Rechtsprechung
   BFH, 12.09.1985 - VIII R 371/83   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1985,370
BFH, 12.09.1985 - VIII R 371/83 (https://dejure.org/1985,370)
BFH, Entscheidung vom 12.09.1985 - VIII R 371/83 (https://dejure.org/1985,370)
BFH, Entscheidung vom 12. September 1985 - VIII R 371/83 (https://dejure.org/1985,370)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1985,370) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    AO 1977 §§ 160, 118

  • Wolters Kluwer

    Steuerfestsetzung - Empfänger von Betriebsausgaben - Anfechtbare Vorbereitungshandlung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO (1977) §§ 160, 118

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Aufforderung zur Benennung von Gläubigern und Zahlungsempfängern kein Verwaltungsakt

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 146, 99
  • NVwZ 1987, 174
  • BB 1986, 1004
  • BStBl II 1986, 537
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (48)Neu Zitiert selbst (18)

  • BFH, 17.12.1980 - I R 148/76
    Auszug aus BFH, 12.09.1985 - VIII R 371/83
    aa) Das Benennungsverlangen ist, wie das FG zutreffend ausführt, als solches nicht nach §§ 328 ff. AO 1977 erzwingbar (BFH-Urteil vom 17. Dezember 1980 I R 148/76, BFHE 132, 211, 214, BStBl II 1981, 333, 335, und Hübschmann/Hepp/Spitaler, a.a.O., § 160 AO 1977 Anm. 25; Kühn/Kutter/Hofmann, Abgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, 14. Aufl., § 160 AO 1977 Anm. 9; Padberg, FR 1977, 566, 568 vor Anm. 20; auch Tipke / Kruse, a.a.O., § 328 AO 1977 Tz. 7, und Koch, Abgabenordnung - AO 1977, 2. Aufl., § 328 Anm. 5, die beide § 160 nicht unter den erzwingbaren Verwaltungsakten anführen) und damit kein vollstreckbarer Verwaltungsakt i.S. des § 249 Abs. 1 Satz 1 AO 1977.

    Zusätzliche Nachteile außer der Nichtberücksichtigung hat der Steuerpflichtige also nicht zu befürchten, wenn und solange das FA sich in den durch § 160 Satz 1 AO 1977 vorgezeichneten Grenzen hält (BFHE 132, 211, 214, BStBl II 1981, 333, 335).

    Damit steht sie im Gegensatz zur ständigen BFH-Rechtsprechung, die das FG für befugt hält, im Klageverfahren gegen den Feststellungsbescheid oder den Steuerbescheid sowohl die Rechtmäßigkeit des Verlangens als auch die Versagung des Ausgabenabzugs zu überprüfen (s. Urteile vom 23. Februar 1951 IV 81/50 S, BFHE 55, 204, BStBl III 1951, 77; vom 18. September 1952 IV 120/52 U, BFHE 56, 716, BStBl III 1952, 275; vom 5. Juni 1956 I 106/56 U, BFHE 63, 29, BStBl III 1956, 206; vom 25. April 1963 IV 376-378/60 U, BFHE 77, 70, BStBl III 1963, 342; vom 29. November 1978 I R 148/76, BFHE 128, 1, BStBl II 1979, 587; in BFHE 132, 211, BStBl II 1981, 333, und in BFHE 138, 317, BStBl II 1983, 654, mit Anmerkung in Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1983, 455).

  • FG Hamburg, 05.09.1978 - V 24/78
    Auszug aus BFH, 12.09.1985 - VIII R 371/83
    a) Das bei § 160 Satz 1 AO 1977 vom FA und über § 96 Abs. 1 Satz 1, 2. Halbsatz FGO vom FG auszuübende Ermessen vollzieht sich nach einhelliger Meinung in der Rechtsprechung wie im Schrifttum (z. B. BFH-Urteil vom 30. März 1983 I R 228/78, BFHE 138, 317, BStBl II 1983, 654; Entscheidung des FG Hamburg vom 5. September 1978 V 24/78, EFG 1979, 66; Tipke/Kruse, Abgabenordnung - Finanzgerichtsordnung, 11. Aufl., § 160 AO 1977 Tz. 2, 6; Hübschmann/Hepp/Spitaler, Kommentar zur Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, 8. Aufl., § 160 AO 1977 Anm. 19, 22, 23; Schwarz, Kommentar zur Abgabenordnung, § 160 Anm. 3; Padberg, Finanz-Rundschau - FR - 1977, 566, 570, 591) auf zwei Stufen: Auf der ersten entscheidet das FA nach pflichtgemäßem Ermessen (§ 5 AO 1977), ob es das Benennungsverlangen an den Steuerpflichtigen richten soll.

    Die Ermessensentscheidung auf der zweiten Stufe ist ein unselbständiger Bestandteil der gesonderten Feststellung der Besteuerungsgrundlage oder der Steuerfestsetzung und kann nur mit Rechtsbehelfen gegen diese angegriffen werden (Entscheidung des FG Hamburg in EFG 1979, 66; Tipke/Kruse, a.a.O., § 160 AO 1977 Tz. 6, 7; Schwarz, a.a.O., Anm. 9).

    c) Die vor allem im Schrifttum geäußerte Meinung, das Benennungsverlangen sei ein Verwaltungsakt (Hübschmann/Hepp/Spitaler, a.a.O., § 160 AO 1977 Anm. 26; Koch, a.a.O., § 160 Anm. 15; Kühn/Kutter/Hofmann, a.a.O., § 160 AO 1977 Anm. 9; Schwarz, a.a.O., § 160 Anm. 3; Tipke/Kruse, a.a.O., § 160 AO 1977 Anm. 2, 7; s. aber auch Urteile des FG Düsseldorf vom 26. Oktober 1977 VII 174/75 E, EFG 1978, 108, und FG Hamburg in EFG 1979, 66), kann der Senat nicht teilen.

  • BFH, 30.03.1983 - I R 228/78

    Benennung des Zahlungsempfängers - Mehrsteuer - Ausgaben des Steuerpflichtigen

    Auszug aus BFH, 12.09.1985 - VIII R 371/83
    a) Das bei § 160 Satz 1 AO 1977 vom FA und über § 96 Abs. 1 Satz 1, 2. Halbsatz FGO vom FG auszuübende Ermessen vollzieht sich nach einhelliger Meinung in der Rechtsprechung wie im Schrifttum (z. B. BFH-Urteil vom 30. März 1983 I R 228/78, BFHE 138, 317, BStBl II 1983, 654; Entscheidung des FG Hamburg vom 5. September 1978 V 24/78, EFG 1979, 66; Tipke/Kruse, Abgabenordnung - Finanzgerichtsordnung, 11. Aufl., § 160 AO 1977 Tz. 2, 6; Hübschmann/Hepp/Spitaler, Kommentar zur Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, 8. Aufl., § 160 AO 1977 Anm. 19, 22, 23; Schwarz, Kommentar zur Abgabenordnung, § 160 Anm. 3; Padberg, Finanz-Rundschau - FR - 1977, 566, 570, 591) auf zwei Stufen: Auf der ersten entscheidet das FA nach pflichtgemäßem Ermessen (§ 5 AO 1977), ob es das Benennungsverlangen an den Steuerpflichtigen richten soll.

    Damit steht sie im Gegensatz zur ständigen BFH-Rechtsprechung, die das FG für befugt hält, im Klageverfahren gegen den Feststellungsbescheid oder den Steuerbescheid sowohl die Rechtmäßigkeit des Verlangens als auch die Versagung des Ausgabenabzugs zu überprüfen (s. Urteile vom 23. Februar 1951 IV 81/50 S, BFHE 55, 204, BStBl III 1951, 77; vom 18. September 1952 IV 120/52 U, BFHE 56, 716, BStBl III 1952, 275; vom 5. Juni 1956 I 106/56 U, BFHE 63, 29, BStBl III 1956, 206; vom 25. April 1963 IV 376-378/60 U, BFHE 77, 70, BStBl III 1963, 342; vom 29. November 1978 I R 148/76, BFHE 128, 1, BStBl II 1979, 587; in BFHE 132, 211, BStBl II 1981, 333, und in BFHE 138, 317, BStBl II 1983, 654, mit Anmerkung in Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1983, 455).

  • BFH, 29.11.1978 - I R 148/76

    Berechtigung zur Ermessensentscheidung für das Finanzgericht - Anwendbarkeit des

    Auszug aus BFH, 12.09.1985 - VIII R 371/83
    Damit steht sie im Gegensatz zur ständigen BFH-Rechtsprechung, die das FG für befugt hält, im Klageverfahren gegen den Feststellungsbescheid oder den Steuerbescheid sowohl die Rechtmäßigkeit des Verlangens als auch die Versagung des Ausgabenabzugs zu überprüfen (s. Urteile vom 23. Februar 1951 IV 81/50 S, BFHE 55, 204, BStBl III 1951, 77; vom 18. September 1952 IV 120/52 U, BFHE 56, 716, BStBl III 1952, 275; vom 5. Juni 1956 I 106/56 U, BFHE 63, 29, BStBl III 1956, 206; vom 25. April 1963 IV 376-378/60 U, BFHE 77, 70, BStBl III 1963, 342; vom 29. November 1978 I R 148/76, BFHE 128, 1, BStBl II 1979, 587; in BFHE 132, 211, BStBl II 1981, 333, und in BFHE 138, 317, BStBl II 1983, 654, mit Anmerkung in Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1983, 455).

