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   BFH, 14.06.1985 - III R 265/84   

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https://dejure.org/1985,1535
BFH, 14.06.1985 - III R 265/84 (https://dejure.org/1985,1535)
BFH, Entscheidung vom 14.06.1985 - III R 265/84 (https://dejure.org/1985,1535)
BFH, Entscheidung vom 14. Juni 1985 - III R 265/84 (https://dejure.org/1985,1535)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 143, 517
  • BB 1985, 1655
  • BStBl II 1985, 522
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 22.03.1983 - VIII B 117/80

    Telefax - Nichtzulassungsbeschwerde - Postzustellung

    Auszug aus BFH, 14.06.1985 - III R 265/84
    Die Schriftform soll gewährleisten, daß aus dem Schriftstück der Inhalt der Erklärung, die abgegeben werden soll, und die Person, von der sie ausgeht, hinreichend zuverlässig entnommen werden können (Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 22. März 1983 VIII B 117/80, BFHE 138, 403, BStBl II 1983, 579).
  • BFH, 10.03.1982 - I R 91/81

    Telefax - Revisionsbegründung

    Auszug aus BFH, 14.06.1985 - III R 265/84
    Anders als bei der Übermittlung im Telekopierverfahren (vgl. BFH-Zwischenurteil vom 10. März 1982 I R 91/81, BFHE 136, 38, BStBl II 1982, 573) entfällt bei der Revisionseinlegung durch Telegramm auch die Verwendung eines Briefbogens des Prozeßbevollmächtigten.
  • BSG, 21.02.1991 - 7 RAr 20/90

    Anspruchsvoraussetzungen für die Gewährung von Kurzarbeitergeld - Formelle

    Dazu reicht die Einlegung der Revision durch Telegramm jedenfalls dann aus, wenn dieses - wie hier - das angefochtene Urteil nach Gericht, Datum, Aktenzeichen sowie Namen und Anschrift des Klägers, seines Prozeßbevollmächtigten und der Beklagten angibt (vgl hierzu etwa BSGE 1, 243, 245; 5, 3, 4; 7, 16, 17; BSG SozR 1500 § 151 Nr. 11; BAG DB 1984, 1688; BVerwG 310 § 81 VwGO Nr. 6; BFHE 143, 517; Meyer-Ladewig, Komm zum SGG, 3. Aufl, 1987, § 90 Rz 5, § 151 Rz 3, § 164 Rz 4a; Peters/Sautter/Wolff, Komm zur Sozialgerichtsbarkeit, 4. Aufl, Stand September 1989, § 164 Anm 1j jeweils mwN).
  • BGH, 25.03.1986 - IX ZB 15/86

    Übermittlung der Berufungsbegründung durch Fernschreiben

    Genügt ein Fernschreiben diesen und den weiteren Anforderungen, die das Gesetz an den Inhalt der Schrift stellt (hier: § 519 Abs. 3 ZPO ; vgl. auch BFH BStBl II 1985, 522 ), so liegt eine formgerechte Rechtsmittelbegründung vor; der eigenhändigen Unterschrift, die auf einem Fernschreiben begrifflich nicht angebracht werden kann, bedarf es nicht.
  • BAG, 14.01.1986 - 1 ABR 86/83

    Rechtsmittel

    Denn nur so wird sichergestellt, daß auf andere Weise das zwingende Formerfordernis der Urheberschaft erfüllt ist (BFH Beschluß vom 14. Juni 1985 - III R 265/84 - BB 1985, 1655).
  • BFH, 19.01.1989 - IV R 21/87

    Finanzgerichtsverfahren - Vollmacht - Telebrief

    Bei der Verwendung des Telegramms als Übermittlungsmedium entfällt zwangsläufig das Erfordernis der eigenhändigen Unterschrift auf dem einzureichenden Schriftstück (vgl. BFH-Beschluß vom 14. Juni 1985 III R 265/84, BFHE 143, 517, BStBl II 1985, 522, zur Revisionseinlegung durch Telegramm).
  • BFH, 19.01.1989 - IV R 23/87

    Finanzgerichtsverfahren - Vollmacht - Telebrief

    Bei der Verwendung des Telegramms als Übermittlungsmedium entfällt zwangsläufig das Erfordernis der eigenhändigen Unterschrift auf dem einzureichenden Schriftstück (vgl. BFH-Beschluß vom 14. Juni 1985 III R 265/84 , BFHE 143, 517, BStBl II 1985, 522 , zur Revisionseinlegung durch Telegramm).
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