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   BFH, 11.12.1987 - III R 188/81   

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https://dejure.org/1987,592
BFH, 11.12.1987 - III R 188/81 (https://dejure.org/1987,592)
BFH, Entscheidung vom 11.12.1987 - III R 188/81 (https://dejure.org/1987,592)
BFH, Entscheidung vom 11. Dezember 1987 - III R 188/81 (https://dejure.org/1987,592)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG §§ 4, 5, 7 Abs. 1; BGB § 951 i.V.m. § 812

  • Wolters Kluwer

    Eheleute - Herstellungskosten - Grundstücksanteil - Aktivierung als Nutzungsrecht - Gewinnrealisierung - Ende des Nutzungsverhältnisses - Restbuchwert

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 951 i.V.m. § 812; EStG §§ 4, 5, 7 Abs. 1

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Zur Gewinnverwirklichung bei Ausscheiden eines Nutzungsrechts an einem Gebäude aus dem Betriebsvermögen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 152, 125
  • BB 1988, 519
  • DB 1988, 785
  • BStBl II 1988, 493
 
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Wird zitiert von ... (32)Neu Zitiert selbst (15)

  • BFH, 31.10.1978 - VIII R 182/75

    Zur ertragsteuerrechtlichen Behandlung eines Gebäudes, das ein Betriebsinhaber

    Auszug aus BFH, 11.12.1987 - III R 188/81
    Wie der Bundesfinanzhof (BFH) in seinen Urteilen vom 19. Mai 1971 I R 18/70 (BFHE 102, 396, BStBl II 1971, 643) und vom 31. Oktober 1978 III R 182/75 (BFHE 127, 163, BStBl II 1979, 399) ausgeführt hat, ist wirtschaftliches Eigentum in der Form von Eigenbesitz i. S. des § 11 Nr. 4 des Steueranpassungsgesetzes - StAnpG - (jetzt § 39 Abs. 2 Nr. 1 der Abgabenordnung - AO 1977 -) bei Bauten auf fremdem Grund und Boden nicht schon deshalb zu bejahen, weil die nicht am Unternehmen beteiligte Ehefrau mit dem Bauvorhaben des Unternehmerehegatten einverstanden ist.

    Aus einem bloßen Einverständnis mit dem Bauvorhaben läßt sich nicht ableiten, daß der Besitzer den Eigentümer für die gewöhnliche Nutzungsdauer von der Einwirkung auf das Gebäude ausschließen kann (vgl. Urteil in BFHE 127, 163, BStBl II 1979, 399).

    Ein Nutzungsrecht könnte vielmehr auch in Betracht kommen, wenn der Kläger die auf den Anteil seiner Ehefrau entfallenden Herstellungskosten des Gebäudes getragen hat und diese mit der betrieblichen Nutzung des Gebäudes einverstanden war (vgl. BFH-Urteile vom 13. Juli 1977 I R 217/75, BFHE 123, 32, BStBl II 1978, 6; in BFHE 127, 163, BStBl II 1979, 399; vom 31. Oktober 1978 VIII R 196/77, BFHE 127, 168, BStBl II 1979, 401, und vom 31. Oktober 1978 VIII R 146/75, BFHE 127, 501, BStBl II 1979, 507).

    Das den Anteil der Ehefrau umfassende (in diesem Falle entgeltlich erworbene) Nutzungsrecht wäre dann wie ein materielles Wirtschaftsgut mit den anteiligen Anschaffungs- oder Herstellungskosten anzusetzen (BFH-Urteil vom 22. Januar 1980 VIII R 74/77, BFHE 129, 485, 488, BStBl II 1980, 244), auch wenn es sich der Sache nach nicht um die Gebäude oder Gebäudeteile, sondern um die aus deren Errichtung entstandenen schuldrechtlichen Ansprüche gegenüber der Ehefrau nach § 951 des Bürgerlichen Gesetzbuches - BGB - (Urteil in BFHE 127, 163, BStBl II 1979, 399) und damit seinem Rechtscharakter nach um ein immaterielles Wirtschaftsgut handelt (BFH-Urteil vom 10. August 1984 III R 98/83, BFHE 142, 90, BStBl II 1984, 805).

    Eine Aktivierung der Anschaffungs- oder Herstellungskosten unter dem Gesichtspunkt eines Nutzungsrechts kommt nur dann nicht in Betracht, wenn in der Übernahme der Baukosten für den Miteigentumsanteil der Ehefrau eine Schenkung liegt (Urteil in BFHE 127, 163, BStBl II 1979, 399, und in BFHE 127, 168, BStBl II 1979, 401).

  • BGH, 10.07.1953 - V ZR 22/52

    Bewertung eines Grundstücks

    Auszug aus BFH, 11.12.1987 - III R 188/81
    Dieser Anspruch bemißt sich zwar grundsätzlich nach dem Wert des Gebäudes im Zeitpunkt des Rechtsverlustes, also der Fertigstellung (vgl. Urteile des Reichsgerichts vom 13. Oktober 1930 IV 688/29, RGZ 130, 310, 313, und des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 10. Juli 1953 V ZR 22/52, BGHZ 10, 171, 180).

    Kommt allerdings der Eigentümer - wie im Streitfall die Ehefrau des Klägers - erst nach dem Zeitpunkt des Rechtsverlustes wieder in die Lage, das Grundstück nutzen zu können, so kann auch ein späterer Zeitpunkt für den Umfang des Bereicherungsanspruchs maßgebend sein (BGH-Urteile in BGHZ 10, 171, 180; vom 12. April 1961 VIII ZR 152/60, Lindenmaier/Möhring, - LM -, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, § 951 BGB Nr. 14; vom 14. November 1962 V ZR 183/60, LM, § 951 BGB Nr. 17, und vom 18. September 1961 VII ZR 118/60, BGHZ 35, 356, 359 f.; gl.

  • BFH, 31.10.1978 - VIII R 146/75

    Gebäude auf fremdem Grund und Boden - Nutzungsmöglichkeit - Herstellungskosten -

    Auszug aus BFH, 11.12.1987 - III R 188/81
    Ein Nutzungsrecht könnte vielmehr auch in Betracht kommen, wenn der Kläger die auf den Anteil seiner Ehefrau entfallenden Herstellungskosten des Gebäudes getragen hat und diese mit der betrieblichen Nutzung des Gebäudes einverstanden war (vgl. BFH-Urteile vom 13. Juli 1977 I R 217/75, BFHE 123, 32, BStBl II 1978, 6; in BFHE 127, 163, BStBl II 1979, 399; vom 31. Oktober 1978 VIII R 196/77, BFHE 127, 168, BStBl II 1979, 401, und vom 31. Oktober 1978 VIII R 146/75, BFHE 127, 501, BStBl II 1979, 507).

    Wird das Nutzungsverhältnis vor Ablauf der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer beendet, so kann der Kläger zwar außergewöhnliche Aufwendungen durch Absetzung des Restbuchwertes geltend machen; diesen Aufwendungen stehen jedoch die Ausgleichsansprüche gegen die Ehefrau als Eigentümerin nach § 951 i.V. m. § 812 BGB gegenüber (vgl. Urteil in BFHE 127, 501, BStBl II 1979, 507, 509), so daß sich für den Kläger eine Gewinnrealisierung in Höhe der Differenz zwischen seiner Ausgleichsforderung und dem Restbuchwert des aktivierten Nutzungsrechts ergibt (gl. A. Schoor, Steuerwarte 1982, 133).

  • BFH, 31.10.1978 - VIII R 196/77

    Eigentumswohnung - Eheleute - Betriebsausgabe - Werbungskosten -

    Auszug aus BFH, 11.12.1987 - III R 188/81
    Ein Nutzungsrecht könnte vielmehr auch in Betracht kommen, wenn der Kläger die auf den Anteil seiner Ehefrau entfallenden Herstellungskosten des Gebäudes getragen hat und diese mit der betrieblichen Nutzung des Gebäudes einverstanden war (vgl. BFH-Urteile vom 13. Juli 1977 I R 217/75, BFHE 123, 32, BStBl II 1978, 6; in BFHE 127, 163, BStBl II 1979, 399; vom 31. Oktober 1978 VIII R 196/77, BFHE 127, 168, BStBl II 1979, 401, und vom 31. Oktober 1978 VIII R 146/75, BFHE 127, 501, BStBl II 1979, 507).

    Eine Aktivierung der Anschaffungs- oder Herstellungskosten unter dem Gesichtspunkt eines Nutzungsrechts kommt nur dann nicht in Betracht, wenn in der Übernahme der Baukosten für den Miteigentumsanteil der Ehefrau eine Schenkung liegt (Urteil in BFHE 127, 163, BStBl II 1979, 399, und in BFHE 127, 168, BStBl II 1979, 401).

  • BFH, 19.05.1971 - I R 18/70

    Mittel des gewerblichen Betriebs - Errichtung eines Grundstücks - Hälftiger

    Auszug aus BFH, 11.12.1987 - III R 188/81
    Wie der Bundesfinanzhof (BFH) in seinen Urteilen vom 19. Mai 1971 I R 18/70 (BFHE 102, 396, BStBl II 1971, 643) und vom 31. Oktober 1978 III R 182/75 (BFHE 127, 163, BStBl II 1979, 399) ausgeführt hat, ist wirtschaftliches Eigentum in der Form von Eigenbesitz i. S. des § 11 Nr. 4 des Steueranpassungsgesetzes - StAnpG - (jetzt § 39 Abs. 2 Nr. 1 der Abgabenordnung - AO 1977 -) bei Bauten auf fremdem Grund und Boden nicht schon deshalb zu bejahen, weil die nicht am Unternehmen beteiligte Ehefrau mit dem Bauvorhaben des Unternehmerehegatten einverstanden ist.
  • BFH, 10.08.1984 - III R 98/83

    Investitionen - Baumaßnahmen eines Nutzungsberechtigten - Gewinnermittlung -

    Auszug aus BFH, 11.12.1987 - III R 188/81
    Das den Anteil der Ehefrau umfassende (in diesem Falle entgeltlich erworbene) Nutzungsrecht wäre dann wie ein materielles Wirtschaftsgut mit den anteiligen Anschaffungs- oder Herstellungskosten anzusetzen (BFH-Urteil vom 22. Januar 1980 VIII R 74/77, BFHE 129, 485, 488, BStBl II 1980, 244), auch wenn es sich der Sache nach nicht um die Gebäude oder Gebäudeteile, sondern um die aus deren Errichtung entstandenen schuldrechtlichen Ansprüche gegenüber der Ehefrau nach § 951 des Bürgerlichen Gesetzbuches - BGB - (Urteil in BFHE 127, 163, BStBl II 1979, 399) und damit seinem Rechtscharakter nach um ein immaterielles Wirtschaftsgut handelt (BFH-Urteil vom 10. August 1984 III R 98/83, BFHE 142, 90, BStBl II 1984, 805).
  • BFH, 22.08.1984 - I R 198/80

    Wirtschaftliches Eigentum und AfA-Berechtigung für ein Gebäude, das auf Grund

    Auszug aus BFH, 11.12.1987 - III R 188/81
    Diese Voraussetzung ist dann erfüllt, wenn der Herausgabeanspruch des bürgerlich-rechtlichen Eigentümers keine wirtschaftliche Bedeutung mehr hat (BFH-Urteil vom 18. November 1970 I 133/64, BFHE 100, 516, BStBl II 1971, 133) oder ein Herausgabeanspruch überhaupt nicht besteht (BFH-Urteil vom 22. August 1984 I R 198/80, BFHE 142, 370, BStBl II 1985, 126).
  • BFH, 26.01.1970 - IV R 144/66

    Steuerliche Beurteilung - Leasing-Verträge - Bewegliche Wirtschaftsgüter -

    Auszug aus BFH, 11.12.1987 - III R 188/81
    Erforderlich ist vielmehr, daß der Eigentümer durch vertragliche Vereinbarung oder aus anderen Gründen von der Einwirkung auf das Wirtschaftsgut für dauernd ausgeschlossen ist (vgl. BFH-Urteil vom 26. Januar 1970 IV R 144/66, BFHE 97, 466, BStBl II 1970, 264; jetzt ausdrücklich § 39 Abs. 2 Nr. 1 Satz 1 AO 1977).
  • BGH, 18.09.1961 - VII ZR 118/60

    Wertersatz bei Bereicherung

    Auszug aus BFH, 11.12.1987 - III R 188/81
    Kommt allerdings der Eigentümer - wie im Streitfall die Ehefrau des Klägers - erst nach dem Zeitpunkt des Rechtsverlustes wieder in die Lage, das Grundstück nutzen zu können, so kann auch ein späterer Zeitpunkt für den Umfang des Bereicherungsanspruchs maßgebend sein (BGH-Urteile in BGHZ 10, 171, 180; vom 12. April 1961 VIII ZR 152/60, Lindenmaier/Möhring, - LM -, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, § 951 BGB Nr. 14; vom 14. November 1962 V ZR 183/60, LM, § 951 BGB Nr. 17, und vom 18. September 1961 VII ZR 118/60, BGHZ 35, 356, 359 f.; gl.
  • BFH, 22.01.1980 - VIII R 74/77

    Nutzungsrecht - Eigenschaft eines Wirtschaftsguts - Ersparte Aufwendung -

    Auszug aus BFH, 11.12.1987 - III R 188/81
    Das den Anteil der Ehefrau umfassende (in diesem Falle entgeltlich erworbene) Nutzungsrecht wäre dann wie ein materielles Wirtschaftsgut mit den anteiligen Anschaffungs- oder Herstellungskosten anzusetzen (BFH-Urteil vom 22. Januar 1980 VIII R 74/77, BFHE 129, 485, 488, BStBl II 1980, 244), auch wenn es sich der Sache nach nicht um die Gebäude oder Gebäudeteile, sondern um die aus deren Errichtung entstandenen schuldrechtlichen Ansprüche gegenüber der Ehefrau nach § 951 des Bürgerlichen Gesetzbuches - BGB - (Urteil in BFHE 127, 163, BStBl II 1979, 399) und damit seinem Rechtscharakter nach um ein immaterielles Wirtschaftsgut handelt (BFH-Urteil vom 10. August 1984 III R 98/83, BFHE 142, 90, BStBl II 1984, 805).
  • BGH, 14.11.1962 - V ZR 183/60

    Bestimmung des maßgeblichen Zeitpunktes zur Berechnung der Entschädigungshöhe für

  • BFH, 18.11.1970 - I 133/64

    Mietkaufvertrag - Anrechnung der Mietzahlungen - Ausübung der Kaufoption -

  • BGH, 12.04.1961 - VIII ZR 152/60

    Bewertung eines Grundstücks

  • BFH, 13.07.1977 - I R 217/75

    Zur Aktivierung selbständig bewertbarer Gebäudeteile, die bei bestehender

  • RG, 13.10.1930 - IV 688/29

    1. Wem steht der Anspruch auf Vergütung aus § 951 BGB. zu, wenn der Eigentümer

  • BFH, 09.03.2016 - X R 46/14

    Behandlung des eigenen Aufwands des Unternehmer-Ehegatten für die Errichtung

    Das FA folgte im Ergebnis zunächst der Behandlung durch den Kläger, nahm im Gegenzug aber --unter Berufung auf den damaligen Stand der Rechtsprechung-- (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 11. Dezember 1987 III R 188/81, BFHE 152, 125, BStBl II 1988, 493, unter 2.c) an, bei V sei in Höhe der Differenz zwischen den Teilwerten und den Buchwerten ein Aufgabegewinn angefallen (infolge eines Übertragungsfehlers vom FA mit 1.130.943 DM ermittelt).

    Der die Kosten tragende Unternehmer-Ehegatte wurde allerdings nicht als wirtschaftlicher Eigentümer der zivilrechtlich im Eigentum des Nichtunternehmer-Ehegatten stehenden Anteils am Gebäude angesehen (BFH-Urteile vom 31. Oktober 1978 VIII R 182/75, BFHE 127, 163, BStBl II 1979, 399, unter 1.b; vom 10. August 1984 III R 98/83, BFHE 142, 90, BStBl II 1984, 805, unter 1.b, und in BFHE 152, 125, BStBl II 1988, 493, unter 1.).