    Diese Rechtsprechung ist zwar fast ausschließlich zur Vorläuferregelung des § 160 AO 1977, dem § 205a der Reichsabgabenordnung (AO), ergangen, gilt aber uneingeschränkt fort, da sich beide Vorschriften im Aufbau nur unwesentlich unterscheiden: Beide sind zweistufig (Benennungsverlangen - Nichtberücksichtigung), nur war in § 205a Abs. 3 AO die zweite Stufe als Rechtsentscheidung ausgestaltet (nach Auffassung des BFH war aber dem FA auch auf dieser Stufe ein Ermessensspielraum eingeräumt, zumindest was die Höhe der vom Abzug auszuschließenden Beträge betraf; hierzu BFHE 128, 1, 2, BStBl II 1979, 587, 588, m.w.N.).

  • BFH, 18.09.1952 - IV 120/52 U

    Zumutbarkeit der Beschaffung von Unterlagen durch den Steuerpflichtigen -

    Auszug aus BFH, 12.09.1985 - VIII R 371/83
    Damit steht sie im Gegensatz zur ständigen BFH-Rechtsprechung, die das FG für befugt hält, im Klageverfahren gegen den Feststellungsbescheid oder den Steuerbescheid sowohl die Rechtmäßigkeit des Verlangens als auch die Versagung des Ausgabenabzugs zu überprüfen (s. Urteile vom 23. Februar 1951 IV 81/50 S, BFHE 55, 204, BStBl III 1951, 77; vom 18. September 1952 IV 120/52 U, BFHE 56, 716, BStBl III 1952, 275; vom 5. Juni 1956 I 106/56 U, BFHE 63, 29, BStBl III 1956, 206; vom 25. April 1963 IV 376-378/60 U, BFHE 77, 70, BStBl III 1963, 342; vom 29. November 1978 I R 148/76, BFHE 128, 1, BStBl II 1979, 587; in BFHE 132, 211, BStBl II 1981, 333, und in BFHE 138, 317, BStBl II 1983, 654, mit Anmerkung in Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1983, 455).
  • BGH, 24.03.1960 - VII ZR 207/59

    AA des VH, Streitwert, Kundenschutz, Kündigung, Auslegung, Auskunftsanspruch des

    Auszug aus BFH, 12.09.1985 - VIII R 371/83
    Bei der Abwehr von Auskunftsansprüchen, womit das Begehren der Klägerin im Streitfall vergleichbar ist, beträgt dieses Interesse zwischen 10 v. H. und 20 v. H. des streitigen Steuerbetrags, wie das Hessische FG (Beschluß vom 2. September 1966 B III 43/66, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1967, 26) im Anschluß an die Zivilrechtsprechung zur Bemessung des Streitwerts bei Auskunftsansprüchen (Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 24. März 1960 VII ZR 207/59, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1960, 1252, und Beschluß des Oberlandesgerichts - OLG - Köln vom 20. Juli 1960 4 W 69/60, NJW 1960, 2295) zutreffend ausgeführt hat, weil es anders als im Fall, der dem BFH-Beschluß vom 20. Juli 1982 VII B 154/81 (BFHE 136, 195, BStBl II 1982, 705) zugrunde lag, erkennbar ist.
  • OLG Köln, 20.07.1960 - 4 W 69/60
    Auszug aus BFH, 12.09.1985 - VIII R 371/83
    Bei der Abwehr von Auskunftsansprüchen, womit das Begehren der Klägerin im Streitfall vergleichbar ist, beträgt dieses Interesse zwischen 10 v. H. und 20 v. H. des streitigen Steuerbetrags, wie das Hessische FG (Beschluß vom 2. September 1966 B III 43/66, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1967, 26) im Anschluß an die Zivilrechtsprechung zur Bemessung des Streitwerts bei Auskunftsansprüchen (Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 24. März 1960 VII ZR 207/59, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1960, 1252, und Beschluß des Oberlandesgerichts - OLG - Köln vom 20. Juli 1960 4 W 69/60, NJW 1960, 2295) zutreffend ausgeführt hat, weil es anders als im Fall, der dem BFH-Beschluß vom 20. Juli 1982 VII B 154/81 (BFHE 136, 195, BStBl II 1982, 705) zugrunde lag, erkennbar ist.
  • BFH, 05.06.1956 - I 106/56 U

    Abzugsfähigkeit von Schmiergeldern - Ermessensfehlgebrauch bei Benennung von

    Auszug aus BFH, 12.09.1985 - VIII R 371/83
    Damit steht sie im Gegensatz zur ständigen BFH-Rechtsprechung, die das FG für befugt hält, im Klageverfahren gegen den Feststellungsbescheid oder den Steuerbescheid sowohl die Rechtmäßigkeit des Verlangens als auch die Versagung des Ausgabenabzugs zu überprüfen (s. Urteile vom 23. Februar 1951 IV 81/50 S, BFHE 55, 204, BStBl III 1951, 77; vom 18. September 1952 IV 120/52 U, BFHE 56, 716, BStBl III 1952, 275; vom 5. Juni 1956 I 106/56 U, BFHE 63, 29, BStBl III 1956, 206; vom 25. April 1963 IV 376-378/60 U, BFHE 77, 70, BStBl III 1963, 342; vom 29. November 1978 I R 148/76, BFHE 128, 1, BStBl II 1979, 587; in BFHE 132, 211, BStBl II 1981, 333, und in BFHE 138, 317, BStBl II 1983, 654, mit Anmerkung in Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1983, 455).
  • BFH, 25.11.1986 - VIII R 350/82

    Außenprüfung - Auswertung des Prüfungsergebnisses - Prüfungsmaßnahme -

    Auszug aus BFH, 12.09.1985 - VIII R 371/83
    Mit ihrer Anfechtungsklage gegen das Benennungsverlangen nach § 160 AO 1977 erstrebt die Klägerin nämlich die Berücksichtigung von Betriebsausgaben im Revisionsverfahren VIII R 350/82, die das FA und ihm teilweise folgend das FG wegen unzureichender Empfängerbezeichnung nicht zum Abzug zugelassen hatten.
  • BFH, 23.02.1984 - IV R 154/82

    Lohnsteuerhilfeverein - Verbotene wirtschaftliche Tätigkeit - Kreditvermittlung -

    Auszug aus BFH, 12.09.1985 - VIII R 371/83
    Der IV. Senat des BFH hat zwar klargestellt, daß Auskunftsersuchen und sonstige Ermittlungsmaßnahmen des FA gegen den Steuerpflichtigen und Dritte im Rahmen des Veranlagungsverfahrens oder einer Außenprüfung nach §§ 193 ff. AO 1977 keine Realakte, sondern anfechtbare Verwaltungsakte sind (Urteile vom 23. Februar 1984 IV R 154/82, BFHE 140, 505, BStBl II 1984, 512, und vom 5. April 1984 IV R 244/83, BFHE 140, 518, BStBl II 1984, 790).
  • BFH, 02.02.1982 - VII R 62/81

    Aufrechnung der Behörde - Analoge Anwendung der §§ 387 ff BGB im öffentlichen

  • BVerwG, 27.10.1982 - 3 C 6.82

    Auskunftsverlangen - Finanzamt - Anfechtungsklage - Außenprüfung

  • BFH, 05.04.1984 - IV R 244/83

    Abzug von Betriebsausgaben - Nichtbenennung des Empfängers - Grauer

  • BFH, 23.02.1951 - IV 81/50 S

    Auskunftsbegehren - Zolltarifauskunft - Streitwert - Statthaftigkeit der

  • BFH, 20.07.1982 - VII B 154/81

    Gefährdung der Existenz eines Steuerpflichtigen nach der Benennung der Empfänger

  • BFH, 25.04.1963 - IV 376/60 U

    Abzug von Betriebsausgaben - Nichtbenennung des Empfängers - Mineralölmarkt -

  • FG Düsseldorf, 26.10.1977 - VII 174/75
  • FG Berlin, 30.06.1967 - III 43/66
  • BFH, 20.04.1988 - I R 67/84

    Empfängerbenennung - Verwaltungsakt - Vorbereitungshandlung - Rechtmäßigkeit -

    Das Verlangen nach Empfängerbenennung gemäß § 16 AStG i. V. m. § 160 AO 1977 ist kein Verwaltungsakt i. S. des § 118 AO 1977, sondern eine Vorbereitungshandlung zum Erlaß eines Verwaltungsakts (Anschluß an BFH-Entscheidung vom 12. September 1985 VIII R 371/83, BFHE 146, 99, BStBl II 1986, 537).

