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   BFH, 06.02.1985 - I R 23/82   

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BFH, 06.02.1985 - I R 23/82 (https://dejure.org/1985,1139)
BFH, Entscheidung vom 06.02.1985 - I R 23/82 (https://dejure.org/1985,1139)
BFH, Entscheidung vom 06. Februar 1985 - I R 23/82 (https://dejure.org/1985,1139)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 143, 217
  • BB 1985, 1187
  • BStBl II 1985, 331
 
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Wird zitiert von ... (35)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 10.08.1983 - I R 241/82

    Wohnsitz in Belgien - Dienstbezüge - Abgeltung der Einkommensteuer - Beschränkte

    Auszug aus BFH, 06.02.1985 - I R 23/82
    a) Der erkennende Senat hat wiederholt ausgeführt, daß das Vorhandensein der wirtschaftlichen Existenzgrundlage im Inland, die eine tägliche Anwesenheit im Inland erfordert, nicht ausreicht, den gewöhnlichen Aufenthalt im Inland zu begründen, wenn der Steuerpflichtige jeweils nach Geschäftsschluß wieder zu seiner Familie im Ausland zurückkehrt (Urteile vom 9. Februar 1966 I 244/63, BFHE 85, 540, BStBl III 1966, 522; vom 10. August 1983 I R 241/82, BFHE 139, 261, BStBl II 1984, 11).

    Bei dieser Abwägung kommt - wie vorstehend erörtert (BFHE 85, 540, BStBl III 1966, 522; BFHE 139, 261, BStBl II 1984, 11) - dem Verweilen am Ort der Familienwohnung der Vorrang zu.

  • BFH, 09.02.1966 - I 244/63

    Gewöhnlicher Aufenthalt eines Steuerpflichtigen mit Wohnsitz in Berlin (Ost), der

    Auszug aus BFH, 06.02.1985 - I R 23/82
    a) Der erkennende Senat hat wiederholt ausgeführt, daß das Vorhandensein der wirtschaftlichen Existenzgrundlage im Inland, die eine tägliche Anwesenheit im Inland erfordert, nicht ausreicht, den gewöhnlichen Aufenthalt im Inland zu begründen, wenn der Steuerpflichtige jeweils nach Geschäftsschluß wieder zu seiner Familie im Ausland zurückkehrt (Urteile vom 9. Februar 1966 I 244/63, BFHE 85, 540, BStBl III 1966, 522; vom 10. August 1983 I R 241/82, BFHE 139, 261, BStBl II 1984, 11).

    Bei dieser Abwägung kommt - wie vorstehend erörtert (BFHE 85, 540, BStBl III 1966, 522; BFHE 139, 261, BStBl II 1984, 11) - dem Verweilen am Ort der Familienwohnung der Vorrang zu.

  • BFH, 01.03.1963 - VI 119/61 U

    Begriff des Grenzgängers im Sinne von Art. 4 Abs. 2 des Abkommens zwischen dem

    Auszug aus BFH, 06.02.1985 - I R 23/82
    b) Dieses Ergebnis entspricht der Rechtsprechung zur Besteuerung der Grenzgänger, d. h. von Arbeitnehmern, die zum Arbeitsantritt täglich vom Ausland ins Inland kommen und nach Beendigung der Arbeit wieder vom Inland ins Ausland zurückkehren (BFH-Urteile vom 1. März 1963 VI 119/61 U, BFHE 76, 580, BStBl III 1963, 212; vom 5. Februar 1965 VI 334/63 U, BFHE 82, 290, BStBl III 1965, 352).
  • BFH, 05.02.1965 - VI 334/63 U

    Bemessung der Einkommensteuer bei beschränkt Steuerpflichtigen - Verstoß gegen

    Auszug aus BFH, 06.02.1985 - I R 23/82
    b) Dieses Ergebnis entspricht der Rechtsprechung zur Besteuerung der Grenzgänger, d. h. von Arbeitnehmern, die zum Arbeitsantritt täglich vom Ausland ins Inland kommen und nach Beendigung der Arbeit wieder vom Inland ins Ausland zurückkehren (BFH-Urteile vom 1. März 1963 VI 119/61 U, BFHE 76, 580, BStBl III 1963, 212; vom 5. Februar 1965 VI 334/63 U, BFHE 82, 290, BStBl III 1965, 352).
  • BVerfG, 24.09.1965 - 1 BvR 131/65
    Auszug aus BFH, 06.02.1985 - I R 23/82
    Ein Ehemann hat in der Regel seinen Wohnsitz dort, wo sich seine Familie befindet (Urteil des Reichsfinanzhofs - RFH - vom 10. März 1937 VI A 631/36, RStBl 1937, 498; Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 3. Dezember 1964 I 364/61, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Steueranpassungsgesetz, § 13, Rechtsspruch 7; Beschluß des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 29. September 1965 1 BvR 131/65, zitiert in der Verfügung der Oberfinanzdirektion - OFD - Frankfurt vom 15. November 1965 S 1278 A/S 2101 A - St III 21, Der Betrieb - DB - 1965, 1886).
  • BFH, 03.08.1977 - I R 210/75

