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   BFH, 10.03.1982 - I R 91/81   

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https://dejure.org/1982,237
BFH, 10.03.1982 - I R 91/81 (https://dejure.org/1982,237)
BFH, Entscheidung vom 10.03.1982 - I R 91/81 (https://dejure.org/1982,237)
BFH, Entscheidung vom 10. März 1982 - I R 91/81 (https://dejure.org/1982,237)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz und Auszüge)

    FGO § 120 Abs. 1 Satz 1

Papierfundstellen

  • BFHE 136, 38
  • NJW 1982, 2520
  • BStBl II 1982, 573
 
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Wird zitiert von ... (48)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 05.11.1973 - GrS 2/72

    Handschriftliche Unterzeichnung der Revisionsbegründungsschrift - Entsendung

    Auszug aus BFH, 10.03.1982 - I R 91/81
    Die Schriftform gilt auch für die Revisionsbegründung (BFH-Beschluß vom 5. November 1973 GrS 2/72, BFHE 111, 278, BStBl II 1974, 242).

    Welche Erfordernisse im einzelnen erfüllt sein müssen, um der Schriftform zu genügen, wird in den einzelnen Verfahrensordnungen unterschiedlich beurteilt (vgl. BFHE 111, 278, BStBl II 1974, 242).

  • BFH, 21.06.1968 - III B 36/67

    Rechtsmittel - Einlegung durch Telegramm - Wiedereinsetzung in vorigen Stand -

    Auszug aus BFH, 10.03.1982 - I R 91/81
    Dem sind die Obersten Gerichtshöfe des Bundes im Ergebnis einhellig gefolgt (vgl. Beschluß des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 29. April 1960 1 StR 114/60. NJW 1960.1310: Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 22. Juni 1978 7 B 107/78, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1979, 161; BFH-Beschluß vom 21. Juni 1968 III B 36/67, BFHE 92, 438, BStBl II 1968, 589; Urteil des Bundessozialgerichts - BSG - vom 19. Oktober 1977 IV RJ 31/77, Urteilssammlung für die gesetzliche Krankenversicherung - USK - 77217).
  • BGH, 29.04.1960 - 1 StR 114/60

    Wahrung der Berufungsfrist bei telegraphischer Einlegung der Berufung durch

    Auszug aus BFH, 10.03.1982 - I R 91/81
    Dem sind die Obersten Gerichtshöfe des Bundes im Ergebnis einhellig gefolgt (vgl. Beschluß des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 29. April 1960 1 StR 114/60. NJW 1960.1310: Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 22. Juni 1978 7 B 107/78, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1979, 161; BFH-Beschluß vom 21. Juni 1968 III B 36/67, BFHE 92, 438, BStBl II 1968, 589; Urteil des Bundessozialgerichts - BSG - vom 19. Oktober 1977 IV RJ 31/77, Urteilssammlung für die gesetzliche Krankenversicherung - USK - 77217).
  • GemSOGB, 30.04.1979 - GmS-OGB 1/78

    Revisionsbegründung einer Behörde - § 81 Abs. 1 Satz 1 VwGO, § 164 Abs. 2 Satz 1

    Auszug aus BFH, 10.03.1982 - I R 91/81
    Außerdem muß feststehen, daß es sich bei dem Schriftstück nicht nur um einen Entwurf handelt, sondern daß es mit Wissen und Willen des Berechtigten dem Gericht zugeleitet worden ist (vgl. Beschluß des Gemeinsamen Senats der Obersten Gerichtshöfe des Bundes vom 30. April 1979 GmS-OGB 1/78. Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1980.172 unter V: vgl. dazu auch Urteil des Bundesarbeitsgerichts - BAG - vom 14. Februar 1978 I ZR 154/76, NJW 1979, 233).
  • BGH, 05.02.1981 - X ZB 13/80

    Telekopie

    Auszug aus BFH, 10.03.1982 - I R 91/81
    Nach dem Beschluß vom 5. Februar 1981 - X ZB 13/80 - Bundespatentgericht - BPatG - (BGHZ 79, 314), der zu § 73 des Patentgesetzes (PatG) ergangen ist, genügt die Einlegung einer Beschwerde im Patenterteilungsverfahren durch Telekopie nicht der durch § 73 PatG vorgeschriebenen Schriftform, wenn die Telekopie einem privaten Zwischenempfänger übermittelt und von diesem durch einen Boten dem Patentamt überbracht wird.
  • BFH, 20.02.1970 - VI R 230/68

    Revision - Schriftliche Begründung - Handschriftliche Unterzeichnung

    Auszug aus BFH, 10.03.1982 - I R 91/81
    Schriftform bedeutet eigenhändige Unterschrift (vgl. BFH-Beschluß vom 20. Februar 1970 VI R 230/68, BFHE 98, 233, BStBl II 1970, 329).
  • BAG, 14.02.1978 - 1 AZR 154/76

    Kündigungsschutzklagen - Betriebsverpachtung - Ordnungsmäßigkeit einer

    Auszug aus BFH, 10.03.1982 - I R 91/81
    Außerdem muß feststehen, daß es sich bei dem Schriftstück nicht nur um einen Entwurf handelt, sondern daß es mit Wissen und Willen des Berechtigten dem Gericht zugeleitet worden ist (vgl. Beschluß des Gemeinsamen Senats der Obersten Gerichtshöfe des Bundes vom 30. April 1979 GmS-OGB 1/78. Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1980.172 unter V: vgl. dazu auch Urteil des Bundesarbeitsgerichts - BAG - vom 14. Februar 1978 I ZR 154/76, NJW 1979, 233).
  • BGH, 28.10.1965 - Ia ZB 11/65