    Das angefochtene Urteil ist trotz dieses Rechtsfehlers nicht aufzuheben, weil der Tenor dieses Teils des Urteils richtig ist (vgl. Entscheidung des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 12. September 1985 VIII R 371/83, BFHE 146, 99, BStBl II 1986, 537).

    Die Klage der Klägerin war unzulässig, da sie sich nicht gegen einen anfechtbaren Verwaltungsakt richtete (vgl. Urteil des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 27. Oktober 1982 3 C 6.82, Bayerische Verwaltungsblätter - BayVBl - 1983, 218; BFH in BFHE 146, 99, BStBl II 1986, 537).

    a) Das Verlangen nach genauer Empfängerbenennung gemäß § 16 Abs. 1 AStG i. V. m. § 160 AO 1977 ist kein Verwaltungsakt i. S. des § 118 AO 1977, sondern nur eine Vorbereitungshandlung zum Erlaß eines Verwaltungsakts (vgl. BFH in BFHE 146, 99, BStBl II 1986, 537).

    Zu den Vorbereitungshandlungen gehören alle im Rahmen eines Verwaltungsverfahrens ergehenden Maßnahmen, die zwar geeignet sind, dieses zu fördern, die es aber nicht abschließen (BFH in BFHE 146, 99, BStBl II 1986, 537, m. w. N.).

    Maßnahmen einer Behörde, die einem Bürger ein bestimmtes Verhalten auferlegen, sind keine Verwaltungsakte, wenn dadurch lediglich seine schon nach allgemeinen Rechtsgrundsätzen bestehende Mitwirkungspflicht an der Aufklärung eines Sachverhalts konkretisiert wird und das auferlegte Verhalten im Falle einer Weigerung nicht zwangsweise durchgesetzt werden kann (Urteil des BVerwG vom 28. November 1969 VII C 18.69, Monatsschrift für Deutsches Recht - MDR - 1970, 532; vgl. auch BFH in BFHE 146, 99, BStBl II 1986, 537).

    Diese Auffassung steht jedoch im Gegensatz zur ständigen Rechtsprechung des BFH, der das FG für befugt hält, im Klageverfahren gegen den Steuerbescheid oder Feststellungsbescheid sowohl die Rechtmäßigkeit des Verlangens als auch die Versagung des Abzugs von Ausgaben und Schulden zu überprüfen (Urteile vom 23. Februar 1951 IV 81/50 S, BFHE 55, 204, BStBl III 1951, 77; vom 18. September 1952 IV 120/52 U, BFHE 56, 716, BStBl III 1952, 275; vom 5. Juni 1956 I 106/56 U, BFHE 63, 29, BStBl III 1956, 206; vom 25. April 1963 IV 376-378/60 U, BFHE 77, 70, BStBl III 1963, 342; vom 29. November 1978 I R 148/76, BFHE 128, 1, BStBl II 1979, 587; in BFHE 132, 211, BStBl II 1981, 333, und in BFHE 146, 99, BStBl II 1986, 537).

    Nur die Möglichkeit zu voller Überprüfung des Benennungsverlangens nach § 160 Satz 1 AO 1977 im Rechtsbehelfsverfahren gegen den auf § 160 Satz 1 AO 1977 beruhenden Steuerbescheid oder Feststellungsbescheid wird dem Rechtsschutzbegehren des Steuerpflichtigen gerecht (vgl. BFH in BFHE 146, 99, BStBl II 1986, 537).

  • BFH, 10.03.1999 - XI R 10/98

    Empfängerbenennung bei Betriebsausgaben

    Der Finanzbehörde kommt dabei ein Ermessen zu, von dem sie in doppelter Weise Gebrauch macht (ständige Rechtsprechung, vgl. etwa BFH-Urteile vom 30. März 1983 I R 228/78, BFHE 138, 317, BStBl II 1983, 654; vom 12. September 1985 VIII R 371/83, BFHE 146, 99, BStBl II 1986, 537; vom 15. Mai 1996 X R 99/92, BFH/NV 1996, 891, und vom 24. Juni 1997 VIII R 9/96, BFHE 183, 358, BStBl II 1998, 51).

    Beide Entscheidungen sind im Klageverfahren gegen die Steuerfestsetzung auch auf ihre Rechtmäßigkeit zu überprüfen (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Urteil in BFHE 146, 99, BStBl II 1986, 537, m.w.N.); denn die FG sind gemäß § 96 Abs. 1 Satz 1 FGO nicht auf die Überprüfung des von der Verwaltung ausgeübten Ermessens beschränkt, sondern befugt, eigenes Ermessen auszuüben (BFH-Urteil in BFHE 183, 358, BStBl II 1998, 51).

  • BFH, 06.07.1999 - VIII R 17/97

    Rückwirkendes Ereignis und gewerblicher Grundstückshandel

    Für die Beurteilung des Schreibens der "Betriebsnahen Veranlagung" als schlichtes Verwaltungshandeln spricht auch, daß dem Schreiben keine Rechtsbehelfsbelehrung beigefügt ist (zur Abgrenzung der verschiedenen Formen des Verwaltungshandelns vgl. auch die Senatsurteile vom 12. September 1985 VIII R 371/83, BFHE 146, 99, BStBl II 1986, 537, und vom 10. November 1998 VIII R 3/98, BFHE 187, 386, BStBl II 1999, 199).
  • BFH, 11.07.2013 - IV R 27/09

    Benennung des Zahlungsempfängers bei Erwerb einer Beteiligung an einer

    c) Diese Ermessensentscheidungen sind unselbständige Bestandteile der Verfahren der gesonderten Feststellung der Besteuerungsgrundlagen (wie hier die Gewinnfeststellung 1993 und 1994) oder der Steuerfestsetzung --bzw. hier der Festsetzung des Gewerbesteuermessbetrags 1993 und 1994-- und können nur mit Rechtsbehelfen gegen die betreffenden Bescheide angegriffen werden (z.B. BFH-Urteile in BFH/NV 1996, 267, m.w.N.; vom 12. September 1985 VIII R 371/83, BFHE 146, 99, BStBl II 1986, 537).
  • BFH, 09.06.2022 - IV R 4/20

    Bauabzugsteuer - Betriebsausgabenabzug des Leistungsempfängers bei Zahlungen an

    Die Prüfung des Benennungsverlangens nach § 160 Abs. 1 Satz 1 AO ist bei Mitunternehmerschaften ein unselbständiger Bestandteil des gesonderten Feststellungsverfahrens nach § 180 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Buchst. a AO (BFH-Urteile vom 12.09.1985 - VIII R 371/83, BFHE 146, 99, BStBl II 1986, 537, unter II.1.; vom 20.04.1988 - I R 67/84, BFHE 154, 5, BStBl II 1988, 927, unter II.2.).
  • BFH, 25.08.1986 - IV B 76/86

    Empfänger von Ausgaben bei zwischengeschalteter ausländischer

    Das nach § 160 Satz 1 AO 1977 vom FA und über § 96 Abs. 1 Satz 1, 2. Halbsatz FGO vom FG auszuübende Ermessen vollzieht sich nach einhelliger Meinung in der Rechtsprechung wie im Schrifttum (z. B. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 30. März 1983 I R 228/78, BFHE 138, 317, BStBl II 1983, 654, und vom 12. September 1985 VIII R 371/83, BFHE 146, 99, BStBl II 1986, 537; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 11. Aufl., § 160 AO 1977 Tz. 2, 6; Hübschmann/Hepp/Spitaler, Kommentar zur Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, 8. Aufl., § 160 AO 1977 Anm. 19, 22, 23; Schwarz, Kommentar zur Abgabenordnung, § 160 Anm. 3; Padberg, Finanz-Rundschau - FR - 1977, 566, 570, 591) auf zwei Stufen: Auf der ersten entscheidet das FA nach pflichtgemäßem Ermessen (§ 5 AO 1977), ob es das Benennungsverlangen an den Steuerpflichtigen richten soll.

    Diese Ermessensentscheidungen sind unselbständige Bestandteile der Verfahren der gesonderten Feststellung der Besteuerungsgrundlagen oder der Steuerfestsetzung und können nur mit Rechtsbehelfen gegen die betreffenden Bescheide angegriffen werden (Urteil in BFHE 146, 99, BStBl II 1986, 537; Urteil des Hessischen FG vom 6. Juni 1983 IV 323/78, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1984, 4).

