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   BFH, 26.10.1987 - GrS 2/86   

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https://dejure.org/1987,11
BFH, 26.10.1987 - GrS 2/86 (https://dejure.org/1987,11)
BFH, Entscheidung vom 26.10.1987 - GrS 2/86 (https://dejure.org/1987,11)
BFH, Entscheidung vom 26. Oktober 1987 - GrS 2/86 (https://dejure.org/1987,11)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Simons & Moll-Simons
  • Wolters Kluwer

    Einlagefähiges Wirtschaftsgut - Gesellschafter - Gewährter Vorteil - Zinslose Nutzung eines Darlehns - Kapitalgesellschaft - Gewährung eines Nutzungsvorteils - Gewinnerhöhender Ansatz - Tochterkapitalgesellschaft - Verdeckte Gewinnausschüttung - Verdeckte Einlage - ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

In Nachschlagewerken

Papierfundstellen

  • BFHE 151, 523
  • BB 1988, 535
  • DB 1988, 529
  • BStBl II 1988, 348
  • BStBl II 1988, 38
 
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Wird zitiert von ... (287)Neu Zitiert selbst (52)

  • BFH, 19.05.1982 - I R 102/79

    Tochtergesellschaft - Übertragung der Exportabteilung -

    Auszug aus BFH, 26.10.1987 - GrS 2/86
    Damit übereinstimmend hat der BFH in ständiger Rechtsprechung entschieden, daß Nutzungen nicht Gegenstand einer verdeckten Einlage des Gesellschafters sein können, die bei der Kapitalgesellschaft zu einer Gewinnminderung führt (Urteile vom 8. November 1960 I 131/59 S, BFHE 71, 706, BStBl III 1960, 513; vom 9. März 1962 I 203/61 S, BFHE 75, 193, BStBl III 1962, 338; BFHE 101, 501, BStBl II 1971, 408; vom 28. Januar 1981 I R 10/77, BFHE 133, 172, BStBl II 1981, 612; vom 19. Mai 1982 I R 102/79, BFHE 136, 105, BStBl II 1982, 631; vom 22. November 1983 VIII R 133/82, BFHE 140, 69; vom 24. Mai 1984 I R 166/78, BFHE 141, 176, BStBl II 1984, 747).

    Auf die Folgen, die sich aus diesem Unterschied ergeben, hat die Rechtsprechung wiederholt hingewiesen (Urteile in BFHE 133, 172, BStBl II 1981, 612; in BFHE 136, 105, BStBl II 1982, 631; in BFHE 140, 69).

    a) Bestand die Zuwendung in der Übertragung von materiellen Wirtschaftsgütern, wurde darin eine verdeckte Gewinnausschüttung an die Muttergesellschaft (M) und gleichzeitig eine verdeckte Einlage von M bei T 2 gesehen (vgl. dazu BFH-Urteile vom 29. Januar 1964 I 209/62 U, BFHE 81, 77, BStBl III 1965, 27; vom 23. Oktober 1968 I 228/65, BFHE 94, 373, BStBl II 1969, 243; vom 21. Dezember 1972 I R 70/70, BFHE 108, 175, BStBl II 1973, 449; BFHE 136, 105, BStBl II 1982, 631).

    Bestand die Zuwendung in der Überlassung von Nutzungen, wurde dagegen angenommen, daß T 1 zwar eine verdeckte Gewinnausschüttung vorgenommen habe, die M aber nicht zugegangen sei, weil Nutzungen nicht eingelegt werden könnten, so daß es bei M nicht zu der erforderlichen Mehrung ihres bilanzmäßigen Vermögens gekommen sei (vgl. hierzu Urteil in BFHE 75, 193, BStBl III 1962, 338; BFHE 101, 501, BStBl II 1971, 408; BFHE 133, 172, BStBl II 1981, 612; BFHE 136, 105, BStBl II 1982, 631).

  • BFH, 22.01.1980 - VIII R 74/77

    Nutzungsrecht - Eigenschaft eines Wirtschaftsguts - Ersparte Aufwendung -

    Auszug aus BFH, 26.10.1987 - GrS 2/86
    Dieser Senat hat für den Bereich der Einzelunternehmen entschieden, daß Nutzungsvorteile nur dann Gegenstand einer Einlage sein können, wenn sie sich als Nutzungsrechte in einem Wirtschaftsgut konkretisiert haben, das nach den handelsrechtlichen Grundsätzen ordnungsmäßiger Bilanzierung aktiviert werden darf (Urteile vom 22. Januar 1980 VIII R 74/77, BFHE 129, 485, BStBl II 1980, 244; vom 22. November 1983 VIII R 133/82, BFHE 140, 69).

    Hiervon ist bisher auch die Rechtsprechung des BFH ausgegangen; sie hat demgemäß weder die schlichte Nutzung des Kraftfahrzeuges des Ehegatten (Urteil vom 26. Mai 1982 I R 104/81, BFHE 136, 118, BStBl II 1982, 594) noch diejenige des Grundstücks des Ehegatten (BFHE 129, 485, BStBl II 1980, 244) als Einlage im Gewerbebetrieb des anderen Ehegatten angesehen.

    So werden aus dem Privat- in das Betriebsvermögen überführte immaterielle Wirtschaftsgüter im Bestandsvergleich angesetzt, obwohl nach § 5 Abs. 2 EStG ein Ansatz nur bei entgeltlichem Erwerb zulässig ist (Urteil in BFHE 129, 485, BStBl II 1980, 244; zustimmend BFH-Urteil vom 20. August 1986 I R 150/82, BFHE 149, 25, BStBl II 1987, 455).

    Die Rechtsprechung hat Nutzungsrechte als selbständige Wirtschaftsgüter angesehen (vgl. BFH-Entscheidungen vom 29. April 1965 IV 403/62 U, BFHE 82, 461, BStBl III 1965, 414; vom 2. März 1970 GrS 1/69, BFHE 98, 360, BStBl II 1970, 382; vom 28. August 1974 I R 66/72, BFHE 113, 448, BStBl II 1975, 56; vom 20. Januar 1983 IV R 158/80, BFHE 138, 53, BStBl II 1983, 413).Sie sind damit grundsätzlich für eine Einlage i.S. von § 4 Abs. 1 Satz 1 EStG geeignet; daß es sich um immaterielle Wirtschaftsgüter handelt, steht dem nicht entgegen (vgl. BFHE 129, 485, BStBl II 1980, 244).

  • BFH, 20.08.1986 - I R 150/82

    Verdeckte Gewinnausschüttung - Kapitalgesellschaft - Übertragung eines

    Auszug aus BFH, 26.10.1987 - GrS 2/86
    So werden aus dem Privat- in das Betriebsvermögen überführte immaterielle Wirtschaftsgüter im Bestandsvergleich angesetzt, obwohl nach § 5 Abs. 2 EStG ein Ansatz nur bei entgeltlichem Erwerb zulässig ist (Urteil in BFHE 129, 485, BStBl II 1980, 244; zustimmend BFH-Urteil vom 20. August 1986 I R 150/82, BFHE 149, 25, BStBl II 1987, 455).

    An dieser Begründung ist nicht festzuhalten, weil nach dem steuerlichen Zweck der Einlagenregelung auch immaterielle Wirtschaftsgüter Gegenstand einer Einlage sein können und in der Steuerbilanz der Kapitalgesellschaft zu aktivieren sind (BFHE 149, 25, BStBl II 1987, 455).

    Deshalb wird bei der Zuwendung eines Wirtschaftsguts dieses im Vermögensvergleich des Gesellschafters mit seinem wahren Wert angesetzt (vgl. BFHE 149, 25, BStBl II 1987, 455).