    Anmeldung eines Gebrauchsmusters unter der Bezeichnung "Flüssigkeitsgekühlte

    Auszug aus BFH, 10.03.1982 - I R 91/81
    Danach war es lediglich folgerichtig, daß man auch die Einlegung durch Fernschreiber als ausreichend angesehen hat (BGH-Urteil vom 28. Oktober 1965 Ia ZB 11/65, NJW 1966, 1077; BSG-Urteil in USK 77217; Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofes vom 4. November 1976 Nr. 36 XIV 73, Bayerische Verwaltungsblätter - BayVBl - 1977, 251 zu § 124 Abs. 2 Satz 1 der Verwaltungsgerichtsordnung - VwGO -).
  • BVerwG, 22.06.1978 - 7 B 107.78

    Erfordernis der Schriftform - Telegrafische Klageerhebung - Telegramm

    Auszug aus BFH, 10.03.1982 - I R 91/81
    Dem sind die Obersten Gerichtshöfe des Bundes im Ergebnis einhellig gefolgt (vgl. Beschluß des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 29. April 1960 1 StR 114/60. NJW 1960.1310: Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 22. Juni 1978 7 B 107/78, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1979, 161; BFH-Beschluß vom 21. Juni 1968 III B 36/67, BFHE 92, 438, BStBl II 1968, 589; Urteil des Bundessozialgerichts - BSG - vom 19. Oktober 1977 IV RJ 31/77, Urteilssammlung für die gesetzliche Krankenversicherung - USK - 77217).
  • RG, 28.11.1932 - IVb 4/32

    Ist die telegraphische Einlegung eines Rechtsmittels zulässig, wenn der

    Auszug aus BFH, 10.03.1982 - I R 91/81
    Auch die fernmündliche Aufgabe des Telegramms genügt (Beschluß des Reichsgerichts - RG - vom 28. November 1932 IV B 4/32, RGZ 139, 45, 47).
  • RG, 15.05.1936 - 2/36/V 62/35

    Müssen in Anwaltsprozessen bestimmende Schriftsätze von einem bei dem

  • BGH, 14.07.1978 - I ZR 154/76

    Verkauf eines betriebenen und eingerichteten Gewerbebetriebes - Fehlende

  • GemSOGB, 05.04.2000 - GmS-OGB 1/98

    Wahrung der Schriftform bei Übermittlung bestimmender Schriftsätze mit

    Vorausgesetzt wird allerdings, daß das Fernschreiben unmittelbar von der Fernschreibstelle des Gerichts aufgenommen wird (vgl. BGHZ 79, 314, 318), daß es seinem Inhalt nach den Anforderungen entspricht, die die Prozeßordnung an bestimmende Schriftsätze, z. B. an eine ordnungsgemäße Rechtsmittelbegründung, stellt, und daß es abschließend - als Ersatz der an sich erforderlichen, technisch aber nicht möglichen Unterschrift - den Namen des Erklärenden anführt (BGH, Beschlüsse vom 28. Oktober 1965 - Ia ZB 11/65, NJW 1966, 1077 und vom 27. April 1967 - Ia ZB 19/66, NJW 1967, 2114; BFHE 136, 38; BAG, Urteile vom 1. Juni 1983 - 5 AZR 468/80, NJW 1984, 199 und vom 24. September 1986 - 7 AZR 669/84; DB 1987, 183 ).
  • BVerwG, 06.12.1988 - 9 C 40.87

    Klageerhebung - Wirksamkeit der Klageerhebung - Urheberschaft der Klage

    Auch die Einlegung von Rechtsmitteln durch Fernschreiben wird vom Bundesgerichtshof seit geraumer Zeit zugelassen (vgl. BGH. NJW 1966, 1077; BGH, NJW 1967, 2114; BGHZ 65, 10 [BGH 15.04.1975 - IX ZB 30/74]; 87, 63 [BGH 28.02.1983 - II ZB 8/82]); ähnlich haben andere Gerichte hinsichtlich der Einlegung und auch hinsichtlich der Begründung von Rechtsmitteln durch Telekopie oder Telebrief entschieden (vgl. BFHE 136, 38 m.w.N.; BAG, NJW 1984, 199 f.; BAG, DB 1987, 183 f.; vgl. ferner BGHZ 87, 63 [BGH 28.02.1983 - AnwZ B 2/83]; BVerwG, Urteil vom 13. Februar 1987 - BVerwG 8 C 25.85 - BVerwGE 77, 38).
  • BVerwG, 13.02.1987 - 8 C 25.85

    Revision - Schriftform - Einlegung durch Telebrief - Dingliche Haftung -

    Eine Revision ist deshalb formgerecht eingelegt, wenn ein Postamt der Deutschen Bundespost die unterzeichnete Revisionsschrift im Verfahren der Telekopie aufnimmt und die Telekopie als Telebrief dem Berufungsgericht auf postalischem Weg zustellt (vgl. auch BFH, Urteil vom 10. März 1982 I R 91/81, BFHE 136, 38 , und BAG, Urteil vom 24. September 1986 7 AZR 669/84, NJW 1987, 341, m. w. N.).
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