  • BFH, 10.02.2010 - XI R 3/09

    Anforderungen an eine Fortsetzungsfeststellungsklage

    Das fehlende Feststellungsinteresse ändert jedoch nichts an der Richtigkeit des Tenors des angefochtenen Urteils, sodass die Revision der Klägerin mit der Maßgabe zurückgewiesen werden muss, dass die Klage nicht unbegründet, sondern unzulässig ist (§ 126 Abs. 2 und 4 FGO; Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 12. September 1985 VIII R 371/83, BFHE 146, 99, BStBl II 1986, 537; vom 17. Februar 1998 VIII R 21/95, BFH/NV 1998, 1356).
  • BFH, 23.01.2020 - IV R 48/16

    Keine Klagebefugnis des Personengesellschafters bei Streit über Grund oder Höhe

    Hat das FG durch klageabweisendes Sachurteil entschieden, obwohl es die Klage durch Prozessurteil hätte abweisen müssen, ist das Urteil nach ständiger Rechtsprechung des BFH nicht aufzuheben, sondern die Revision mit der Maßgabe als unbegründet zurückzuweisen, dass die Klage unzulässig ist (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 12.09.1985 - VIII R 371/83, BFHE 146, 99, BStBl II 1986, 537; vom 07.05.2013 - VIII R 17/09, Rz 11).
  • BFH, 10.11.1998 - VIII R 3/98

    Schriftliche Nachweisanforderung bei Außenprüfung

    Der erkennende Senat hat in seinem Urteil vom 12. September 1985 VIII R 371/83 (BFHE 146, 99, BStBl II 1986, 537) entschieden, daß das Verlangen, die Empfänger von Betriebsausgaben, Werbungskosten und anderen Ausgaben genau zu benennen, kein Verwaltungsakt ist, sondern eine nicht selbständig anfechtbare Vorbereitungshandlung zum Erlaß eines Verwaltungsaktes (ebenso BFH-Urteile vom 20. April 1988 I R 67/84, BFHE 154, 5, BStBl II 1988, 927; vom 11. Oktober 1989 I R 101/87, BFHE 159, 98, BStBl II 1990, 280).
  • BFH, 30.08.1995 - I R 126/94

    Empfängerbenennung i.S.d. § 160 AO bei Lizenzzahlungen an eine ausländische

    Das nach § 160 Abs. 1 Satz 1 AO 1977 vom FA und über § 96 Abs. 1 Satz 1, 2. Halbsatz der Finanzgerichtsordnung (FGO) vom FG auszuübende Ermessen vollzieht sich nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs -- BFH -- (z. B. Urteile vom 30. März 1983 I R 228/78, BFHE 138, 317, BStBl II 1983, 654, und vom 12. September 1985 VIII R 371/83, BFHE 146, 99, BStBl II 1986, 537; Beschluß vom 25. August 1986 IV B 76/86, BFHE 149, 381, BStBl II 1987, 481) auf zwei Stufen: Auf der ersten entscheidet das FA nach pflichtgemäßem Ermessen (§ 5 AO 1977), ob es das Benennungsverlangen an den Steuerpflichtigen richten soll.

    Diese Ermessensentscheidungen sind unselbständige Bestandteile der Verfahren der gesonderten Feststellung der Besteuerungsgrundlagen oder der Steuerfestsetzung und können nur mit Rechtsbehelfen gegen die betreffenden Bescheide angegriffen werden (Urteil in BFHE 146, 99, BStBl II 1986, 537).

  • BFH, 13.04.2011 - X R 33/09

    Im Wesentlichen inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 13. 4. 2011 X R 54/09 - Keine

  • BFH, 09.04.1987 - IV R 142/85

    Berücksichtigung von Honoraren als Betriebsausgaben - Pflicht des

  • FG Niedersachsen, 13.01.2016 - 9 K 95/13

    Prüfung der Zulassung von an britische Subunternehmer geleisteten Zahlungen zum

  • BFH, 09.08.1989 - I R 66/86

    Bei der Versagung des Betriebsausgabenabzugs wegen unzureichender Benennung von

  • FG Düsseldorf, 04.04.2017 - 6 K 1128/15

    Umfang der Mitwirkungspflicht des Steuerpflichtigen im Rahmen einer Außenprüfung

  • FG Niedersachsen, 05.02.2020 - 9 K 95/13

    Berücksichtigung von Zahlungen an die britischen Subunternehmer als

  • FG Köln, 06.03.2003 - 13 K 301/01

    Benennungsverlangen bei Ausgabe von Teilschuldverschreibungen (Commercial Papers)

  • FG Düsseldorf, 30.01.2001 - 6 K 7461/97

    Provision; Betriebsausgaben; Empfängerbenennung; Domizilgesellschaft;

  • BFH, 17.02.1998 - VIII R 21/95

    Anspruch auf Durchführung einer Einkommensteuer-Veranlagung bei einer

  • BFH, 07.05.2013 - VIII R 17/09

    Fehlendes Rechtsschutzbedürfnis für Klage gegen Nullbescheid bei Ausschluss der

  • FG Hamburg, 12.05.2016 - 6 K 249/15

    Benennung von Zahlungsempfängern: Voraussetzungen für ein Benennungsverfahren

  • BFH, 11.10.1989 - I R 101/87

    Zur Befugnis des FA, die Beantwortung eines Fragebogens über

  • BFH, 25.11.1986 - VIII R 350/82

    Empfänger einer Betriebsausgabe i. S. § 160 AO; Bestimmtheit, Zumutbarkeit und

  • BSG, 12.07.1989 - 7 RAr 46/88

    Auskunftserteilung nach Art. 1 § 7 Abs. 2 AÜG , Durchführung des Vorverfahrens

  • BFH, 10.01.2007 - I R 75/05

    Beschwer; Klage auf höhere Steuerfestsetzung

  • FG Niedersachsen, 31.03.2005 - 6 K 24/99

    Voraussetzungen des Benennungsverlangens nach § 160 Abs. 1 S. 1 Abgabenordnung

  • FG Niedersachsen, 16.01.2013 - 4 K 212/11

    Möglichkeit zur Änderung eines Steuerbescheides gem. § 173 AO nach Nichterfüllung

  • BFH, 19.07.2005 - VI B 4/05

    Fahrtenbuch, Aufforderung zum Führen eines solchen; VA

  • FG Düsseldorf, 04.12.2001 - 6 K 7875/98

    Benennen der Empfänger der Betriebsausgaben; Ermessensausübung bei

  • FG Hessen, 04.11.1997 - 2 K 449/97

    Verwaltungsaktqualität von Prüfungsanfragen im Rahmen einer Außenprüfung; Eigene

  • FG Düsseldorf, 16.01.2000 - 6 K 6130/94

    Empfängerbenennung; Zinszahlungen; Domizilgesellschaft; Tatsächlicher Empfänger;

  • FG Niedersachsen, 16.01.2013 - 4 K 214/11

    Möglichkeit zur Änderung eines Steuerbescheides gem. § 173 AO nach Nichterfüllung

  • FG Hamburg, 22.01.2018 - 2 V 305/17

    Aussetzung der Vollziehung: Nichtberücksichtigung von Betriebsausgaben wegen

  • FG Düsseldorf, 29.10.2002 - 6 K 5596/99

    Empfängerbenennung; Zinszahlung; Sparbrief; Kontenwahrheit; Treuhänder;

  • FG Hamburg, 30.11.2001 - III 101/01

    Rechtmäßigkeit des Verlangens nach Benennung des tatsächlichen

  • FG Rheinland-Pfalz, 25.02.2009 - 2 K 1386/08

    Unzulässigkeit einer Feststellungsklage wegen Feststellung der Rechtswidrigkeit

  • BFH, 05.11.1992 - I R 8/91

    Benennung von Zahlungsempfängern (§ 160 AO )

  • FG Saarland, 14.12.2011 - 2 K 1564/09

    Keine haftungsbegründende Verletzung der Steuererklärungspflicht -

  • FG Münster, 14.09.2022 - 13 K 3154/21

    Zulässigkeit der Klage auf Feststellung der Nichtigkeit einer Außenprüfung oder

  • FG Hamburg, 21.09.1998 - II 234/97

    Beweislast des Steuerpflichtigen für den Betriebsausgabenabzug bei der Benennung

  • FG Baden-Württemberg, 11.05.2006 - 3 K 76/01

    Benennungsverlangen gemäß § 160 Abs. 1 AO bei Zahlung einer Provision an

  • FG München, 17.04.2001 - 13 V 167/01

    Beweis- und Feststellungslast im Verfahren der Aussetzung der Vollziehung;;

  • FG Saarland, 21.02.1997 - 1 K 166/96

    Abgabenordnung; Ausschlußfrist im Einspruchsverfahren

  • BFH, 27.07.1988 - I R 159/84

    Mangelnde Würdigung selbständig vorgetragener Angriffsmittel oder

  • FG München, 28.09.2004 - 2 K 2951/03

    Beschwer durch einen Erläuterungstext im Einkommensteuerbescheid; Beschwer durch

  • FG Köln, 03.12.2014 - 13 K 2016/11

    Mitteilung des Körperschaftsteuerguthabens kein Verwaltungsakt

  • FG Rheinland-Pfalz, 16.03.1995 - 4 K 2618/92

    Zahlungen von Mieten und Darlehenszinsen an in der Schweiz ansässige Firmen als

  • FG Thüringen, 28.04.1999 - III 720/98

    Haftung des Geschäftsführers einer insolventen GmbH für Steuerschulden; Pflicht

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht