Rechtsprechung
   BFH, 21.11.1983 - GrS 3/82   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1983,1909
BFH, 21.11.1983 - GrS 3/82 (https://dejure.org/1983,1909)
BFH, Entscheidung vom 21.11.1983 - GrS 3/82 (https://dejure.org/1983,1909)
BFH, Entscheidung vom 21. November 1983 - GrS 3/82 (https://dejure.org/1983,1909)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1983,1909) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Öffentlich-rechtliche Sparkasse - Ordnungswidrigkeit - Geldbuße - Betriebsausgaben

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    OWIG § 13 Abs. 4; OWIG § 26 Abs. 3

Papierfundstellen

  • BFHE 140, 62
  • BB 1984, 513
  • BStBl II 1984, 166
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (7)

  • BFH, 19.04.2007 - IV R 4/06

    BFH ruft BVerfG an: Rückwirkende Einschränkung des gewerbesteuerrechtlichen

    Das Änderungsgesetz war insoweit die Reaktion (vgl. Gesetzentwurf der Bundesregierung, BTDrucks 10/1314, S. 1) auf zwei Entscheidungen des Großen Senats des BFH vom 21. November 1983 GrS 2/82 (BFHE 140, 50, BStBl II 1984, 160) und GrS 3/82 (BFHE 140, 62, BStBl II 1984, 166), durch die eine (damals noch so bezeichnete) Geldstrafe nach § 890 der Zivilprozessordnung (ZPO), eine Geldbuße nach § 38 Abs. 2 Satz 2 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) sowie eine Geldbuße wegen Verstoßes gegen das Außenwirtschaftsgesetz als abziehbare Betriebsausgaben anerkannt worden waren.

    Die Neuregelung habe nur die Rechtslage wiederhergestellt, die bis zu den Entscheidungen des Großen Senats des BFH in BFHE 140, 50, BStBl II 1984, 160 und in BFHE 140, 62, BStBl II 1984, 166 der allgemeinen Rechtsauffassung entsprochen habe.

  • BFH, 17.08.2011 - VI R 75/10

    Anwaltskosten im Zusammenhang mit einem Strafverfahren als Werbungskosten

    Der Gesetzgeber hat bei der Einführung dieser Vorschrift, die --wie § 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 8 EStG-- als Reaktion auf die Beschlüsse des Großen Senats des BFH in BFHE 140, 50, BStBl II 1984, 160, und vom 21. November 1983 GrS 3/82 (BFHE 140, 62, BStBl II 1984, 166) zu verstehen ist (Fissenewert in Herrmann/ Heuer/Raupach --HHR--, § 12 EStG Rz 141; HHR/Hildesheim, § 4 EStG Rz 1700 Gff.), bewusst davon abgesehen, auch die Verfahrenskosten in das Verbot eines Abzugs als Werbungskosten einzubeziehen (Fischer in Hübschmann/Hepp/Spitaler --HHSp--, § 40 AO Rz 62; zum Anwendungsbereich des § 12 Nr. 4 EStG s. Senatsentscheidungen vom 15. Januar 2009 VI R 37/06, BFHE 224, 140, BStBl II 2010, 111; vom 22. Juli 2008 VI R 47/06, BFHE 222, 448, BStBl II 2009, 151).
  • BFH, 19.04.2007 - IV R 59/05

    Rückwirkende Kürzung der gewerbesteuerrechtlichen Verlustabzugs bei Ausscheiden

    Das Änderungsgesetz war insoweit die Reaktion (vgl. Gesetzentwurf der Bundesregierung, BTDrucks 10/1314, S. 1) auf zwei Entscheidungen des Großen Senats des BFH vom 21. November 1983 GrS 2/82 (BFHE 140, 50, BStBl II 1984, 160) und GrS 3/82 (BFHE 140, 62, BStBl II 1984, 166), durch die eine (damals noch so bezeichnete) Geldstrafe nach § 890 der Zivilprozessordnung (ZPO), eine Geldbuße nach § 38 Abs. 2 Satz 2 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) sowie eine Geldbuße wegen Verstoßes gegen das Außenwirtschaftsgesetz als abziehbare Betriebsausgaben anerkannt worden waren.

    Die Neuregelung habe nur die Rechtslage wiederhergestellt, die bis zu den Entscheidungen des Großen Senats des BFH in BFHE 140, 50, BStBl II 1984, 160 und in BFHE 140, 62, BStBl II 1984, 166 der allgemeinen Rechtsauffassung entsprochen habe.

  • BFH, 21.10.1986 - VIII R 1/85

    Verfassungsmäßigkeit - Betriebsausgabe - Geldbuße - Abschöpfung des

    3. Die Beschlüsse des BFH vom 21. November 1983 GrS 2/82 (BFHE 140, 50, BStBl II 1984, 160 ) und GrS 3/82 (BFHE 140, 62, BStBl II 1984, 166 ) veranlaßten die Bundesregierung, dem Bundesrat am 16. März 1984 einen Gesetzesentwurf zur Änderung des EStG und des Körperschaftsteuergesetzes ( KStG ) zuzuleiten (BRDrucks 117/84).
  • BFH, 21.06.1989 - X R 20/88

    Außergewöhnliche Belastung - Strafverteidigungskosten

    Diese Rechtslage wurde durch die Rechtsprechung, nach der Strafverteidigungskosten im Fall einer Verurteilung als Betriebsausgaben bzw. als Werbungskosten anzuerkennen sind, nicht verändert (vgl. dazu BFH-Urteil vom 19. Februar 1982 VI R 31/78, BFHE 135, 449, BStBl II 1982, 467; BFH-Beschluß vom 21. November 1983 GrS 3/82, BFHE 140, 62, BStBl II 1984, 166, und BFH in BFHE 147, 346, BStBl II 1986, 845).
  • BFH, 07.02.1990 - I R 145/87

    Änderung gem. § 164 Abs. 2 AO steht Rechtskraft der gerichtlichen Entscheidung

    Die vom FA gegen das Urteil des Niedersächsischen FG VI 164/78 erhobene Revision wies der Bundesfinanzhof (BFH) mit Urteil vom 9. Mai 1984 I R 130/80 aufgrund des bindenden Beschlusses des Großen Senats des BFH vom 21. November 1983 GrS 3/82 (BFHE 140, 62, BStBl II 1984, 166) als unbegründet zurück.
  • BFH, 24.03.1987 - I B 111/86
    Im Falle einer Verurteilung können Betriebsausgaben bzw. Werbungskosten vorliegen (vgl. dazu BFH-Urteil vom 19.2.1982 VI R 31/78, BStBl II 1982, 467; BFH-Beschluß vom 21.11.1983 GrS 2/82, BStBl II 1984, 166 und BFH-Urteil vom 22.7.1986 VIII R 93/85, BStBl II 1986, 845).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht