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   BFH, 31.05.1983 - VII R 7/81   

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BFH, 31.05.1983 - VII R 7/81 (https://dejure.org/1983,398)
BFH, Entscheidung vom 31.05.1983 - VII R 7/81 (https://dejure.org/1983,398)
BFH, Entscheidung vom 31. Mai 1983 - VII R 7/81 (https://dejure.org/1983,398)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 138, 416
  • NJW 1983, 2160 (Ls.)
  • ZIP 1983, 1122
  • BStBl II 1983, 545
 
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Wird zitiert von ... (34)Neu Zitiert selbst (7)

  • RG, 16.10.1908 - VII 595/07

    1. Zum Begriffe der Schenkung unter Lebenden im Sinne des

    Auszug aus BFH, 31.05.1983 - VII R 7/81
    In solchen Fällen fehlt es an der Unentgeltlichkeit deswegen, weil als Entgelt einer Leistung auch die Befreiung von Pflichten angesehen werden kann, deren Erfüllung das Gesetz dem Anstandsgefühl und der Gewissenhaftigkeit des Verpflichteten anheimstellt (vgl. Jaeger, a. a. O.) oder die einer sittlichen Pflicht entsprechen (vgl. Urteile des Reichsgerichts - RG - vom 16. Oktober 1908 VII 595/07, RGZ 70, 15, 19, und vom 11. Februar 1910 VII 232/09, RGZ 73, 46, 49).

    Eine solche Pflicht liegt aber nicht schon in der Betätigung der allgemeinen Nächstenliebe (RGZ 70, 15, 19).

    Erforderlich ist vielmehr das Vorliegen einer besonderen, aus den konkreten Umständen des Falles erwachsenen, in den Geboten der Sittlichkeit wurzelnden Verpflichtung (RGZ 70, 15, 19).

  • BGH, 03.03.1976 - VIII ZR 197/74

    Steuervorauszahlung und Säumniszuschlag im Anfechtungsprozeß

    Auszug aus BFH, 31.05.1983 - VII R 7/81
    Wer nach dem AnfG verpflichtet ist, die Vollstreckung zu dulden, kann vom FA durch Duldungsbescheid nach § 191 AO 1977 in Anspruch genommen werden (Bestätigung der Rechtsprechung; keine Abweichung von dem Urteil des BGH vom 3. März 1976 VIII ZR 197/74, NJW 1976, 967).

    Unzutreffend ist die Auffassung der Klägerin, der Senat müsse wegen der Entscheidung des BGH in NJW 1976, 967 die Entscheidung des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes einholen.

  • BFH, 02.03.1983 - VII R 120/82

    Duldungsbescheid - Anfechtungsgegner - Zwangsvollstreckung - Rückgewährsanspruch

    Auszug aus BFH, 31.05.1983 - VII R 7/81
    Mit Urteil vom 2. März 1983 VII R 120/82 (BFHE 138, 10, BStBl II 1983, 398) hat der erkennende Senat entschieden, daß sich die Verpflichtung des Anfechtungsgegners zur Duldung der Zwangsvollstreckung aufgrund des § 7 AnfG unmittelbar aus dem gesetzlichen Schuldverhältnis ergibt, auf dem der Rückgewähranspruch beruht, und das FA die Verpflichtung durch Duldungsbescheid nach § 191 Abs. 1 AO 1977 verfolgen kann.

    Wie der Senat im zitierten Urteil vom 2. März 1983 VII R 120/82 entsprechend der allgemeinen Meinung entschieden hat, steht dem Anspruch des Gläubigers auf Rückgewähr nach § 7 AnfG entsprechend dem Wesen des gesetzlichen Schuldverhältnisses, aus dem sich dieser Anspruch ergibt, die Pflicht des Anfechtungsgegners gegenüber, die Zwangsvollstreckung zur Befriedigung des Gläubigers zu dulden.