    Unbeschränkte Steuerpflicht eines Gastarbeiters

    Auszug aus BFH, 06.02.1985 - I R 23/82
    Ob diese Voraussetzungen vorliegen, ist wesentlich eine Frage der tatsächlichen Würdigung (BFH-Urteil vom 3. August 1977 I R 210/75, BFHE 123, 441, BStBl II 1978, 118).
  • BFH, 08.05.2014 - III R 21/12

    Kindergeld - Wohnsitz einer natürlichen Person i. S. des § 62 Abs. 1 Nr. 1 EStG

    Eine nur vorübergehende oder notdürftige Unterbringungsmöglichkeit reicht allerdings nicht aus (Buciek in Beermann/Gosch, AO § 8 Rz 16), ebenso nicht eine bloße Schlafstelle in Betriebsräumen (vgl. BFH-Urteil vom 6. Februar 1985 I R 23/82, BFHE 143, 217, BStBl II 1985, 331).
  • BFH, 22.06.2011 - I R 26/10

    Gewöhnlicher Aufenthalt kraft Aufenthaltsdauer

    So ist es in der Rechtsprechung anerkannt, dass eine Person zugleich im Ausland einen Wohnsitz und im Inland einen gewöhnlichen Aufenthalt haben kann (z.B. Senatsurteile in BFHE 116, 150, BStBl II 1975, 708; vom 6. Februar 1985 I R 23/82, BFHE 143, 217, BStBl II 1985, 331; vom 25. Mai 1988 I R 225/82, BFHE 154, 7, BStBl II 1988, 944; dem zustimmend z.B. Buciek in Beermann/Gosch, a.a.O., § 9 AO Rz 11; s.a. --bezogen auf sog. Wochenendpendler-- AEAO zu § 9 AO, dort Nr. 2 [Satz 4]).
  • BFH, 17.05.1995 - I R 8/94

    Zum Wohnsitz eines in das Ausland versetzten Arbeitnehmers

    Dabei kann nach ständiger Rechtsprechung in der Regel davon ausgegangen werden, daß ein Ehepartner die Wohnung, in der seine Familie wohnt, auch benutzen und daher dort einen Wohnsitz haben wird (vgl. BFH-Urteile vom 6. Februar 1985 I R 23/82, BFHE 143, 217, BStBl II 1985, 331 m. w. N.; vom 28. August 1968 I 254/65, BFHE 93, 428, BStBl II 1968, 818; vom 3. Dezember 1964 I 364/61, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1965, 268).
  • FG Hessen, 18.08.2015 - 3 K 903/14

    § 9 AO

    An diese Rechtsprechung anknüpfend hat der BFH einen gewöhnlichen Aufenthalt im Inland verneint für einen Gewerbetreibenden, der nach Geschäftsschluss regelmäßig von seinem Betrieb im Inland zu seiner Familienwohnung im Ausland zurückgekehrt ist (vgl. Urteil vom 06.02.1981 I R 23/82, BFHE 143, 217, BStBl II 1985, 331 ).
  • BFH, 25.05.1988 - I R 225/82

    Entscheidung des Tatrichters - Freie Überzeugung - Feststellung maßgeblicher

    In seinem Urteil vom 9. Februar 1966 I 244/63 (BFHE 85, 540, BStBl III 1966, 522) hat der erkennende Senat dazu ausgeführt, daß das Vorhandensein der wirtschaftlichen Existenzgrundlage im Inland, die die tägliche Anwesenheit im Inland erfordere, nicht ausreiche, den gewöhnlichen Aufenthalt im Inland zu begründen, wenn der Steuerpflichtige jeweils nach Geschäftsschluß zu seiner Familie in die außerhalb des Geltungsbereichs des Grundgesetzes (GG) gelegene Wohnung zurückkehre (s. auch Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 10. August 1983 I R 241/82, BFHE 139, 261, BStBl II 1984, 11, und vom 6. Februar 1985 I R 23/82, BFHE 143, 217, BStBl II 1985, 331).

    Wer allerdings auch an Arbeitstagen am Arbeitsort im Inland übernachtet und sich nur an Wochenenden zu seiner Wohnung im Ausland begibt, der hat an dem inländischen Arbeitsort (jedenfalls) seinen gewöhnlichen Aufenthalt (vgl. BFHE 143, 217, BStBl II 1985, 331, m. w. N.).

