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   BFH, 20.06.1984 - I R 22/80   

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https://dejure.org/1984,1098
BFH, 20.06.1984 - I R 22/80 (https://dejure.org/1984,1098)
BFH, Entscheidung vom 20.06.1984 - I R 22/80 (https://dejure.org/1984,1098)
BFH, Entscheidung vom 20. Juni 1984 - I R 22/80 (https://dejure.org/1984,1098)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz und Auszüge)

    EStDV § 73e; EStG § 50 Abs. 6

Papierfundstellen

  • BFHE 142, 32
  • BStBl II 1985, 5
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 01.12.1967 - VI B 72/67

    Lohnsteuererstattung - Lohnsteuer-Jahresausgleich - Rechtsbehelf - Aussetzung der

    Auszug aus BFH, 20.06.1984 - I R 22/80
    Der Senat kann offenlassen, ob der Kläger zur Anfechtung dieses Bescheides befugt gewesen wäre, wie das FG unter Heranziehung einer zum Lohnsteuerhaftungsverfahren ergangenen Entscheidung meint (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 29. Juni 1973 VI R 311/69, BFHE 109, 502, BStBl II 1973, 780), oder ob dieser Bescheid nur vom Vergütungsschuldner anzufechten wäre (vgl. BFH-Beschluß vom 1. Dezember 1967 VI B 72/67, BFHE 91, 138, BStBl II 1968, 287).
  • BFH, 18.03.1970 - I R 176/69

    Anfechtungsklage - Zulässigkeit - Rechtsbehelf - Unrichtige Behandlung -

    Auszug aus BFH, 20.06.1984 - I R 22/80
    Soweit das FG das BFH-Urteil vom 18. März 1970 I R 176/69 (BFHE 99, 14, BStBl II 1970, 556) heranzieht, übersieht es, daß nach dem Sachverhalt dieser Entscheidung ein (falsches) außergerichtliches Rechtsbehelfsverfahren durchgeführt worden ist, während im Streitfall die Beschwerdeentscheidung vom 15. Dezember 1975 die richtige Entscheidungsform ist und bezüglich der Steueranmeldung vom 9. Januar 1976 kein außergerichtliches Rechtsbehelfsverfahren vorliegt.
  • BFH, 31.01.1958 - III 178/55 U

    Erstattungsfähigkeit eines Grundsteuerbetrag, der nicht entrichtet (durch

    Auszug aus BFH, 20.06.1984 - I R 22/80
    Soweit das FA verpflichtet werden sollte, die einbehaltenen Steuerabzugsbeträge an den Kläger zu erstatten, ist dieser Antrag auch im Zusammenhang mit dem Erlaßbegehren nach § 50 Abs. 6 EStG 1975 verständlich, die (nunmehr) vom Vergütungsschuldner abgeführte Steuer dem Vergütungsgläubiger (Kläger) zu erstatten (vgl. BFH-Urteil vom 31. Januar 1958 III 178/55 U, BFHE 66, 475, BStBl III 1958, 184).
  • BGH, 01.07.1975 - VI ZR 251/74

    Anforderungen an die Fassung eines Auslegungsantrages

    Auszug aus BFH, 20.06.1984 - I R 22/80
    Das Revisionsgericht ist bei der Beurteilung von Prozeßerklärungen nicht an die Auffassung der Tatsacheninstanz gebunden (Urteil des Bundesgerichtshofs vom 1. Juli 1975 VI ZR 251/74, Neue Juristische Wochenschrift 1975, 2013).
  • BFH, 29.06.1973 - VI R 311/69

    Anfechtungsrecht des Arbeitnehmers gegen Lohnsteuerhaftungsbescheid an

    Auszug aus BFH, 20.06.1984 - I R 22/80
    Der Senat kann offenlassen, ob der Kläger zur Anfechtung dieses Bescheides befugt gewesen wäre, wie das FG unter Heranziehung einer zum Lohnsteuerhaftungsverfahren ergangenen Entscheidung meint (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 29. Juni 1973 VI R 311/69, BFHE 109, 502, BStBl II 1973, 780), oder ob dieser Bescheid nur vom Vergütungsschuldner anzufechten wäre (vgl. BFH-Beschluß vom 1. Dezember 1967 VI B 72/67, BFHE 91, 138, BStBl II 1968, 287).
  • BFH, 04.09.2002 - XI R 67/00

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

    Der Verzicht auf die mündliche Verhandlung ist eine Prozesshandlung; bei ihrer Auslegung und Beurteilung ist der Senat nicht an die Feststellungen des FG gebunden (BFH-Urteil vom 20. Juni 1984 I R 22/80, BFHE 142, 32, BStBl II 1985, 5).
  • BFH, 07.11.2000 - VII R 46/98

    Einreihung von sog. Controllern (Netz-Steuereinheiten)

    Der Bundesfinanzhof (BFH) ist als Revisionsgericht bei der Beurteilung von Prozesserklärungen nicht an die Auffassung der Tatsacheninstanz gebunden (BFH-Urteile vom 20. Juni 1984 I R 22/80, BFHE 142, 32, BStBl II 1985, 5; vom 10. März 1988 IV R 218/85, BFHE 153, 195, BStBl II 1988, 731, und vom 7. Oktober 1997 VIII R 7-8/96, BFH/NV 1998, 1099).
  • BFH, 05.11.1991 - VII R 64/90

    - Wirkungslosigkeit eines unter Widerrufsvorbehalt erklärten Verzichts auf

    Der Verzicht auf die mündliche Verhandlung ist eine Prozeßhandlung; bei ihrer Auslegung und Beurteilung ist der Senat nicht an die Feststellungen des FG gebunden (Bundesfinanzhof - BFH -, Urteil vom 20. Juni 1984 I R 22/80, BFHE 142, 32, BStBl II 1985, 5).
  • BFH, 14.05.1992 - V R 56/89

    Unangemessene Vermietung von KFZ an Unternehmen des Ehegatten (§ 42 AO

    Das Revisionsgericht ist bei der Beurteilung von Prozeßerklärungen nicht an die Auffassung der Tatsacheninstanz gebunden (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 20. Juni 1984 I R 22/80, BFHE 142, 32, BStBl II 1985, 5).
  • BFH, 23.06.2014 - X B 167/13

    Verzicht auf mündliche Verhandlung - Auslegung einer Prozesshandlung

    a) Der Verzicht auf die mündliche Verhandlung ist eine Prozesshandlung; bei ihrer Auslegung und Beurteilung ist der Senat nicht an die Feststellungen des FG gebunden (vgl. BFH-Urteil vom 20. Juni 1984 I R 22/80, BFHE 142, 32, BStBl II 1985, 5).
  • BFH, 12.10.2017 - III B 32/17

    Verzicht auf mündliche Verhandlung; Bedingungsfeindlichkeit von Prozesshandlungen

    aa) Der Verzicht auf die mündliche Verhandlung ist eine Prozesshandlung; bei ihrer Auslegung und Beurteilung ist der Senat nicht an die Feststellungen des FG gebunden (vgl. BFH-Urteil vom 20. Juni 1984 I R 22/80, BFHE 142, 32, BStBl II 1985, 5).
  • BFH, 07.10.1997 - VIII R 7/96

    Voraussetzungen für die Herabsetzung der Einkommensteuer

    Der Bundesfinanzhof (BFH) ist als Revisionsgericht bei der Beurteilung von Prozeßerklärungen nicht an die Auffassung der Tatsacheninstanz gebunden (BFH-Urteile vom 20. Juni 1984 I R 22/80, BFHE 142, 32, BStBl II 1985, 5, und vom 10. März 1988 IV R 218/85, BFHE 153, 195, BStBl II 1988, 731).
  • BFH, 14.06.1995 - II R 70/92

    Aufhebung der Klage auf Grund fehlerhafter Auslegung der Gesellschaftsform

    Das Revisionsgericht ist bei der Beurteilung von Prozeßerklärungen nicht an die Auffassung der Tatsacheninstanz gebunden; vielmehr gehört es zu den Aufgaben des Revisionsgerichts, Prozeßhandlungen, insbesondere Prozeßerklärungen, auf ihren Inhalt und auf ihre Bedeutung nachzuprüfen (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 20. Juni 1984 I R 22/80, BFHE 142, 32, BStBl II 1985, 5, und vom 13. Mai 1987 II R 196/84, BFH/NV 1988, 503).
  • BFH, 23.11.1993 - IX R 28/89

    Herabsetzung von Stundungszinsen (§ 234 AO )

    Der Inhalt von Prozeßerklärungen kann vom Revisionsgericht in vollem Umfang überprüft werden; es besteht insoweit keine Bindung an die Tatsachenfeststellung der Vorinstanz (Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 20. Juni 1984 I R 22/80, unter 1., BFHE 142, 32, BStBl II 1985, 5; vom 14. März 1990 I R 79/87, unter 1., BFHE 160, 241, BStBl II 1990, 651).
  • BFH, 19.05.1992 - VIII R 87/90

    Aufhebung der angefochtenen Entscheidung aufgrund der fehlenden Entscheidung über

    Der BFH ist als Revisionsgericht bei der Beurteilung von Prozeßerklärungen nicht an die Auffassung der Tatsacheninstanz gebunden (BFH-Urteile vom 20. Juni 1984 I R 22/80, BFHE 142, 32, BStBl II 1985, 5, und vom 10. März 1988 IV R 218/85, BFHE 153, 195, BStBl II 1988, 731).
  • BFH, 14.05.1992 - V R 57/89

    Bindung des Revisionsgerichts bei der Beurteilung von Prozesserklärungen an die

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