  • BFH, 03.02.1981 - VII R 86/78

    Ermessensentscheidung - Verwaltung

    Auszug aus BFH, 31.05.1983 - VII R 7/81
    In Ausnahmefällen kann aber von einer Begründung abgesehen werden, insbesondere dann, wenn dem Betroffenen die Auffassung der Behörde über die Sach- und Rechtslage bereits bekannt oder auch ohne schriftliche Begründung für ihn ohne weiteres erkennbar ist (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 3. Februar 1981 VII R 86/78, BFHE 133, 1, BStBl II 1981, 493).
  • BFH, 14.07.1981 - VII R 49/80

    Duldungsbescheid - Anfechtungsgesetz - Einspruch - Anfechtungstatbestand -

    Auszug aus BFH, 31.05.1983 - VII R 7/81
    Der Erlaß der beiden Duldungsbescheide vom 29. September und 4. Oktober 1978 war eine Ermessensentscheidung (vgl. Urteil des erkennenden Senats vom 14. Juli 1981 VII R 49/80, BFHE 133, 501, BStBl II 1981, 751).
  • RG, 11.02.1910 - VII 232/09

    Reichserbschaftssteuer; Schenkung unter Lebenden

    Auszug aus BFH, 31.05.1983 - VII R 7/81
    In solchen Fällen fehlt es an der Unentgeltlichkeit deswegen, weil als Entgelt einer Leistung auch die Befreiung von Pflichten angesehen werden kann, deren Erfüllung das Gesetz dem Anstandsgefühl und der Gewissenhaftigkeit des Verpflichteten anheimstellt (vgl. Jaeger, a. a. O.) oder die einer sittlichen Pflicht entsprechen (vgl. Urteile des Reichsgerichts - RG - vom 16. Oktober 1908 VII 595/07, RGZ 70, 15, 19, und vom 11. Februar 1910 VII 232/09, RGZ 73, 46, 49).
  • FG Rheinland-Pfalz, 16.12.1982 - 3 K 184/82
    Auszug aus BFH, 31.05.1983 - VII R 7/81
    Der Senat hält an dieser Entscheidung fest und verweist auf ihre Gründe (vgl. auch Urteil des FG Rheinland-Pfalz vom 16. Dezember 1982 3 K 184/82, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1983, 216).
  • BFH, 10.02.1987 - VII R 122/84

    Ehegatten - Anfechtung - Unentgeltlichkeit - Umwandlung - Duldungsbescheid -

    Der erkennende Senat hat in ständiger Rechtsprechung entschieden, daß sich die Verpflichtung des Anfechtungsgegners zur Duldung der Zwangsvollstreckung aufgrund des § 7 AnfG unmittelbar aus dem gesetzlichen Schuldverhältnis ergibt, auf dem der Rückgewähranspruch beruht, und das FA diese Verpflichtung durch Duldungsbescheid nach § 191 Abs. 1 AO 1977 verfolgen kann (Urteile vom 14. Juli 1981 VII R 49/80, BFHE 133, 501, 503, BStBl II 1981, 751; vom 2. März 1983 VII R 120/82, BFHE 138, 10, 12, BStBl II 1983, 398; vom 31. Mai 1983 VII R 7/81, BFHE 138, 416, 418, BStBl II 1983, 545; vom 8. März 1984 VII R 43/83, BFHE 141, 106, 108, BStBl II 1984, 576, und vom 31. Juli 1984 VII R 151/83, BFHE 142, 99, BStBl II 1985, 31).

    § 191 Abs. 1 AO 1977 ist nicht, wie das Schleswig-Holsteinische FG meint, eine reine Rechtsfolgenregelung, sondern eine - verfassungsrechtlich unbedenkliche - Spezialregelung, insoweit darin entsprechend dem Wesen des Verwaltungsvollstreckungsverfahrens die Form der Inanspruchnahme auf Rückgewähr durch Verwaltungsakt anstatt durch Klage oder Einrede geregelt ist (Urteile in BFHE 138, 10, 12, BStBl II 1983, 398, und in BFHE 138, 416, 418, BStBl II 1985, 545; vgl. auch Beschluß des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 12. September 1983 1 BvR 1161, 1162/83, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Anfechtungsgesetz, § 3, Rechtsspruch 6; Klein/Orlopp, Abgabenordnung, 3. Aufl., § 191 Anm. 2 e).

    Die in der Inanspruchnahme der Klägerin liegende Ermessensentscheidung (§ 191 Abs. 1 Satz 1 AO 1977) bedurfte der Begründung (vgl. Urteile des Senats vom 3. Februar 1981 VII R 86/78, BFHE 133, 1, 3, BStBl II 1981, 493, und in BFHE 138, 416, BStBl II 1983, 545, 548).

    Diesem Erfordernis ist dadurch genügt, daß das FA im Duldungsbescheid ausgeführt hat, die Vollstreckung in das Vermögen des Steuerschuldners sei ohne Erfolg geblieben (ebenso bereits entschieden im Falle des Urteils in BFHE 138, 416, BStBl II 1983, 545).

  • BFH, 07.04.1998 - VII R 82/97

    Haftung des Gesellschafters einer Vor-GmbH

    Nach § 191 AO 1977 kann durch Haftungsbescheid in Anspruch genommen werden, wer kraft Gesetzes für eine Steuer haftet, wobei die Haftung sowohl auf steuerrechtlichen als auch auf zivilrechtlichen Haftungsvorschriften beruhen kann (§ 191 Abs. 1, Abs. 4 AO 1977, vgl. Urteile des erkennenden Senats vom 31. Mai 1983 VII R 7/81, BFHE 138, 414, 418, BStBl II 1983, 545, und vom 27. Juni 1989 VII R 100/86, BFHE 158, 1, BStBl II 1989, 952).
  • BFH, 18.08.1987 - VII E 5/87

    Zurechnung der Nichterhebung von Kosten nach § 8 Gerichtskostengesetz (GKG) zum

    Durch Urteil vom 31. Mai 1983 VII R 7/81 (BFHE 138, 416, BStBl II 1983, 545) wies der Senat die Revision der Erinnerungsführerin gegen ein Urteil des Finanzgerichts (FG) kostenpflichtig als unbegründet zurück.

    Mit Kostenrechnung vom 28. Juli 1983 KostL 788/83 setzte die Kostenstelle des Bundesfinanzhofs (BFH) die von der Einspruchsführerin zu entrichtenden Gerichtskosten für das Verfahren VII R 7/81 in Höhe von 5 678 DM an.

    Zur Begründung trägt die Einspruchsführerin Argumente gegen die Rechtsauffassung vor, die der Senat im Urteil in BFHE 138, 416, BStBl II 1983, 545 vertreten hat.

    Diese Voraussetzungen sind hier offensichtlich nicht erfüllt (vgl. auch Senatsurteil vom 10. Februar 1987 VII R 122/84, BFHE 149, 204, in dem der Senat seine u. a. im Urteil in BFHE 138, 416, BStBl II 1983, 545 vertretene Auffassung unter Auseinandersetzung mit der dagegen geäußerten Kritik bestätigt hat).

  • BGH, 29.11.1990 - IX ZR 265/89

    Rechtsweg für Geltendmachung des gesetzlichen Rückgewähranspruchs; Zulässigkeit

    Entgegen der Auffassung des Berufungsgerichts ist eine andere Beurteilung auch dann nicht geboten, wenn man mit der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFHE 138, 10, 11 f.; 138, 416, 418 f.; 142, 99, 100 f.; 149, 204, 205 f.) die Finanzverwaltung für befugt hält, den Rückgewähranspruch statt durch Klage nach § 9 AnfG durch einen Duldungsbescheid gemäß § 191 AO geltend zu machen.

    Es ist nahezu allgemein anerkannt, daß die in § 191 AO genannte Verpflichtung zur Duldung der Zwangsvollstreckung sich - ebenso wie die in § 191 AO gleichfalls genannte Haftungspflicht - auch aus privatrechtlichen Vorschriften ergeben kann (BFHE 138, 416, 418; BFH BStBl II 1986, 156; Tipke/Kruse, Abgabenordnung § 191 Rdnr. 2; Boeker in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung § 191 AO Rdnr. 19; Koch/Halaczinsky, Abgabenordung 3. Aufl. § 191 Rdnr. 2; Tiedtke, DStR 1986, 415, 416; a. A. Schwarz/Dumke, Abgabenordnung § 77 Rdnr. 6 b ff.).

  • BVerwG, 28.06.1990 - 8 B 64.90

    Beurteilung des Vorliegens der Gläubigerbenachteiligung nach den Verhältnissen im

    Der beschließende Senat teilt die in der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs zum Ausdruck gekommene Rechtsansicht, daß die Finanzbehörden - vorliegend die Gemeindebehörden - gemäß § 191 Abs. 1 Satz 1 AO befugt sind, denjenigen, der durch eine nach § 3 AnfG anfechtbare Rechtshandlung des Steuerschuldners einen Gegenstand erworben hat, durch Verwaltungsakt (Duldungsbescheid) in Anspruch zu nehmen (BFH, Urteile vom 2. März 1983 - VII R 120/82 - BFHE 138, 10 , vom 31. Mai 1983 - VII R 7/81 - BFHE 138, 416 , vom 31. Juli 1984 - VII R 151/83 - BFHE 142, 99 undvom 10. Februar 1987 - VII R 122/84 - BFHE 149, 204 ; vgl. auch Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 191 AO, Tz 2, Vor § 69 AO Tz 28; Boeker in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Kommentar zur Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, § 191 AO Anm. 138 f.; Dänzer-Vanotti, BB 1989, 885; App, BB 1983, 309, BB 1985, 728; Lück.

    Es kann dahinstehen, ob das Anfechtungsgesetz anordnet, daß der Rückgewähranspruch, sofern er nicht durch Einrede geltend gemacht wird (vgl. § 5 AnfG), ausschließlich im Wege der Klage nach § 9 AnfG verfolgt werden kann (bejahend: Böhle-Stamschräder /Kilger, a.a.O., § 9 AnfG Anm. IV 4; verneinend: BFH, Urteile vom 2. März 1983 a.a.O. S. 13 und vom 31. Mai 1983 a.a.O. S. 418) mit der Folge, daß auch der Rückgewähranspruch eines Steuergläubigers durch Klage vor den Zivilgerichten geltend zu machen wäre.

  • BFH, 23.10.2018 - VII R 21/18

    Duldungsbescheid wegen unter dem Vorbehalt der Nachprüfung stehender

    Deshalb ist im Fall eines auf einem noch nicht rechtsbeständigen Steuerbescheid beruhenden Steueranspruchs in analoger Anwendung des § 14 AnfG der Vorbehalt aufzunehmen, dass die Vollstreckung davon abhängt, dass der noch nicht rechtsbeständige Steuerbescheid rechtsbeständig wird (vgl. Senatsurteile vom 31. Mai 1983 VII R 7/81, BFHE 138, 416, BStBl II 1983, 545; in BFH/NV 1988, 752).
  • BFH, 23.10.2018 - VII R 44/17

    Duldungsbescheid wegen auf Vorauszahlungsbescheid beruhender Steuerforderung

    Deshalb ist bei einem sich aus einem Vorauszahlungsbescheid ergebenden Steueranspruch in analoger Anwendung des § 14 AnfG der Vorbehalt aufzunehmen, dass die Vollstreckung davon abhängt, dass die Steuerfestsetzung für den Veranlagungszeitraum, für den der Vorauszahlungsbescheid gilt, rechtsbeständig wird (vgl. Senatsurteile vom 31. Mai 1983 VII R 7/81, BFHE 138, 416, BStBl II 1983, 545; in BFH/NV 1988, 752; BGH-Urteil in BGHZ 66, 91).
  • BFH, 23.10.1985 - VII R 187/82

    GbR - Umsatzsteuerschuld - Haftung

    Solche Haftungsansprüche können sich sowohl aus dem Steuerrecht als auch aus dem Zivilrecht ergeben (vgl. dazu Urteil des erkennenden Senats vom 31. Mai 1983 VII R 7/81, BFHE 138, 416, 418, BStBl II 1983, 545).
  • BFH, 27.06.1989 - VII R 100/86

    Haftung der BGB-Gesellschafter für Umsatzsteuerschulden der Gesellschaft?

    Die Haftungsansprüche können sich sowohl aus dem Steuerrecht als auch aus dem Zivilrecht ergeben (Senatsurteil vom 31. Mai 1983 VII R 7/81, BFHE 138, 416, 418, BStBl II 1983, 545).
  • BFH, 09.02.1988 - VII R 62/86

    Anforderungen an die Verpflichtung zur Duldung der Zwangsvollstreckung -

    Der Senat folge der Auffassung des Bundesfinanzhofs (BFH), daß das FA das Anfechtungsrecht und den daraus entstehenden Rückgewähranspruch durch Duldungsbescheid nach § 191 der Abgabenordnung (AO 1977) geltend machen dürfe (Hinweis auf die Urteile des erkennenden Senats vom 2. März 1983 VII R 120/82, BFHE 138, 10, BStBl II 1983, 398, und vom 31. Mai 1983 VII R 7/81, BFHE 138, 416, BStBl II 1983, 545).

    Daß eine dem Vorbehalt des § 10 AnfG entsprechende Bedingung in den Duldungsbescheid nach § 191 Abs. 1 AO 1977 aufgenommen werden kann, hat der Senat bereits in seinem Urteil in BFHE 138, 416, BStBl II 1983, 545, 547 zum Ausdruck gebracht.

  • BFH, 24.02.1987 - VII R 23/85

    Änderung der räumlichen Zuständigkeit der Finanzämter während des

  • BFH, 08.03.1984 - VII R 43/83

    Rückgewähranspruch - Geltendmachung des Rückgewähranspruchs - Haftungsbescheid -

  • FG Münster, 21.04.2010 - 6 K 3248/08

    Anfechtung einer unentgeltlichen Übertragung eines Anteils an einer GmbH aufgrund

  • BFH, 29.03.1994 - VII R 120/92

    Mit Konkurseröffnung wird das Verfahren über den Anfechtungsanspruch auch dann

  • BFH, 17.02.1987 - VII B 144/86

    Anfechtung der Übertragung eines Miteigentumsanteils - Voraussetzungen der

  • FG Köln, 11.10.2017 - 9 K 1566/14

    Abgabenordnung/Anfechtungsgesetz: Keine Ergänzung des Duldungsbescheides um die

  • FG Berlin, 06.12.1995 - II 45/90

    Fehlende Bestandskraft eines Haftungsbescheides steht Erlass eines

  • FG Rheinland-Pfalz, 27.03.2018 - 3 K 1997/17

    Inanspruchnahme durch Duldungsbescheid: Erfordernis einer Vollstreckungsklausel

  • FG Hessen, 02.12.2008 - 5 K 1509/07

    Rechtliche Stellung des Ersatzerben - Anfechtung eines

  • BFH, 16.01.2003 - VIII B 114/01

    Domizilgesellschaft; Benennungsverlangen

  • FG Hessen, 19.12.2000 - 6 K 1821/95

    Duldungsbescheid; Zwangsvollstreckung; Bankkonto; Anfechtung; Gläubiger;

  • FG Sachsen-Anhalt, 12.11.2015 - 6 K 1555/11

    Zur Anfechtung der Übertragung von Aktien als unentgeltliches Rechtsgeschäft

  • BGH, 22.01.1998 - IX ZR 307/97

    Begriff der sittlichen Verpflichtung zu einer Schenkung

  • BFH, 31.07.1984 - VII R 151/83

    Rückgewähr - Duldungsbescheid - Wertersatz

  • BFH, 09.07.1985 - VII R 126/80

    Übereignung eines Unternehmens - Voraussetzung für die Übereignung eines lebenden

  • BFH, 13.01.1987 - VII R 10/84
  • BFH, 09.07.1985 - VII R 127/80

    Haftung des Geschäftsführers einer GmbH, wenn die GmbH persönlich haftender

  • FG Baden-Württemberg, 10.02.1995 - 9 K 173/91

    Duldungsbescheid zur Zwangsversteigerung bei Sicherungshypothek; Ermessensfehler

  • FG Münster, 04.07.2003 - 11 K 7046/99

    Besteuerung des Betriebes einer Handelsvertretung in der Rechtsform einer

  • BFH, 24.03.1992 - VII S 52/91

    Einreichung eine Antrags auf Prozesskostenhilfe (PKH) zur Durchführung eines noch

  • FG Nürnberg, 19.08.2003 - I 59/01

    Rechtmäßigkeit eines Duldungsbescheides

  • BFH, 17.07.1984 - VII R 3/83
  • BFH, 17.05.1984 - VII S 14/83
  • BFH, 04.10.1983 - VII R 122/81
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