Rechtsprechung
   BFH, 22.12.1988 - VIII B 131/87   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1988,1526
BFH, 22.12.1988 - VIII B 131/87 (https://dejure.org/1988,1526)
BFH, Entscheidung vom 22.12.1988 - VIII B 131/87 (https://dejure.org/1988,1526)
BFH, Entscheidung vom 22. Dezember 1988 - VIII B 131/87 (https://dejure.org/1988,1526)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1988,1526) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFHE 154, 286
  • BFHE 155, 286
  • BB 1989, 692
  • DB 1989, 864
  • BStBl II 1989, 314
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 27.01.1982 - VII B 141/81

    Beschwerdeverfahren - Beiladung - Aufhebung

    Auszug aus BFH, 22.12.1988 - VIII B 131/87
    Allerdings ist eine solche Beiladung nur zulässig, wenn das FA sie beantragt oder veranlaßt hat (BFH-Beschluß vom 27. Januar 1982 VII B 141/81, BFHE 134, 537, BStBl II 1982, 239).

    Das ergibt sich bereits aus dem Beschluß in BFHE 134, 537, BStBl II 1982, 239.

  • FG Nürnberg, 03.11.1987 - VI 365/82
    Auszug aus BFH, 22.12.1988 - VIII B 131/87
    Sie ist auf Antrag des Finanzamts (FA) W in dem Rechtsstreit der Autohaus A KG in W gegen das FA W (Finanzgericht - FG - Nürnberg VI 365/82) durch Beschluß des FG vom 3. November 1987 zum Verfahren beigeladen worden.
  • BFH, 20.02.2017 - VII R 22/15

    Aufteilung eines Erstattungsbetrages auf zusammenveranlagte Ehegatten -

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH hat die danach für zulässig zu erachtende Beiladung jedoch nur dann zu erfolgen, wenn die Finanzbehörde diese veranlasst oder beantragt hat (BFH-Entscheidungen vom 13. Juni 2007 X B 29/06, BFH/NV 2007, 1627; vom 31. Januar 2006 III B 18/05, BFH/NV 2006, 1046; vom 22. Dezember 1988 VIII B 131/87, BFHE 155, 286, BStBl II 1989, 314; vom 27. Januar 1982 VII B 141/81, BFHE 134, 537, BStBl II 1982, 239).
  • BFH, 26.08.2021 - V R 13/20

    Drittwirkung der Steuerfestsetzung bei Organschaft

    Im Übrigen kann sich der Kläger bei der Beurteilung der Bedeutung von Treu und Glauben nach den Verhältnissen des Streitfalls, in denen es ihm möglich war, als Geschäftsführer der KGs Änderungsanträge für diese zu stellen, nicht auf den von ihm angeführten BFH-Beschluss vom 22.12.1988 - VIII B 131/87, BFHE 155, 286, BStBl II 1989, 314 berufen, nach dem das FA für die Antragstellung nach § 174 Abs. 5 AO zuständig ist.
  • BFH, 27.02.2003 - V B 131/01

    Notwendige Beiladung

    b) Für eine Beiladung nach § 174 Abs. 5 Satz 2 i.V.m. Abs. 4 der Abgabenordnung (AO 1977) fehlt es daran, dass das FA sie weder beantragt noch sonst veranlasst hat (vgl. BFH-Beschlüsse vom 25. September 2001 VI B 153/01, BFH/NV 2002, 160, und vom 22. Dezember 1988 VIII B 131/87, BFHE 155, 286, BStBl II 1989, 314).
  • BFH, 19.07.1995 - I R 87/94

    Empfangsnachweis beim Finanzamt

    So erbringt der Eingangsstempel einer Behörde oder eines Gerichts grundsätzlich Beweis für Zeit und Ort des Eingangs eines Schreibens (vgl. BFH-Urteil vom 25. April 1988 X R 90/87, BFH/NV 1989, 110; BFH-Urteil vom 14. März 1985 IV R 216/84, BFH/NV 1987, 17; BFH-Beschluß vom 29. Juli 1991 III E 1/91, BFH/NV 1992, 482; BFH-Urteil vom 24. Juni 1981 I R 206/79, NV; BFH-Urteil vom 9. Dezember 1987 I R 128/85, NV; BFH-Beschluß vom 22. Dezember 1988 VIII B 131/87, insoweit NV; vgl. auch BFH-Urteil vom 20. Februar 1992 V R 39/88, BFH/NV 1992, 580 m. w. N.; BFH-Beschluß vom 27. März 1990 VII B 114/89, BFH/NV 1990, 788; BFH-Urteil vom 17. Oktober 1972 VIII R 36-37/69, BFHE 108, 141, BStBl II 1973, 271).
  • BFH, 08.07.2003 - VIII B 3/03

    Fristwahrung - Einwurf eines Schriftstücks in den Nachtbriefkasten des BFH

    Bloße Zweifel an der Richtigkeit der urkundlichen Feststellungen genügen nicht, vielmehr muss zur Überzeugung des Gerichts jegliche Möglichkeit ihrer Richtigkeit ausgeschlossen sein (ständige Rechtsprechung des BFH, vgl. u.a. Senatsbeschluss vom 22. Dezember 1988 VIII B 131/87, BFHE 155, 286, BStBl II 1989, 314, und Senatsurteil vom 7. Juli 1998 VIII R 83/96, BFH/NV 1999, 475, m.w.N.; Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 82 Rz. 40, m.w.N.; ausführlich zur Führung des Gegenbeweises gegen die Richtigkeit des Eingangsstempels bei Einwurf eines Schriftsatzes in den Nachtbriefkasten des Gerichts Urteil des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 30. März 2000 IX ZR 251/99, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 2000, 1872).
  • BFH, 25.03.2003 - VII B 3/03

    Darlegung des Verfahrensmangels bei übergangenem Beweisantrag

    Bloße Zweifel an der Richtigkeit der urkundlichen Feststellungen genügen nicht, vielmehr muss zur Überzeugung des Gerichts jegliche Möglichkeit ihrer Richtigkeit ausgeschlossen sein (ständige Rechtsprechung des BFH, vgl. u.a. Senatsbeschluss vom 22. Dezember 1988 VIII B 131/87, BFHE 155, 286, BStBl II 1989, 314, [BFH 22.12.1988 - VIII B 131/87] und Senatsurteil vom 7. Juli 1998 VIII R 83/96, BFH/NV 1999, 475, m.w.N.; Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 82 Rz. 40, m.w.N.; ausführlich zur Führung des Gegenbeweises gegen die Richtigkeit des Eingangsstempels bei Einwurf eines Schriftsatzes in den Nachtbriefkasten des Gerichts Urteil des Bundesgerichtshofs -- BGH-- vom 30. März 2000 IX ZR 251/99, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 2000, 1872).
  • BFH, 20.03.1995 - V R 46/94

    Anforderungen an Beiladung eines Dritten im Verfahren

    Für die Beiladung eines Dritten nach § 174 Abs. 5 AO 1977 bedarf es aber eines Antrags des FA (Urteil des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 22. Dezember 1988 VIII B 131/87, BFHE 155, 286, BStBl II 1989, 314).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht