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   BFH, 28.03.1984 - I R 191/79   

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https://dejure.org/1984,940
BFH, 28.03.1984 - I R 191/79 (https://dejure.org/1984,940)
BFH, Entscheidung vom 28.03.1984 - I R 191/79 (https://dejure.org/1984,940)
BFH, Entscheidung vom 28. März 1984 - I R 191/79 (https://dejure.org/1984,940)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG §§ 18, 49 Abs. 1 Nr. 3; DBA-Schweiz 1931/59 Art. 4 Abs. 1, Art. 7

  • Wolters Kluwer

    Einkünfte aus selbständiger Arbeit - Nachträglich erzielte Einkünfte - Veräußerung eines Patents - Erfinder - Selbständiger Erfinder - Gewährung einer Leibrente

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Renteneinnahmen aus der Veräußerung eines Patents bleiben bei späterer Wohnsitzverlegung in die Schweiz im Inland steuerpflichtig

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

Papierfundstellen

  • BFHE 141, 244
  • BB 1984, 1789
  • BStBl II 1984, 664
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (14)

  • BFH, 12.10.1978 - I R 69/75

    Zur Frage der beschränkten Steuerpflicht von nachträglich erzielten inländischen

    Auszug aus BFH, 28.03.1984 - I R 191/79
    Die streitigen Einkünfte sind nach dem inländischen Steuergesetz - dem EStG - steuerpflichtig (vgl. zur Prüfungsreihenfolge BFH- Urteil vom 12. Oktober 1978 I R 69/75, BFHE 126, 209, BStBl II 1979, 64).

    Die Vorschrift umfaßt nicht nur gegenwärtige, sondern auch nachträgliche Einkünfte, die aus einer in der Vergangenheit im Inland ausgeübten freiberuflichen Tätigkeit herrühren (vgl. BFHE 126, 209, BStBl II 1979, 64).

    Der Auffassung des Senats steht nicht entgegen, daß das vom Kläger - anscheinend vor über 13 Jahren - beantragte Verständigungsverfahren noch nicht abgeschlossen ist (vgl. BFHE 126, 209, BStBl II 1979, 64).

    Die Einkünfte aus der Leibrente rühren aus der Veräußerung des Patents im Inland her (vgl. Art. 4 Abs. 1 DBA-Schweiz 1931/59; BFHE 126, 209, BStBl II 1979, 641; Locher, Das schweizerisch-deutsche Doppelbesteuerungsabkommen, Basel 1972, Bd. 3, B § 9, II Nr. 11; Locher/Meier/von Siebenthal, Doppelbesteuerungsabkommen Schweiz-Deutschland 1971 und 1978, Basel 1983, Bd. 3, B 21 Nr. 7a), während die Ausübung von Rechten aus Lizenzverträgen eine fortdauernde Betätigung ist (vgl. BFHE 120, 225, BStBl II 1977, 76).

  • BFH, 13.10.1976 - I R 261/70

    Erfinder - Lizenzvergabe zur Auswertung der Rechte - Freiberufliche Tätigkeit -

    Auszug aus BFH, 28.03.1984 - I R 191/79
    Selbst wenn der Kläger - wie die Revision vorträgt - seine Erfindertätigkeit mit dem Wohnsitzwechsel in die Schweiz nicht aufgegeben hätte, läge in der Verlegung der bisher im Inland ausgeübten Tätigkeit in das Ausland eine Betriebsaufgabe gemäß § 18 Abs. 3 i. V. m. § 16 Abs. 3 EStG, da das Besteuerungsrecht der Bundesrepublik gemäß Art. 4 DBA-Schweiz 1931/59 entfallen würde (vgl. BFH-Urteile vom 28. April 1971 I R 55/66, BFHE 102, 374, BStBl II 1971, 630, und vom 13. Oktober 1976 I R 261/70, BFHE 120, 225, BStBl II 1977, 76).

    Die Einkünfte aus der Leibrente rühren aus der Veräußerung des Patents im Inland her (vgl. Art. 4 Abs. 1 DBA-Schweiz 1931/59; BFHE 126, 209, BStBl II 1979, 641; Locher, Das schweizerisch-deutsche Doppelbesteuerungsabkommen, Basel 1972, Bd. 3, B § 9, II Nr. 11; Locher/Meier/von Siebenthal, Doppelbesteuerungsabkommen Schweiz-Deutschland 1971 und 1978, Basel 1983, Bd. 3, B 21 Nr. 7a), während die Ausübung von Rechten aus Lizenzverträgen eine fortdauernde Betätigung ist (vgl. BFHE 120, 225, BStBl II 1977, 76).

  • BFH, 29.03.1979 - V R 69/77

    Verspätungszuschlag - Einspruchsentscheidung - Änderungsbescheid - Herabsetzung

    Auszug aus BFH, 28.03.1984 - I R 191/79
    Die Einkünfte aus der Leibrente rühren aus der Veräußerung des Patents im Inland her (vgl. Art. 4 Abs. 1 DBA-Schweiz 1931/59; BFHE 126, 209, BStBl II 1979, 641; Locher, Das schweizerisch-deutsche Doppelbesteuerungsabkommen, Basel 1972, Bd. 3, B § 9, II Nr. 11; Locher/Meier/von Siebenthal, Doppelbesteuerungsabkommen Schweiz-Deutschland 1971 und 1978, Basel 1983, Bd. 3, B 21 Nr. 7a), während die Ausübung von Rechten aus Lizenzverträgen eine fortdauernde Betätigung ist (vgl. BFHE 120, 225, BStBl II 1977, 76).
  • BFH, 03.05.1957 - VI 48/55 U

    Möglichkeit der Stellung eines neuen Antrags/Zurückziehung von Anträgen im

    Auszug aus BFH, 28.03.1984 - I R 191/79
    Dies ist ein Antrag des sachlichen Steuerrechts, der als tatsächliches Vorbringen zu werten ist (vgl. BFH-Urteil vom 3. Mai 1957 VI 48/55 U, BFHE 64, 604, BStBl III 1957, 227; Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz mit Nebengesetzen, Kommentar, § 2 EStG Anm. 102).
  • BFH, 02.06.1976 - I R 20/74

    Erfindung - Erteilung von Patenten in mehreren Ländern - Verschiedene

    Auszug aus BFH, 28.03.1984 - I R 191/79
    Damit war das umstrittene Patent bis zur Veräußerung Wirtschaftsgut des notwendigen Betriebsvermögens der selbständigen Tätigkeit des Klägers (vgl. BFH-Urteile vom 2. Juni 1976 I R 20/74, BFHE 119, 410, BStBl II 1976, 666, und vom 11. September 1969 IV R 160/67, BFHE 98, 144, BStBl II 1970, 317).
  • BFH, 30.01.1974 - IV R 80/70

    Freiberufliche Praxis - Veräußerung - Leibrente - Höchstlaufzeit -

    Auszug aus BFH, 28.03.1984 - I R 191/79
    Kommt somit sowohl eine Besteuerung der mit der Veräußerung des Patents realisierten stillen Reserven im Veranlagungszeitraum 1966 (unbeschränkte Steuerpflicht) als auch eine Versteuerung der laufenden Zahlungen nach Maßgabe des tatsächlichen Zuflusses als nachträgliche Einkünfte aus selbständiger Arbeit (§ 24 Nr. 2 i. V. m. § 18 Abs. 1 EStG) in Betracht, steht dem Veräußerer ein Wahlrecht zu (vgl. BFH-Urteil vom 30. Januar 1974 IV R 80/70, BFHE 111, 477, BStBl II 1974, 452).
  • BFH, 23.06.1977 - IV R 81/73

    Zur Abgrenzung zwischen laufendem gewerblichem Gewinn und tarifbegünstigtem

    Auszug aus BFH, 28.03.1984 - I R 191/79
    Im Rahmen einer Betriebsaufgabe können Wirtschaftsgüter auch veräußert werden (vgl. BFH-Urteil vom 23. Juni 1977 IV R 81/73, BFHE 122, 505, BStBl II 1977, 721).
  • BFH, 12.12.1963 - IV 171/62 S

    Voraussetzungen für eine Verjährungsunterbrechung

    Auszug aus BFH, 28.03.1984 - I R 191/79
    Es wurde kein auf null DM lautender Steuerbescheid erlassen, es wurde vielmehr von einer Veranlagung abgesehen, weil sich nach der Höhe des erklärten Einkommens keine Einkommensteuer ergab (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 12. Dezember 1963 IV 171/62 S, BFHE 78, 567, BStBl III 1964, 215; vom 4. Juni 1964 IV 234/61, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR 1964, 431, und vom 13. November 1979 VIII R 175/77, BFHE 129, 240, BStBl II 1980, 193).
  • BFH, 28.04.1971 - I R 55/66

    Verlegung eines Gewerbebetriebs - Vom Ausland ins Inland - Aufgabe des

    Auszug aus BFH, 28.03.1984 - I R 191/79
    Selbst wenn der Kläger - wie die Revision vorträgt - seine Erfindertätigkeit mit dem Wohnsitzwechsel in die Schweiz nicht aufgegeben hätte, läge in der Verlegung der bisher im Inland ausgeübten Tätigkeit in das Ausland eine Betriebsaufgabe gemäß § 18 Abs. 3 i. V. m. § 16 Abs. 3 EStG, da das Besteuerungsrecht der Bundesrepublik gemäß Art. 4 DBA-Schweiz 1931/59 entfallen würde (vgl. BFH-Urteile vom 28. April 1971 I R 55/66, BFHE 102, 374, BStBl II 1971, 630, und vom 13. Oktober 1976 I R 261/70, BFHE 120, 225, BStBl II 1977, 76).
  • BFH, 11.09.1969 - IV R 160/67

    Erfindung - Patent - Notwendiges Betriebsvermögen - Freiberufliche Tätigkeit -

    Auszug aus BFH, 28.03.1984 - I R 191/79
    Damit war das umstrittene Patent bis zur Veräußerung Wirtschaftsgut des notwendigen Betriebsvermögens der selbständigen Tätigkeit des Klägers (vgl. BFH-Urteile vom 2. Juni 1976 I R 20/74, BFHE 119, 410, BStBl II 1976, 666, und vom 11. September 1969 IV R 160/67, BFHE 98, 144, BStBl II 1970, 317).
  • BFH, 20.01.1971 - I R 147/69

    Betriebsinhaber - Veräußerung eines Wirtschaftsguts - Gewährung eines

  • BFH, 13.11.1979 - VIII R 175/77

    Freistellungsbescheid - Prüfung der Einkommensteuererklärung - Abrechnungsteil -

  • BFH, 01.06.1978 - IV R 152/73

    Patentüberlassung - Betriebsaufspaltung - Kapitalgesellschaft - Lizenzeinnahmen -

  • BFH, 07.10.1974 - GrS 1/73

    Keine Entnahme des Grund und Bodens bei Strukturwandel vom Gewerbebetrieb zum

  • BFH, 28.10.2009 - I R 99/08

    Keine "finale Betriebsaufgabe" durch Betriebsverlegung ins Ausland

    Nach diesen Grundsätzen hat der Senat in der Vergangenheit eine Betriebsverlegung vom Inland in das Ausland als Betriebsaufgabe angesehen, wenn der Gewinn aus dem in das Ausland verlegten Gewerbebetrieb aufgrund eines Abkommens zur Vermeidung der Doppelbesteuerung (DBA) nicht der inländischen Besteuerung unterliegt (sog. Theorie der finalen Betriebsaufgabe, vgl. Senatsurteile vom 28. April 1971 I R 55/66, BFHE 102, 374, BStBl II 1971, 630; vom 13. Oktober 1976 I R 261/70, BFHE 120, 225, BStBl II 1977, 76; vom 28. März 1984 I R 191/79, BFHE 141, 244, BStBl II 1984, 664 - die beiden letztgenannten Urteile betreffen die Verlegung der Wohnsitze von freiberuflichen Erfindern ins Ausland -).

