akt des Steuererhebungsverfahrens (§§ 218 ff. der Abgabenordnung - AO 1977 - siehe auch Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 26. Februar 1982 VI R 123/78, BFHE 135, 211, BStBl II 1982, 403).

    Der Senat hat zu den bis Ende 1974 geltenden Vorschriften des § 38 Abs. 4 Nr. 1 und 2 und des § 47 Abs. 1 Nr. 2 EStG wiederholt ausgesprochen, daß der Arbeitgeber bei einer Nettolohnvereinbarung mit der Auszahlung des Nettolohns den Bruttolohn aus der Sicht des Arbeitnehmers vorschriftsmäßig gekürzt hat und daher die Lohnsteuerabzugsbeträge auch dann auf die Einkommensteuerschuld des Arbeitnehmers anzurechnen sind, wenn der Arbeitgeber die Lohnsteuer nicht an das FA abgeführt hat (BFHE 135, 211, BStBl II 1982, 403; BFH-Beschluß vom 12. Dezember 1975 VI B 124/75, BFHE 117, 553, BStBl II 1976, 543; BFH-Urteil vom 18. April 1969 VI R 312/67, BFHE 96, 2, BStBl II 1969, 525).

  • BFH, 01.04.1999 - VII R 51/98

    Lohnsteueranrechnung bei verdecktem Arbeitsverhältnis

    Hat der Arbeitgeber den Bruttolohn des Arbeitnehmers vorschriftsmäßig um die einzubehaltende Lohnsteuer gekürzt (§ 38a EStG), ist die von jenem einbehaltene Lohnsteuer nach § 36 Abs. 2 Satz 2 Nr. 2 EStG auf die veranlagte Einkommensteuer auch dann anzurechnen, wenn der Arbeitgeber die Lohnsteuer nicht angemeldet und an das FA abgeführt hat (BFH-Beschluß vom 12. Dezember 1975 VI B 124/75, BFHE 117, 553, BStBl II 1976, 543, und BFH-Urteile vom 26. Februar 1982 VI R 123/78, BFHE 135, 211, BStBl II 1982, 403; vom 8. November 1985 VI R 238/80, BFHE 145, 198, BStBl II 1986, 186, 187, und vom 13. November 1987 VI R 4/84, BFH/NV 1988, 566).
  • BSG, 20.06.2002 - B 7 AL 56/01 R

    Berechnung des Arbeitslosengeldes - Bemessungsentgelt - Lohnsteuerabzug -

  • BFH, 28.02.1992 - VI R 146/87

    Annahme des vorschriftsmäßigen Lohnsteuereinbehalts (§ 42d Abs. 3 S. 4 EStG )

  • BFH, 29.06.1993 - VI B 108/92

    Kein Finanzrechtsweg für Klage des Arbeitnehmers gegen Arbeitgeber wegen

  • FG Düsseldorf, 03.12.2013 - 13 K 2184/12

    Arbeitslohn: Einkommensteuernachzahlung des Arbeitgebers bei

  • BFH, 09.03.1990 - VI R 19/85

    Unbilligkeit erhöhter Nachforderungen aufgrund geänderter Anrechnungsbeträge in

  • BFH, 02.03.1988 - I R 96/84

    Unbeschränkte Steuerpflicht - Lehrkraft - Beurlaubung - Fortfall von Bezügen -

  • LSG Sachsen, 25.07.2001 - L 3 AL 58/99

    Rechtsschutzbedürfnis einer Berufung; Rechtmäßigkeit der Versagung einer

  • FG München, 27.06.1995 - 1 K 1645/94

    Erzielung von Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit; Voraussetzungen für die

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