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   BFH, 23.08.1988 - VII B 76/88   

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https://dejure.org/1988,2214
BFH, 23.08.1988 - VII B 76/88 (https://dejure.org/1988,2214)
BFH, Entscheidung vom 23.08.1988 - VII B 76/88 (https://dejure.org/1988,2214)
BFH, Entscheidung vom 23. August 1988 - VII B 76/88 (https://dejure.org/1988,2214)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFHE 154, 29
  • BB 1988, 2169
  • BB 1988, 2310
  • BStBl II 1988, 952
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 07.02.1980 - VI B 97/79

    Unanfechtbarkeit eines Urteils - Beiladung - Anfechtung eines

    Auszug aus BFH, 23.08.1988 - VII B 76/88
    Der Senat kann diese Frage jedoch - wie der VI. Senat des BFH im Beschluß vom 7. Februar 1980 VI B 97/79 (BFHE 129, 310, 311, BStBl II 1980, 210) - unentschieden lassen.
  • BFH, 11.01.2018 - VIII B 67/17

    Außenprüfung nach § 193 Abs. 1 AO i.V.m. § 147a AO - Berechnung des

    Jedoch darf dies nicht zu einer so wesentlichen Änderung führen, dass der Streitgegenstand des Beschwerdeverfahrens nicht mehr mit dem des erstinstanzlichen Verfahrens identisch ist; denn dann würde der auf Überprüfung einer bereits ergangenen Entscheidung des FG gerichtete Zweck des Beschwerdeverfahrens verfehlt (Senatsbeschluss vom 20. Juni 2007 VIII B 36/07, BFH/NV 2007, 1911; BFH-Beschluss vom 23. August 1988 VII B 76/88, BFHE 154, 29, BStBl II 1988, 952).

    Der BFH als Rechtsmittelgericht würde ansonsten die Funktion eines erstinstanzlichen Gerichts übernehmen, wozu er nicht befugt ist, da andernfalls eine Instanz übergangen würde (BFH-Beschluss vom 23. August 1988 VII B 76/88, BFHE 154, 29, BStBl II 1988, 952).

  • BFH, 16.03.1995 - VIII B 158/94

    Besteuerung von lediglich gutgeschriebenen "Renditen" als Kapitalerträge -

    Allerdings dürfen neue Anträge keine wesentliche Änderung des Streitgegenstands enthalten (vgl. BFH-Beschlüsse vom 23. August 1988 VII B 76/88, BFHE 154, 29, BStBl II 1988, 952; vom 14. Dezember 1988 VII B 161/88, BFH/NV 1989, 527, und vom 7. Januar 1993 VII B 125/92, BFH/NV 1994, 480).
  • BFH, 01.04.2015 - V B 121/14

    Aussetzung des Verfahrens - vorgreifliches Rechtsverhältnis -

    Jedoch darf dies nicht zu einer so wesentlichen Änderung führen, dass der Streitgegenstand des Beschwerdeverfahrens nicht mehr mit dem des erstinstanzlichen Verfahrens identisch ist; denn dann würde der auf Überprüfung einer bereits ergangenen Entscheidung des FG gerichtete Zweck des Beschwerdeverfahrens verfehlt (vgl. dazu BFH-Beschlüsse vom 23. August 1988 VII B 76/88, BFHE 154, 29, BStBl II 1988, 952, und vom 20. Juni 2007 VIII B 36/07, BFH/NV 2007, 1911, unter II.1.).
  • BFH, 20.06.2007 - VIII B 36/07

    Auslegung einer Rücknahmeerklärung; Entscheidung über die Aussetzung der

    Jedoch darf dies nicht zu einer so wesentlichen Änderung führen, dass der Streitgegenstand des Beschwerdeverfahrens nicht mehr mit dem des erstinstanzlichen Verfahrens identisch ist; denn dann würde der auf Überprüfung einer bereits ergangenen Entscheidung des FG gerichtete Zweck des Beschwerdeverfahrens verfehlt (vgl. BFH-Beschluss vom 23. August 1988 VII B 76/88, BFHE 154, 29, BStBl II 1988, 952).
  • BFH, 04.07.2002 - VIII B 72/02

    AdV; Grundlagenbescheid; Sicherheitsleistung; gewerblicher Grundstückshandel

    Dass die Antragstellerin mit der Beschwerdeschrift die AdV auch bezüglich des Jahres 1993 beantragt hat, vermag hieran nichts zu ändern (vgl. zur Unzulässigkeit der Ausdehnung des Beschwerdeantrags auf einen weiteren Streitgegenstand BFH-Beschluss vom 23. August 1988 VII B 76/88, BFHE 154, 29, BStBl II 1988, 952; Gräber/Ruban, a.a.O., § 132 Rz. 6).
  • BFH, 04.04.1997 - X R 144/94

    Begründungsvoraussetzungen und Frist einer Revision

    Denn der BFH hat insbesondere im Revisionsverfahren die Funktion eines Rechtsmittelgerichts, das die Vorentscheidung auf Rechtsverletzungen zu überprüfen hat; er handelte funktionswidrig, würde er über Angelegenheiten entscheiden, die noch nicht Gegenstand einer Vorentscheidung gewesen sind (vgl. zum Beschwerdeverfahren BFH-Beschlüsse vom 23. August 1988 VII B 76/88, BFHE 154, 29, BStBl II 1988, 952; vom 16. März 1995 VIII B 158/94, BFH/NV 1995, 680, m. w. N. der Rechtsprechung).
  • BFH, 07.01.1993 - VII B 125/92

    Glaubhafte Darlegung eines erforderlichen Anordnungsanspruchs bei Antrag auf

    Soweit die Anträge den Streitgegenstand, um den es in der Vorinstanz ging, wesentlich ändern, sind sie ohnehin unzulässig (vgl. Beschluß des Senats vom 23. August 1988 VII B 76/88, BFHE 154, 29, BStBl II 1988, 952).
  • BFH, 14.12.1988 - VII B 161/88

    Bestimmung des richtigen Antragsgegners

    Im Beschwerdeverfahren sind jedoch Änderungen der erstinstanzlichen Anträge unzulässig, die den Streitgegenstand wesentlich verändern (vgl. Beschluß des Senats vom 23. August 1988 VII B 76/88, BFHE 154, 29, BStBl II 1988, 952).
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