  • BFH, 09.03.1962 - I 203/61 S

    Vorliegen einer verdeckten Gewinnausschüttung aufgrund der Gewährung eines

    Auszug aus BFH, 26.10.1987 - GrS 2/86
    Damit übereinstimmend hat der BFH in ständiger Rechtsprechung entschieden, daß Nutzungen nicht Gegenstand einer verdeckten Einlage des Gesellschafters sein können, die bei der Kapitalgesellschaft zu einer Gewinnminderung führt (Urteile vom 8. November 1960 I 131/59 S, BFHE 71, 706, BStBl III 1960, 513; vom 9. März 1962 I 203/61 S, BFHE 75, 193, BStBl III 1962, 338; BFHE 101, 501, BStBl II 1971, 408; vom 28. Januar 1981 I R 10/77, BFHE 133, 172, BStBl II 1981, 612; vom 19. Mai 1982 I R 102/79, BFHE 136, 105, BStBl II 1982, 631; vom 22. November 1983 VIII R 133/82, BFHE 140, 69; vom 24. Mai 1984 I R 166/78, BFHE 141, 176, BStBl II 1984, 747).

    Die Rechtsprechung hat daher schon in der Vergangenheit die erwähnte Fiktion für unzulässig erklärt (Urteile in BFHE 71, 706, BStBl III 1960, 513; BFHE 75, 193, BStBl III 1962, 338; BFHE 101, 501, BStBl II 1971, 408; BFHE 133, 172, BStBl II 1981, 612).

    Bestand die Zuwendung in der Überlassung von Nutzungen, wurde dagegen angenommen, daß T 1 zwar eine verdeckte Gewinnausschüttung vorgenommen habe, die M aber nicht zugegangen sei, weil Nutzungen nicht eingelegt werden könnten, so daß es bei M nicht zu der erforderlichen Mehrung ihres bilanzmäßigen Vermögens gekommen sei (vgl. hierzu Urteil in BFHE 75, 193, BStBl III 1962, 338; BFHE 101, 501, BStBl II 1971, 408; BFHE 133, 172, BStBl II 1981, 612; BFHE 136, 105, BStBl II 1982, 631).

  • BFH, 20.11.1980 - IV R 117/79

    Teilwert - Ehegatten

    Auszug aus BFH, 26.10.1987 - GrS 2/86
    Dieser Senat hat entschieden, daß ein Einzelunternehmer ein von seiner Ehefrau gewährtes Nutzungsrecht an einem ihr zu Miteigentum gehörenden Gebäude in sein Betriebsvermögen einlegen könne, daß der gemäß § 6 Abs. 1 Nr. 5 EStG anzusetzende Teilwert des Nutzungsrechts sich aber auf die Aufwendungen des Eigentümers beschränke (Urteil vom 20. November 1980 IV R 117/79, BFHE 131, 516, BStBl II 1981, 68).

    Hiervon ist bereits die BFH-Entscheidung vom 16. Mai 1963 IV 379/60 U (BFHE 77, 220, BStBl III 1963, 400) und nachfolgend die Entscheidung in BFHE 131, 516, BStBl II 1981, 68 ausgegangen.

    Ob und in welcher Weise in diesem Fall der Steuerpflichtige die Aufwendungen des Angehörigen als sog. Drittaufwand absetzen kann (dazu BFHE 131, 516, BStBl II 1981, 68; BFHE 139, 73, BStBl II 1983, 739), braucht auf den Vorlagebeschluß gleichfalls nicht erörtert zu werden.

  • BFH, 20.08.1986 - I R 41/82

    Vorlagebeschluß an den großen Senat zu den Fragen, - ob ein unentgeltlicher

    Auszug aus BFH, 26.10.1987 - GrS 2/86
    Vorlagebeschluß vom 20. August 1986 I R 41/82 (BFHE 147, 502, BStBl II 1987, 65).

    Der I. Senat des Bundesfinanzhofs (BFH) hat mit Beschluß vom 20. August 1986 im Revisionsverfahren I R 41/82 (BFHE 147, 502, BStBl II 1987, 65) dem Großen Senat gemäß § 11 Abs. 3 der Finanzgerichtsordnung (FGO), hilfsweise gemäß § 11 Abs. 4 FGO folgende Rechtsfragen zur Entscheidung vorgelegt:.

    Wegen weiterer Einzelheiten wird auf den Inhalt des in BFHE 147, 502, BStBl II 1987, 65 veröffentlichten Vorlagebeschlusses hingewiesen.

  • BFH, 19.03.1975 - I R 137/73

    Verdeckte Gewinnausschüttung - Kapitalgesellschaft - Gewinnlosigkeit - Ermittlung

    Auszug aus BFH, 26.10.1987 - GrS 2/86
    Sie hat die Berücksichtigung der verdeckten Gewinnausschüttung durch Hinzurechnung zum Einkommen des Gesellschafters nicht für erforderlich gehalten, wenn die Kapitalgesellschaft Leistungen für den Betrieb des Gesellschafters erbrachte und ihm dadurch Aufwendungen ersparte (BFH-Urteile vom 19. März 1975 I R 137/73, BFHE 116, 12, BStBl II 1975, 722; vom 14. August 1975 IV R 30/71, BFHE 117, 44, BStBl II 1976, 88).

    Die Rechtsprechung hat sich alsdann mit der Vorstellung beholfen, der Gesellschafter habe zunächst ein angemessenes Leistungsentgelt an die Kapitalgesellschaft gezahlt und dieses anschließend als Gewinnausschüttung zurückerhalten; da die Zahlung nicht abziehbar sei, erhöhe nunmehr die verdeckte Gewinnausschüttung den betrieblichen Gewinn (BFHE 116, 12, BStBl II 1975, 722; BFHE 117, 44, BStBl II 1976, 88).

  • BFH, 08.11.1960 - I 131/59 S

    Steuerliche Anerkennung eines Pachtvertrages zwischen Besitzpersonengesellschaft

  • BFH, 14.08.1975 - IV R 30/71

    Anteile von Kommanditisten an einer GmbH sind bei Pachtverhältnis zwischen der

  • BFH, 24.05.1984 - I R 166/78

    A) Zur verdeckten Einlage bei Kapitalgesellschaften - b) Zur gleichmäßigen

  • BFH, 10.11.1980 - GrS 1/79

    Negatives Kapitalkonto des Kommanditisten

  • BFH, 30.04.1968 - I 161/65

    Steuerliche Einordnung bei Erlass von Schulden einer Organgesellschaft durch eine

  • BFH, 28.02.1956 - I 92/54 U

    Erbschaft als einkommensteuerpflichtiges Einkommen einer Kapitalgesellschaft -

  • BFH, 09.10.1953 - IV 536/52 U

    Benutzung eines zum Betriebsvermögen gehörender Personenkraftwagen auch zu

  • BFH, 29.11.1960 - I 117/60 S

    Überlassung eines zum Betriebsvermögen gehörenden Einfamilienhaus für private

  • BFH, 13.09.1967 - I 99/64

    Steuerliche Behandlung einer aktienrechtlichen Sachübernahme wie eine Sacheinlage

  • BFH, 02.08.1983 - VIII R 57/80

    Nießbrauchsrecht - Bewertung - Einkommensteuer

  • BFH, 06.12.1967 - I 98/65

    Verdeckte Gewinnausschüttungen an eine nahestehende Person des Gesellschafters

  • BFH, 02.03.1970 - GrS 1/69

    Abstandszahlung - Erwerber eines Grundstücks - Anschaffungskosten - Selbständig

  • BFH, 13.04.1961 - IV 54/60 U

    Absetzbarkeit eines nicht zum Betriebsvermögen gehörenden Gegenstandes als

  • BFH, 05.11.1985 - VIII R 103/80

    Ermittlung des abziehbaren Anteils als Betriebsausgabe für Betriebsräume in einer

  • BFH, 23.10.1985 - I R 247/81

    Zur beherrschenden Stellung eines Gesellschafters einer Kapitalgesellschaft und

  • BFH, 24.03.1983 - IV R 123/80

    Personenhandelsgesellschaft - Typisches Fremdgeschäft - Gewinnermittlung -

  • BFH, 26.07.1979 - IV R 170/74

    Genormte Stahlregalteile zur Aufstellung von Stahlregalen als geringwertige

  • BFH, 14.10.1954 - IV 352/53 U

    Ermittlung des privaten Nutzungsanteils bei betrieblichen Personenkraftwagen -

  • BFH, 31.07.1963 - I 164/62 U

    Verstoß gegen das Rückwirkungsverbot bei kurz vor Ende eines Wirtschaftsjahres

  • BFH, 02.10.1984 - VIII R 36/83

    Zahlung für die Freistellung von einer Bürgschaftsverpflichtung kann zu den

  • BFH, 15.11.1960 - I 189/59 S

    Minderung des abzugsfähigen Verlustes durch schachtelbegünstigte Einnahmen -

  • BFH, 21.07.1982 - I R 56/78

    Beherrschender Gesellschafter - Verdeckte Gewinnausschüttung -

  • BFH, 29.01.1964 - I 209/62 U

    Verdeckte Gewinnausschüttungn bei Zuwendungen von Konzernbetrieben an

  • BFH, 16.05.1963 - IV 379/60 U

    Beschaffung einer Wohnung aus betrieblichen Erwägungen als abzugsfähige

  • BFH, 28.10.1964 - IV 168/63 S

    Aufwendungen für einzelne Räume einer Wohnung als Betriebsausgaben -

  • BFH, 29.04.1965 - IV 403/62 U

    Behandlung eines Wegebeitrags an eine Gemeinde als ein aktivierungspflichtiges

  • BFH, 16.12.1966 - VI 133/64

    Kosten eines Fernsprechers in der Wohnung als Werbungskosten

  • BFH, 09.03.1977 - I R 203/74

    Geltung der Vermutung - Teilwert eines Wirtschaftsgutes - Zeitpunkt der

  • BFH, 28.08.1974 - I R 66/72

    Geschäftsräume - Mieter - Inhaber - Zuschußzahlung - Branchenfremdes Warenlager -

  • BFH, 21.12.1972 - I R 70/70

    Verdeckte Gewinnausschüttungen an im Ausland ansässigen Gesellschafter sind

  • BFH, 23.10.1985 - I R 248/81

    Einkünfte aus Kapitalvermögen - Besonderes Entgelt - Begriff der Einnahme -

  • BFH, 20.09.1967 - I 97/64

    Befreiung eines Geschäftsführers einer Kapitalgesellschaft vom Verbot des

  • BFH, 13.03.1964 - IV 158/61 S

    Private und betriebliche Nutzung von Wirtschaftsgütern der gehobenen

  • BFH, 20.01.1983 - IV R 158/80

    Bilanzierung - Erbbaurechtsverhältnis - Erbbauberechtigter

  • BFH, 23.10.1968 - I 228/65

    Einiordnung eines Verkaufs von Wirtschaftgütern einer Kapitalgesellschaft an eine

  • BFH, 02.05.1974 - I R 194/72

    Beherrschender Gesellschafter-Geschäftsführer - Gehaltsvereinbarung -

  • BFH, 26.07.1967 - I 138/65

    Auflösung der stillen Reserven bei Veräußerung einer Beteiligung an abhängiges

  • BFH, 06.12.1978 - I R 35/78

    Anspruch auf verbilligten Nachbezug - Rohstoffe - Bezugsberechtigungsschein

  • BFH, 26.11.1979 - GrS 2/79

    Beschlußsache - Besetzung mit fünf Richtern - Anrufung des Großen Senats

  • BFH, 21.10.1985 - GrS 2/84

    Bestandskräftiger Lohnsteuer-Jahresausgleichsbescheid hindert nicht

  • BFH, 26.05.1982 - I R 104/81

    Überlassung eines Gewerbebetriebs - Gewerbebetrieb - Privater PKW - Nutzungsrecht

  • BFH, 26.02.1975 - I R 72/73

    Aktivierung von Bierlieferungsrechten

  • BFH, 09.06.1997 - GrS 1/94

    Personengesellschaften - Verzicht des Gesellschafters auf Forderungen gegenüber

    Der I. Senat mißt den vorgelegten Rechtsfragen grundsätzliche Bedeutung zu, weil es auf die Auslegung des Beschlusses des Großen Senats vom 26. Oktober 1987 GrS 2/86 (BFHE 151, 523, BStBl II 1988, 348) ankomme und die Rechtsfragen grundlegend in die Rechtsprechung aller anderen Ertragsteuersenate eingreifen würden.

    Wie der Große Senat in seinem Beschluß in BFHE 151, 523, BStBl II 1988, 348 unter C. I. 3. a ausgeführt hat, ist auch der Gewinn einer Kapitalgesellschaft für das Steuerrecht gemäß § 4 Abs. 1 Satz 1 EStG durch einen Vergleich des Reinvermögens an den Bilanzstichtagen zu ermitteln.

    Wie der Große Senat in seinem Beschluß in BFHE 151, 523, BStBl II 1988, 348 unter C. I. 1. b aa ausgeführt hat, soll die steuerrechtliche Einlageregelung allerdings nicht zur Folge haben, daß bei der Gesellschaft eine gewinnmindernde Einlage abgesetzt wird, obwohl beim Gesellschafter infolge der Einlage sonst zu versteuernde Einkünfte nicht entstehen.

    Ein solcher Forderungsverzicht unter Schwestergesellschaften ist als verdeckte Gewinnausschüttung an den gemeinsamen Gesellschafter und als gleichzeitige verdeckte Einlage dieses Gesellschafters in die begünstigte Schwestergesellschaft gewertet worden (Senatsbeschluß in BFHE 151, 523, BStBl II 1988, 348 unter C. II. 2.).

  • BFH, 10.10.2018 - X R 44/17

    Steuerliches Aus für bedingungslose Firmenwagennutzung bei "Minijob" im

    Allerdings wären zumindest diejenigen --ggf. im Schätzungswege zu ermittelnden-- Aufwendungen, die auf die nachweisbare betrieblich veranlasste Nutzung der sodann dem Privatvermögen zuzurechnenden Fahrzeuge entfielen, im Wege der sog. Aufwandseinlage als Betriebsausgaben anzuerkennen (vgl. grundlegend Beschluss des Großen Senats des BFH vom 26. Oktober 1987 GrS 2/86, BFHE 151, 523, BStBl II 1988, 348, unter C.I.1.b bb; ebenso Senatsurteile vom 16. September 2014 X R 32/12, BFH/NV 2015, 324, Rz 17, sowie vom 25. März 2015 X R 14/12, BFH/NV 2015, 973, Rz 21).
  • BFH, 07.08.2000 - GrS 2/99

    Keine phasengleiche Aktivierung von Dividendenansprüchen

    Deshalb stimmen die Begriffe "Vermögensgegenstand" und "Wirtschaftsgut" inhaltlich überein (vgl. BFH-Beschlüsse vom 2. März 1970 GrS 1/69, BFHE 98, 360, BStBl II 1970, 382; vom 26. Oktober 1987 GrS 2/86, BFHE 151, 523, BStBl II 1988, 348; seitdem ständige Rechtsprechung).
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