    Auch wenn die Würdigung zur Feststellung der Voraussetzungen der gesetzlichen Tatbestandsmerkmale im wesentlichen zu den vom FG zu treffenden tatsächlichen Feststellungen gehört (BFH-Urteile vom 3. August 1977 I R 210/75, BFHE 123, 441, BStBl II 1978, 118, und in BFHE 143, 217, BStBl II 1985, 331, beide zu den tatsächlichen Voraussetzungen des gewöhnlichen Aufenthalts), ist nach dem Gesetz (§ 96 Abs. 1 Satz 1 FGO) die subjektive Gewißheit des Tatrichters vom Vorliegen eines entscheidungserheblichen Geschehensablaufs bzw. Sachverhalts nur dann ausreichend und für das Revisionsgericht bindend, wenn sie auf einer logischen, verstandesmäßig einsichtigen Beweiswürdigung beruht, deren nachvollziehbare Folgerungen den Denkgesetzen entsprechen und von den festgestellten Tatsachen getragen sind (Löwe/Rosenberg, Großkommentar zur Strafprozeßordnung und zum Gerichtsverfassungsgesetz, 24. Aufl., Bd. 3, 1987, § 261 StPO Rz. 12, 13, m. w. N.).

  • FG Hamburg, 12.04.2016 - 6 K 138/15

    Kindergeld: Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthalt im Inland - Keine

    Eine nur vorübergehende oder notdürftige Unterbringungsmöglichkeit reicht allerdings nicht aus, ebenso nicht eine bloße Schlafstelle in Betriebsräumen (vgl. BFH-Urteil vom 6. Februar 1985 I R 23/82, BFHE 143, 217, BStBl II 1985, 331).
  • FG Köln, 02.03.2010 - 15 K 4135/05

    Gewöhnlicher Aufenthalt nach § 9 AO und Art. 4 Abs. 3 Satz 1 DBA Schweiz

    Zwar reicht nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs für ein solches längerfristiges Verweilen das Vorhandensein der wirtschaftlichen Existenzgrundlage im Inland, die die tägliche Anwesenheit im Inland erfordert, nicht aus, wenn der Steuerpflichtige allabendlich zu seiner Familie in die außerhalb des Geltungsbereichs des Grundgesetzes gelegene Wohnung zurückkehrt, sog. Grenzpendler (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs vom 10.08.1983, I R 241/82, BStBl II 1984, 11; vom 06.02.1985, I R 23/82, BStBl II 1985, 331).
  • FG Hamburg, 12.04.2018 - 1 K 202/16

    Kein inländischer Wohnsitz eines hauptsächlich im Ausland wohnenden Ehegatten

    Bei einem nicht dauernd getrennt lebenden Ehegatten kann grundsätzlich vermutet werden, dass er seinen Wohnsitz dort hat, wo sich seine Familie befindet (vgl. z. B. BFH-Urteil vom 06.02.1985 I R 23/82, BStBl II 1985, 331).
  • FG München, 28.04.2022 - 7 K 2802/17

    Festsetzung von Kindergeld

    Eine nur vorübergehende oder notdürftige Unterbringungsmöglichkeit reicht hingegen nicht aus, ebenso nicht eine bloße Schlafstelle in Betriebsräumen (vgl. BFH-Urteil vom 6. Februar 1985 I R 23/82, BStBl. II 1985, 331).

    Nach ständiger Rechtsprechung kann in der Regel davon ausgegangen werden, dass ein Ehepartner die Wohnung, in der seine Familie wohnt, auch benutzen und daher dort einen Wohnsitz haben wird (vgl. BFH-Urteile vom 6. Februar 1985 I R 23/82, BStBl II 1985, 331 m.w.N.; vom 28. August 1968 I 254/65, BStBl II 1968, 818).

    Ein Ehegatte, der nicht getrennt lebt, hat i.d.R. seinen Wohnsitz dort, wo sich seine Familienwohnung befindet (BFH-Urteil vom 6. Februar 1985 I R 23/82, BStBl II 1985, 331, Rn. 10; st. Rspr. vgl. BFH-Beschluss vom 2. November 1994 I B 110/94, BFH/NV 1995, 753, Rn. 3; BFH-Urteil vom 17. Mai 1995 I R 8/94, BStBl II 1996, 2, Rn. 7).

  • FG Baden-Württemberg, 18.06.2015 - 3 K 2075/12

    Unbeschränkte Einkommensteuerpflicht und Ansässigkeit eines Grenzgängers zur

    Daher spricht eine Vermutung dafür, dass Ehegatten ihren Wohnsitz im Regelfall dort haben, wo die Familie ihren Wohnsitz hat (BFH-Entscheidungen vom 6. Februar 1985 I R 23/82, BStBl II 1985, 331; vom 2. November 1994, I B 110/94, BFH/NV 1995, 753; Beschluss des Bundesverfassungsgerichts -BVerfG- vom 24. September 1965 1 BvR 131/65, Der Betrieb -DB- 1965, 1886, juris).
  • FG Baden-Württemberg, 04.08.2022 - 1 K 2898/21

    Ansässigkeit nach Art. 4 DBA-China - Wohnsitzbestimmung - Anwendung der neuen

  • FG Münster, 18.06.2020 - 10 K 2158/19

    Rechtmäßigkeit der Aufhebung Kindergeldfestsetzung gem. § 70 Abs. 2 EStG und

  • FG Hessen, 08.03.2012 - 3 K 3210/09

    Zum steuerrechtlichen Wohnsitzbegriff - Feststellungslast über die Aufgabe des

  • FG Sachsen-Anhalt, 01.03.2022 - 5 K 1350/15

    Unbeschränkte Steuerpflicht - Beibehaltung eines inländischen Wohnsitzes bei

  • FG Hamburg, 30.07.2020 - 2 K 12/19

    Wirksamkeit einer durch einen nicht zur Hilfeleistung in Steuersachen Befugten

  • FG Berlin-Brandenburg, 16.12.2014 - 4 K 4264/11

    Unbeschränkte Steuerpflicht und Einkommensbesteuerung eines bei einem

  • BFH, 02.11.1994 - I B 110/94

    Anforderungen an die Darlegung einer Divergenz - Auslegung des Begriffs "Wohnung"

  • FG Münster, 18.12.2019 - 1 K 573/16

    Einkommensteuer/Verfahrensrecht - Zum inländischen Wohnsitz eines Ehemannes, der

  • FG Rheinland-Pfalz, 28.10.2014 - 3 K 1765/12

    Unbeschränkte Einkommensteuerpflicht einer sog. technischen Fachkraft i.S. des

  • FG München, 21.10.2010 - 5 K 3492/09

    Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthalt des Kindergeldberechtigten bei

  • FG München, 16.01.2014 - 5 K 613/11

    Öffentliche Zustellung bei Wegzug nach Lettland; EU-Amtshilfe - NZB!

  • FG Baden-Württemberg, 27.09.2012 - 3 K 994/09

    Pflicht zur Mitwirkung hinsichtlich des Nachweises der Grenzgängereigenschaft -

  • FG München, 09.02.2012 - 5 K 1854/10

    Kindergeld: Priorität

  • FG Hamburg, 16.11.2020 - 4 K 56/20

    Kraftfahrzeugsteuer: Umfang der Nachweispflicht in Bezug auf den behaupteten

  • FG Niedersachsen, 18.10.2013 - 1 K 196/11

    Anspruch eines türkischen Staatsangehörigen auf deutsches Kindergeld durch

  • FG Hamburg, 11.09.2012 - 2 K 23/12

    Verfassungsmäßigkeit der Besteuerungszuweisung bei Leiharbeitnehmerschaft nach

  • FG Düsseldorf, 28.04.1999 - 14 K 613/98

    Rechtmäßigkeit eines Kindergeldbescheids; Erfordernis des Wohnsitzes in EU oder

  • FG München, 01.03.2021 - 7 K 1500/19

    Inländischer Wohnsitz bei Bestehen eines Familienwohnsitzes in Polen

  • FG Hessen, 18.12.2001 - 8 K 6973/98

    Haftung; ohnsteuer; Arbeitgeber; Inland; Gemeinsamer Wohnsitz; Eheleute;

  • FG München, 02.04.2009 - 5 K 760/07

    Kindergeld: Beendigung des gewöhnlichen Aufenthalts eines Kindes nach Aufgabe des

  • FG Rheinland-Pfalz, 23.10.2019 - 2 K 1234/17

    Unbeschränkte Einkommensteuerpflicht im Inland - Wohnsitz bei Versetzung ins

  • FG Niedersachsen, 15.01.1998 - XIV 95/97

    Inländischer Wohnsitz eines verheirateten ausländischen Arbeitnehmers im Sinne

  • FG München, 02.12.2010 - 5 K 1914/10

    Kindergeld - Mitwirkungspflicht - Nachweis der Voraussetzungen eines Wohnsitzes

  • FG Saarland, 26.06.1997 - 1 K 90/96

    Doppelbesteuerung; Wohnsitzverlegung durch Umzug in ein möbliertes Zimmer?

  • FG Bremen, 24.04.2020 - 2 K 148/18

    Kindergeldanspruch für mit der Kindsmutter in Polen lebende Kinder - Wohnsitz und

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