    Auch nachträgliche Einkünfte, die auf der im Inland ausgeübten selbständigen Arbeit beruhen, unterliegen der beschränkten Steuerpflicht nach § 49 Abs. 1 Nr. 3 EStG 1990 (vgl. Senatsurteile in BFHE 141, 244, BStBl II 1984, 664; vom 12. Oktober 1978 I R 69/75, BFHE 126, 209, BStBl II 1979, 64; vom 18. Oktober 1989 I R 126/88, BFHE 159, 314, BStBl II 1990, 377; Gosch in Kirchhof, EStG, 8. Aufl., § 49 Rz 77; Blümich/Wied, a. a. O., § 49 EStG Rz 144; zu nachträglichen gewerblichen Einkünften aus einer früheren inländischen Betriebsstätte: Senatsurteil vom 15. Juli 1964 I 415/61 U, BFHE 80, 213, BStBl III 1964, 551; BMF-Schreiben vom 27. September 1982, BStBl I 1982, 771; BMF-Schreiben - Betriebsstätten-Verwaltungsgrundsätze - vom 24. Dezember 1999, BStBl I 1999, 1076, Tz. 2.9).

  • BFH, 24.09.2015 - VI R 69/14

    Lohnsteuerpauschalierung bei geldwerten Vorteilen für Fahrten zwischen Wohnung

    Die Ausübung eines Wahlrechts im Revisionsverfahren vor dem BFH kommt ohnehin nicht in Betracht (vgl. z.B. Senatsurteile vom 20. Mai 1976 VI R 207/74, BFHE 119, 70, BStBl II 1976, 548; BFH-Urteile vom 28. März 1984 I R 191/79, BFHE 141, 244, BStBl II 1984, 664; vom 13. Juli 1993 VIII R 85/91, BFHE 172, 416, BStBl II 1994, 243).
  • BFH, 28.10.2009 - I R 28/08

    Voraussetzungen von Duldungs- und Anscheinsvollmacht - Verletzung der

    Nach diesen Grundsätzen hat der Senat in der Vergangenheit eine Betriebsverlegung vom Inland in das Ausland als Betriebsaufgabe angesehen, wenn der Gewinn aus dem in das Ausland verlegten Gewerbebetrieb aufgrund eines Doppelbesteuerungsabkommens (DBA) nicht der inländischen Besteuerung unterliegt (sog. Theorie der finalen Betriebsaufgabe, vgl. Senatsurteile vom 28. April 1971 I R 55/66, BFHE 102, 374, BStBl II 1971, 630; vom 13. Oktober 1976 I R 261/70, BFHE 120, 225, BStBl II 1977, 76; vom 28. März 1984 I R 191/79, BFHE 141, 244, BStBl II 1984, 664).
  • BFH, 18.10.1989 - I R 126/88

    Leibrente für Veräußerung von Ansprüchen aus einem Lizenzvertrag kann zu

    Verlegt er anschließend an die Veräußerung seinen Wohnsitz in die Schweiz und später nach Italien, so können die laufenden Einnahmen als nachträglich erzielte Einkünfte aus selbständiger Arbeit in der Bundesrepublik steuerpflichtig sein (Bestätigung des BFH-Urteils vom 28. März 1984 I R 191/79, BFHE 141, 244, BStBl II 1984, 664).

    Auf das Urteil des Senats vom 28. März 1984 I R 191/79 (BFHE 141, 244, BStBl II 1984, 664) wird verwiesen.

    Die streitigen Einkünfte rühren deshalb aus einer in der Bundesrepublik ausgeübten persönlichen Tätigkeit her (vgl. Urteil in BFHE 141, 244, BStBl II 1984, 664 zum im Wortlaut identischen Art. 4 Abs. 1 Satz 1 DBA-Schweiz 1931/59).

  • FG Köln, 18.03.2008 - 1 K 4110/04

    Begriff der Einkünfte aus einem Gewerbebetrieb; Die Aufgabe eines

    Allerdings führt nach der Rechtsprechung des BFH auch die Wohnsitzverlegung eines Freiberuflers ins Ausland zu einer Betriebsaufgabe gem. § 18 Abs. 3 i. V. m. § 16 Abs. 3 EStG, wenn durch die Wohnsitzverlegung nach den Bestimmungen des einschlägigen Doppelbesteuerungsabkommens - dies ist nach den Vorschriften des DBA Belgien unstreitig der Fall - das inländische Besteuerungsrecht entfällt (BFH-Urteile vom 13.10.1976 I R 261/70, BStBl II 1977, 76 und vom 28.3.1984 I R 191/79, BStBl II 1984, 664).
  • BFH, 13.07.1993 - VIII R 85/91

    Kein Erfüllen der Verbleibensvoraussetzung des § 7d EStG, soweit bei einer

    Außerdem lehnt der BFH eine abweichende Ausübung von Wahlrechten erst im Revisionsverfahren in ständiger Rechtsprechung ab (vgl. die Urteile vom 1. Februar 1966 I 275/62, BFHE 85, 307, BStBl III 1966, 321; vom 28. März 1984 I R 191/79, BFHE 141, 244, BStBl II 1984, 664, Ziff. 3 der Gründe, und vom 8. Oktober 1986 I R 209/82, BFH/NV 1988, 434, Ziff. 1 der Gründe; anderer Ansicht allerdings z. T. das Schrifttum, so Weber-Grellet, DStR 1992, 1417, 1421, m. w. N.).
  • BFH, 11.04.1990 - I R 82/86

    Rechtmäßige Änderung eines Einkommenssteuerbescheids - Berücksichtigung von

    Insbesondere bestand nach dem bestandskräftigen Gewinnfeststellungsbescheid der KG vom 24. September 1980 kein Zusammenhang mit deren gewerblicher Betätigung (vgl. BFH-Urteile vom 11. Februar 1988 IV R 223/85, BFH/NV 1988, 737, StRK, Einkommensteuergesetz 1975, § 15 Abs. 1 Nr. 1, Rechtsspruch 23; vom 28. März 1984 I R 191/79, BFHE 141, 244, 246, BStBl II 1984, 664, zu 1.).
  • FG Rheinland-Pfalz, 15.11.2023 - 1 K 2026/22

    Besteuerung von Renten eines nach Portugal ausgewanderten Rechtsanwalts mit

    Auch Leibrenten können unter Art. 14 OECD-MA a.F. fallen, wenn sie als Vergütung für die Überlassung eines Patentes an den Erfinder gezahlt werden (vgl. BFH-Urteile vom 28.03.1984 I R 191/79, BStBl II 1984, 664 und vom 18.10.1989 I R 126/88, BStBl II 1990, 377: mit der Veräußerung von Rechten aus Lizenzvertrag erzielte der Kläger Einkünfte aus selbständiger Arbeit, wobei die Gegenleistung in dem gewährten Leibrentenanspruch bestand; vgl. Wassermeyer in Wassermeyer, DBA 162. EL Juli 2023 OECD-MA 2017 Art. 14 Rz. 44).
  • BFH, 26.03.1987 - IV R 61/85

    Zur einkommensteuerrechtlichen Beurteilung einer Leibrente als Gegenleistung für

    Dies gilt insbesondere auch, wenn Freiberufler oder ihre Erben Patente, die zum freiberuflichen Betriebsvermögen gehören, gegen Einräumung einer Leibrente veräußern (BFH-Urteile vom 7. Oktober 1965 IV 346/61 U, BFHE 83, 462, BStBl III 1965, 666, und vom 28. März 1984 I R 191/79, BFHE 141, 244, BStBl II 1984, 664).
  • FG Düsseldorf, 18.02.1999 - 15 K 4052/95

    Abgrenzung zwischen gewerblicher oder ausschließlich vermögensverwaltender

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  • BFH, 08.10.1986 - I R 209/82

    Antrag des sachlichen Steuerrechts als tatsächliches Vorbringen - Vereinbarung

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