    Die Schwierigkeiten, denen sich die Rechtsprechung bei dem Versuch einer dogmatischen Einordnung derartiger Vorgänge gegenüber sah, wurden u.a. daran deutlich, dass mitunter in derselben Entscheidung sowohl die Wendung "wie ein materielles Wirtschaftsgut" als auch der Begriff "Nutzungsrecht" --der für ein immaterielles Wirtschaftsgut steht-- gebraucht wurde (so etwa in den BFH-Urteilen vom 31. Oktober 1978 VIII R 196/77, BFHE 127, 168, BStBl II 1979, 401, unter 2.a; vom 22. Januar 1980 VIII R 74/77, BFHE 129, 485, BStBl II 1980, 244, unter 3.a; in BFHE 152, 125, BStBl II 1988, 493, unter 2.a, und vom 20. September 1989 X R 140/87, BFHE 158, 361, BStBl II 1990, 368, unter 3.b).

    Für den Umfang des Bereicherungsanspruchs könne nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs aber ein späterer Zeitpunkt maßgebend sein, wenn der zivilrechtliche Eigentümer --wie im dort zu beurteilenden Sachverhalt-- erst später wieder in die Lage komme, das Grundstück nutzen zu können (BFH-Urteil in BFHE 152, 125, BStBl II 1988, 493, unter 2.c; darauf für einen Fall der Beendigung der Nutzungsbefugnis durch Scheidung Bezug nehmend BFH-Urteil vom 20. Mai 1988 III R 151/86, BFHE 153, 566, BStBl II 1989, 269, unter 2.b; ebenso BFH-Urteil vom 17. März 1989 III R 58/87, BFHE 157, 83, BStBl II 1990, 6, unter II.3.: Entnahme zum Teilwert).

  • BFH, 14.05.2002 - VIII R 30/98

    Zurechnung von Gebäuden auf fremdem Grund und Boden

    Eine Mitunternehmerin, die auf einem Grundstück, das im hälftigen Miteigentum ihres Ehemannes steht, auf eigene Rechnung und Gefahr mit Einverständnis ihres Ehemannes für ihre betrieblichen Zwecke ein Gebäude errichtet, ist wirtschaftliche Eigentümerin der im zivilrechtlichen Eigentum des Ehemannes stehenden Gebäudehälfte, wenn ihr bei Beendigung der Nutzung ihrem Ehemann gegenüber ein Anspruch auf Entschädigung gemäß §§ 951, 812 BGB zusteht (Änderung der Rechtsprechung in den Urteilen vom 31. Oktober 1978 VIII R 182/75, BFHE 127, 163, BStBl II 1979, 399, und vom 11. Dezember 1987 III R 188/81, BFHE 152, 125, BStBl II 1988, 493).

    aa) Der III. Senat des BFH hat in dem Urteil vom 11. Dezember 1987 III R 188/81 (BFHE 152, 125, BStBl II 1988, 493) bei betrieblichen Bauten auf einem Grundstück, das zur Hälfte im Miteigentum des Ehegatten stand, kein wirtschaftliches Eigentum angenommen.

    Der III. Senat hat sich in seinem Urteil in BFHE 152, 125, BStBl II 1988, 493 u.a. auch auf das Urteil des erkennenden Senats vom 31. Oktober 1978 VIII R 182/75 (BFHE 127, 163, BStBl II 1979, 399) gestützt.

    e) Der III. Senat des BFH hat auf Anfrage erklärt, dass er der Abweichung von seiner Rechtsprechung in dem Urteil in BFHE 152, 125, BStBl II 1988, 493 zustimmt.

    Dagegen steht dem Hersteller eines Gebäudes auf einem fremden Grundstück in der Regel ein Ersatzanspruch gemäß §§ 951, 812 BGB zu, wenn er die Baulichkeit aufgrund eines Nutzungsrechts im eigenen Interesse und ohne Zuwendungsabsicht errichtet hat (vgl. Urteile in BFHE 152, 125, BStBl II 1988, 493; vom 17. März 1989 III R 58/87, BFHE 157, 83, BStBl II 1990, 6; vom 15. März 1990 IV R 30/88, BFHE 160, 244, BStBl II 1990, 623; vom 30. Juli 1997 I R 65/96, BFHE 184, 297, BStBl II 1998, 402; vom 6. März 1991 X R 6/88, BFH/NV 1991, 525; vom 16. Dezember 1992 X R 15/91, BFH/NV 1993, 411; in BFH/NV 1996, 306; in BFH/NV 1998, 1481; vom 10. März 1999 XI R 22/98, BFHE 188, 304, BStBl II 1999, 523; vgl. auch P. Fischer, Steuerberater-Jahrbuch --StbJb-- 1999/2000, 35, 47).

  • BFH, 27.11.1996 - X R 92/92

    Wirtschaftliches Eigentum bei Bauten auf fremdem Grund und Boden, wenn vor

    Aus dem bloßen Einverständnis mit dem Bauvorhaben läßt sich nicht ableiten, daß der Besitzer den Eigentümer für die gewöhnliche Nutzungsdauer von der Einwirkung auf das Gebäude ausschließen kann (BFH-Urteile vom 11. Dezember 1987 III R 188/81, BFHE 152, 125, BStBl II 1988, 493; vom 20. Mai 1988 III R 151/86, BFHE 153, 566, BStBl II 1989, 269).
  • BFH, 15.10.1996 - VIII R 44/94

    1. Zur Aktivierung von Mietereinbauten und -umbauten in der Bilanz des Mieters 2.

    Davon ist der BFH - wenn auch mit unterschiedlicher Begründung - in ständiger Rechtsprechung ausgegangen (vgl. u. a. - für die Aktivierung als Nutzungs- oder Gebrauchsvorteil oder als Nutzungsmöglichkeit - BFH-Urteile in BFHE 115, 238, BStBl II 1975, 443; vom 31. Oktober 1978 VIII R 182/75, BFHE 127, 163, BStBl II 1979, 399; vom 31. Oktober 1978 VIII R 146/75, BFHE 127, 501, BStBl II 1979, 507; vom 21. Februar 1978 VIII R 148/73, BFHE 124, 454, BStBl II 1978, 345; vom 28. Juli 1994 IV R 89/93, BFH/NV 1995, 379 oder - für die Aktivierung als Nutzungsrecht - Urteile vom 22. Januar 1980 VIII R 74/77, BFHE 129, 485, BStBl II 1980, 244, m. w. N.; vom 17. März 1989 III R 58/87, BFHE 157, 83, BStBl II 1990, 6; vom 15. März 1990 IV R 30/88, BFHE 160, 244, BStBl II 1990, 623; vom 15. April 1992 III R 65/91, BFH/NV 1993, 431, m. w. N. oder - für die Aktivierung als Ausgleichsanspruch - Urteile in BFHE 127, 163, BStBl II 1979, 399; vom 11. Dezember 1987 III R 188/81, BFHE 152, 125, BStBl II 1988, 493; in BFHE 160, 244, BStBl II 1990, 623; vom 13. Juli 1989 IV R 137/88, BFH/NV 1990, 422, m. w. N.; vom 6. März 1991 X R 6/88, BFH/NV 1991, 525; vom 16. Dezember 1992 X R 15/91, BFH/NV 1993, 411; vom 19. Oktober 1995 IV R 136/90, BFH/NV 1996, 306).
  • BFH, 25.02.2010 - IV R 2/07

    AfA-Befugnis bei Gebäude auf fremdem Grund und Boden

    aa) Die Rechtsprechung des BFH, nach welcher die Aktivierung von Aufwendungen wie Herstellungskosten für ein materielles Wirtschaftsgut einen Anspruch des Steuerpflichtigen nach § 951 i.V.m. § 812 BGB voraussetzt, weil der Steuerpflichtige die Aufwendungen sonst dem rechtlichen Eigentümer zuwendet und damit gemäß § 12 Nr. 2 EStG seine Berechtigung, die Aufwendungen abzuziehen, verliert (z.B. BFH-Urteile vom 22. April 1998 X R 101/95, BFH/NV 1998, 1481, m.w.N.; vom 11. Juni 1997 XI R 77/96, BFHE 183, 455, BStBl II 1997, 774; vom 10. April 1997 IV R 12/96, BFHE 183, 134, BStBl II 1997, 718; vom 11. August 1993 X R 82/90, BFH/NV 1994, 169, m.w.N., und vom 11. Dezember 1987 III R 188/81, BFHE 152, 125, BStBl II 1988, 493, m.w.N.), ist durch den Beschluss des Großen Senats des BFH in BFHE 189, 151, BStBl II 1999, 778 überholt.
  • BFH, 22.04.1998 - X R 101/95

    Bestandsvergleich - Veräußerungsgewinn - Aufgabegewinn - Aufbauten auf Grundstück

    Der vom FA und vom FG unterstellte sog. Ausgleichsanspruch nach § 951 BGB sei --auch aus Gründen des ehelichen Güterrechts-- nicht existent und dürfe nicht gewinnerhöhend erfaßt werden; er könne allenfalls --nach den Grundsätzen des BFH-Urteils vom 11. Dezember 1987 III R 188/81 (BFHE 152, 125, BStBl II 1988, 493, unter 2. c)-- nach dem Wert des Gebäudes im Zeitpunkt der Fertigstellung des Gebäudes bemessen werden.

    Dieser Anspruch kann bei Beendigung des Nutzungsverhältnisses "zur Geltung kommen": Hat ein Steuerpflichtiger die von ihm auf den Grundstücksanteil des Ehegatten (Eigentümers) aufgewandten Herstellungskosten eines Gebäudes unter dem Gesichtspunkt eines Nutzungsrechts aktiviert, so tritt bei Beendigung des Nutzungsverhältnisses eine Gewinnrealisierung in Höhe der Differenz zwischen der Ausgleichsforderung gegenüber dem Eigentümer und dem Restbuchwert des aktivierten Nutzungsrechts ein (vgl. BFH-Urteile in BFHE 152, 125, BStBl II 1988, 493; in BFHE 157, 83, BStBl II 1990, 6; vom 13. Juli 1989 IV R 137/88, BFH/NV 1990, 422; vom 15. März 1990 IV R 30/88, BFHE 160, 244, BStBl II 1990, 623; vom 6. März 1991 X R 6/88, BFH/NV 1991, 525; vom 16. Dezember 1992 X R 15/91, BFH/NV 1993, 411; in BFH/NV 1996, 306).

    In sachlicher Übereinstimmung hiermit wäre ein Verzicht der Klägerin auf die von Gesetzes wegen entstandene Forderung als Entnahme zu behandeln (vgl. Urteil in BFHE 152, 125, BStBl II 1988, 493).

    e) Die Höhe des Ausgleichsanspruchs entspricht im wesentlichen dem Zeitwert des Bauwerks bei Beendigung der Fremdnutzung (so BFH-Urteile in BFHE 152, 125, BStBl II 1988, 493; in BFHE 172, 333, BStBl II 1994, 164; ebenso Urteile des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 10. Juli 1953 V ZR 22/52, BGHZ 10, 171; vom 12. April 1964 VIII ZR 152/60, Lindenmaier/Möhring, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs --LM--, § 951 BGB Nr. 14; Erman/Hefermehl, Bürgerliches Gesetzbuch, 9. Aufl., § 951 Rdnr. 11; anders indes --auf die Wertverhältnisse im Zeitpunkt der Vollendung des Bauwerks abstellend-- BGH-Urteil vom 14. November 1962 V ZR 183/60, LM, § 951 Nr. 17; Staudinger/ Gursky, Bürgerliches Gesetzbuch, 13. Aufl., § 951 Rdnr. 32).

  • BFH, 20.05.1988 - III R 151/86

    1. Zur Teilwertvermutung bei Anschaffung eines Wirtschaftsguts - 2. Verzicht auf

    Aus einem bloßen Einverständnis mit dem Bauvorhaben läßt sich nicht ableiten, daß der Besitzer den Eigentümer für die gewöhnliche Nutzungsdauer von der Einwirkung auf das Gebäude ausschließen kann (BFH-Urteil vom 11. Dezember 1987 III R 188/81, BFHE 152, 125, BStBl II 1988, 493).

    Zwar hat der Kläger die Baukosten getragen und behauptet, daß er wirtschaftlicher Eigentümer der auf seine verstorbene Ehefrau entfallenden Anteile an der Betriebshalle und Hofbefestigung sei; der Senat hat in dem Urteil in BFHE 152, 125, BStBl II 1988, 493 angenommen, daß in einem solchen Fall eine Schenkung nicht vorliegt.

    Diese Grundsätze finden auch Anwendung, wenn der Kläger gegenüber den Erben auf die Geltendmachung des Ausgleichsanspruchs verzichtet hat, weil dann von einer Entnahme dieser Forderung in das Privatvermögen auszugehen ist (BFHE 152, 125, BStBl II 1988, 493).

  • BFH, 20.09.1989 - X R 140/87

    Schenkweise Übertragung eines bebauten Betriebsgrundstücks unter Vorbehalt eines

    Erforderlich für eine vom Zivilrecht abweichende Zuordnung von Wirtschaftsgütern im Abgabenrecht ist vielmehr, daß der Eigentümer durch vertragliche Vereinbarung oder aus anderen Gründen von der Einwirkung auf das Wirtschaftsgut für dauernd ausgeschlossen ist (vgl. - für den im Streitjahr anwendbaren § 11 des Steueranpassungsgesetzes (StAnpG) - BFH-Urteil vom 31. Oktober 1978 VIII R 182/75, BFHE 127, 163, BStBl II 1979, 399; zu § 39 Abs. 2 Nr. 1 Satz 1 der Abgabenordnung - AO 1977 - zuletzt BFH-Urteile vom 11. Dezember 1987 III R 188/81, BFHE 152, 125, BStBl II 1988, 493; vom 20. Mai 1988 III R 151/86, BFHE 153, 566, BStBl II 1989, 269).

    Demgegenüber knüpft die handels- und steuerrechtliche Pflicht, Bauten auf fremdem Grund und Boden zu aktivieren, an andere Voraussetzungen an: Sie ergibt sich in materiell-rechtlicher Hinsicht daraus, daß der Bauherr ein eigenes Nutzungsrecht schafft und/oder Ansprüche auf Verwendungsersatz (§ 951 des Bürgerlichen Gesetzbuches - BGB -) hat (Urteil in BFHE 152, 125, BStBl II 1988, 493, unter 2. a).

    Steuerrechtlich ist das hierdurch geschaffene Wirtschaftsgut wie ein materielles Wirtschaftsgut mit den anteiligen Anschaffungs- oder Herstellungskosten zu aktivieren (vgl. zuletzt BFH-Urteile in BFHE 152, 125, BStBl II 1988, 493, unter 2. a; vom 17. März 1989 III R 58/87, BFHE 157, 83).

  • BFH, 17.03.1989 - III R 58/87

    Gewinnauswirkung bei Wegfall eines entgeltlich erworbenen Nutzungsrechts an einem

    Das FG hat hieraus unter Bezugnahme auf die ständige Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) zutreffend gefolgert, daß das Nutzungsrecht beim Kläger entgeltlich entstanden ist und wie ein materielles Wirtschaftsgut mit den anteiligen Anschaffungs- und Herstellungskosten anzusetzen ist (vgl. Senatsurteil vom 11. Dezember 1987 III R 188/81, BFHE 152, 125, BStBl II 1988, 493 unter 2a mit weiteren Rechtsprechungsnachweisen).

    Dem ist der erkennende Senat auch für den Fall des entgeltlich erworbenen Nutzungsrechts jedenfalls im Ergebnis gefolgt, wenn er außergewöhnliche Aufwendungen durch Absetzungen des Restbuchwerts dem Grunde nach für zulässig erachtet hat (Urteil in BFHE 152, 125, BStBl II 1988, 493 unter 2b).

    b) Führt dagegen die vorzeitige Beendigung der betrieblichen Nutzung zum Wegfall des Nutzungsrechts, so kann der Kläger zwar eine Teilwertabschreibung in Höhe des Restbuchwerts vornehmen; der hierdurch bedingten Gewinnminderung steht jedoch der Ausgleichsanspruch - gewinnerhöhend - gegenüber, den der Kläger gegen seine Ehefrau als Grundstückseigentümerin gemäß § 951 i.V. m. § 812 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) besitzt (vgl. hierzu Senatsurteile in BFHE 152, 125, BStBl II 1988, 493 unter 2b, und vom 20. Mai 1988 III R 151/86, BFHE 153, 566).

    Hierbei kommt es nicht darauf an, ob der Kläger diesen Anspruch tatsächlich geltend gemacht hat, da bei einem Verzicht eine erfolgswirksame Entnahme dieser Forderung in das Privatvermögen stattgefunden hat (Senatsurteil in BFHE 152, 125, BStBl II 1988, 493).

  • FG Baden-Württemberg, 17.02.1998 - 1 K 107/94

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