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   BFH, 07.12.1988 - I R 25/82   

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BFH, 07.12.1988 - I R 25/82 (https://dejure.org/1988,701)
BFH, Entscheidung vom 07.12.1988 - I R 25/82 (https://dejure.org/1988,701)
BFH, Entscheidung vom 07. Dezember 1988 - I R 25/82 (https://dejure.org/1988,701)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    KStG 1968 § 6 Abs. 1 Satz 2

  • Wolters Kluwer

    Verdeckte Gewinnausschüttung - Verzicht auf vermögenswerte Rechtsposition - Kapitalgesellschaft - Geändertes Mietpreisniveau - Beherrschender Gesellschafter - Höherer Mietzins - Vorteilsausgleich - Klare Vereinbarung

  • rechtsportal.de

    KStG (1968) § 6 Abs. 1 S. 2

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz und Auszüge)

    KStG (1968) § 6 Abs. 1 S. 2

Papierfundstellen

  • BFHE 155, 349
  • BB 1989, 487
  • BB 1989, 761
  • DB 1989, 458
  • DB 2010, 458
  • BStBl II 1989, 248
 
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 26.10.1987 - GrS 2/86

    Zur unentgeltlichen Überlassung von Nutzungsvorteilen

    Auszug aus BFH, 07.12.1988 - I R 25/82
    Der Große Senat des BFH hat mit Beschluß vom 26. Oktober 1987 GrS 2/86 (BFHE 151, 523, BStBl II 1988, 348) entschieden, daß der von einem Gesellschafter einer Kapitalgesellschaft gewährte Vorteil, ein Darlehen zinslos nutzen zu können, steuerrechtlich kein einlagefähiges Wirtschaftsgut ist.

    Der erkennende Senat nimmt zur Vermeidung von Wiederholungen auf BFHE 151, 523, BStBl II 1988, 348 Bezug.

  • BFH, 13.10.1983 - I R 4/81

    Verdeckte Gewinnausschüttung, wenn sich Pensionszahlungen an GmbH-Gesellschafter

    Auszug aus BFH, 07.12.1988 - I R 25/82
    In diesen Fällen dient der hypothetische Vergleich mit dem Nichtgesellschafter der Beurteilung der betrieblichen oder gesellschaftsrechtlichen Veranlassung der Leistung der Gesellschaft (vgl. BFH-Urteile vom 1. Dezember 1982 I R 101/79, BFHE 137, 171, BStBl II 1983, 150; vom 1. Dezember 1982 I R 69-70/80, BFHE 137, 62, BStBl II 1983, 152; vom 13. Oktober 1983 I R 4/81, BFHE 139, 393, BStBl II 1984, 65).
  • BFH, 23.05.1984 - I R 294/81

    Verdeckte Gewinnausschüttung - Ordentlicher und gewissenhafter Geschäftsleiter -

    Auszug aus BFH, 07.12.1988 - I R 25/82
    Mit anderen Worten: Es werden durch eine verdeckte Gewinnausschüttung Gesellschaftern Vermögensvorteile in einer Form zugeführt, in der sie äußerlich nicht als ausgeschüttet erscheinen, sondern hinter einer anderen Bezeichnung verborgen sind (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 23. Mai 1984 I R 294/81, BFHE 141, 266, BStBl II 1984, 673).
  • BFH, 01.12.1982 - I R 101/79

    Zweckverbandsparkasse - Spende - Zweckverband - Gewährträgerspende - Fremdspende

    Auszug aus BFH, 07.12.1988 - I R 25/82
    In diesen Fällen dient der hypothetische Vergleich mit dem Nichtgesellschafter der Beurteilung der betrieblichen oder gesellschaftsrechtlichen Veranlassung der Leistung der Gesellschaft (vgl. BFH-Urteile vom 1. Dezember 1982 I R 101/79, BFHE 137, 171, BStBl II 1983, 150; vom 1. Dezember 1982 I R 69-70/80, BFHE 137, 62, BStBl II 1983, 152; vom 13. Oktober 1983 I R 4/81, BFHE 139, 393, BStBl II 1984, 65).
  • BFH, 16.03.1967 - I 261/63

    Zustimmung zur Kapitalerhöhung einer Gesellschaft als verdeckte

    Auszug aus BFH, 07.12.1988 - I R 25/82
    Für den größten Teil der entschiedenen Fälle hat der BFH seit dem Urteil vom 16. März 1967 I 261/63 (BFHE 89, 208, BStBl III 1967, 626) darauf abgestellt, ob die Kapitalgesellschaft ihrem Gesellschafter einen Vermögensvorteil zuwendet, den sie bei Anwendung der Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters einem Nichtgesellschafter nicht gewährt hätte.
  • BFH, 21.07.1976 - I R 223/74

    Nachträgliche Erhöhung der Gehaltsbezüge eines Gesellschafter-Geschäftsführers

    Auszug aus BFH, 07.12.1988 - I R 25/82
    Ist - wie im Streitfall - der betroffene Gesellschafter ein beherrschender, so setzt die steuerrechtliche Berücksichtigung eines Vorteilsausgleichs voraus, daß er auf einer im voraus getroffenen, klaren und eindeutigen Vereinbarung beruht (vgl. BFH-Urteile vom 21. Juli 1976 I R 223/74, BFHE 119, 453, BStBl II 1976, 734, und vom 8. Juni 1977 I R 95/75, BFHE 122, 491, BStBl II 1977, 704).
  • BFH, 08.06.1977 - I R 95/75

    Zur Frage des Vorteilsausgleichs bei verdeckten Gewinnausschüttungen

    Auszug aus BFH, 07.12.1988 - I R 25/82
    Ist - wie im Streitfall - der betroffene Gesellschafter ein beherrschender, so setzt die steuerrechtliche Berücksichtigung eines Vorteilsausgleichs voraus, daß er auf einer im voraus getroffenen, klaren und eindeutigen Vereinbarung beruht (vgl. BFH-Urteile vom 21. Juli 1976 I R 223/74, BFHE 119, 453, BStBl II 1976, 734, und vom 8. Juni 1977 I R 95/75, BFHE 122, 491, BStBl II 1977, 704).
  • BFH, 28.02.1990 - I R 83/87

    Verdeckte Gewinnausschüttung bei zinsloser Darlehensgewährung an Gesellschafter,

    Ist - wie im Streitfall - der betroffene Gesellschafter ein beherrschender, so setzt die steuerrechtliche Berücksichtigung eines Vorteilsausgleichs voraus, daß er auf einer im voraus getroffenen, klaren und eindeutigen Vereinbarung beruht (vgl. BFH-Urteile vom 21. Juli 1976 I R 223/74, BFHE 119, 453, BStBl II 1976, 734; vom 8. Juni 1977 I R 95/75, BFHE 122, 491, BStBl II 1977, 704; vom 7. Dezember 1988 I R 25/82, BFHE 155, 349, BStBl II 1989, 248).
  • BFH, 22.02.2023 - I R 27/20

    Fremdübliche Verzinsung einer Darlehensforderung

    Soll der Vorteil zwischen der Kapitalgesellschaft und ihrem beherrschenden Gesellschafter ausgeglichen werden, muss regelmäßig der Ausgleich durch eine im Vorhinein abgeschlossene und tatsächlich vollzogene Vereinbarung, die klar und eindeutig ist, abgedeckt sein (ständige Rechtsprechung, vgl. Senatsurteile vom 21.07.1976 - I R 223/74, BFHE 119, 453, BStBl II 1976, 734; vom 07.12.1988 - I R 25/82, BFHE 155, 349, BStBl II 1989, 248).
  • BFH, 28.03.2000 - VIII R 68/96

    Unentgeltliche Nutzungsüberlassung an eine GmbH

    Denn der mit der unentgeltlichen Überlassung verbundene Nutzungsvorteil ist mangels Aktivierbarkeit bei der GmbH nicht einlagefähig und daher nicht als verdeckte Einlage anzusehen (Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 26. Oktober 1987 GrS 2/86, BFHE 151, 523, BStBl II 1988, 348, unter C. I. 3. b der Gründe; BFH-Urteile vom 28. Februar 1990 I R 83/87, BFHE 160, 192, BStBl II 1990, 649, unter 6. der Gründe; vom 7. Dezember 1988 I R 25/82, BFHE 155, 349, BStBl II 1989, 248, unter 5. der Gründe).
  • BFH, 28.01.1992 - VIII R 207/85

    Nutzungen eines Vorbehaltsnießbrauchs an einem GmbH-Anteil (§§1068,1030 Abs. 1

    Maßgebliches Indiz für eine Vorteilsgewährung aufgrund des Gesellschaftsverhältnisses ist die Feststellung, daß ein ordentlicher und gewissenhafter Geschäftsführer den Vorteil einer Person, die nicht Gesellschafter ist, unter gleichen Umständen nicht gewährt hätte (BFH-Urteil vom 7. Dezember 1988 I R 25/82, BFHE 155, 349, BStBl II 1989, 248).
  • BFH, 10.03.1993 - I R 51/92

    Keine Rückgängigmachung einer verdeckten Gewinnausschüttung wegen Minderung eines

    Er setzt zum einen voraus, daß Leistungen der Gesellschaft durch Leistungen des Gesellschafters aufgewogen werden (vgl. BFH-Urteile vom 8. Juni 1977 I R 95/75, BFHE 122, 490, 494, BStBl II 1977, 704; vom 7. Dezember 1988 I R 25/82, BFHE 155, 349, BStBl II 1989, 248).

    Voraussetzung für die Berücksichtigung eines Vorteilsausgleichs ist jedoch bei Gesellschaften mit beherrschenden Gesellschaftern, daß der Vorteilsausgleich auf einer im voraus getroffenen, klaren und eindeutigen Vereinbarung beruht (BFH-Urteile in BFHE 122, 490, 494, BStBl II 1977, 704; in BFHE 155, 349, BStBl II 1989, 248, und BFH-Beschluß vom 28. Februar 1990 I R 83/87, BFHE 160, 192, BStBl II 1990, 649).

    Ein Vorteilsausgleich ist nur dann klar und im voraus vereinbart, wenn bei Abschluß eines gegenseitigen Vertrages Leistungspflichten aus dem gleichen oder einem anderen Vertrag nachweisbar Grundlage oder Bestandteil der vertraglichen Vereinbarungen waren und bei der Bemessung von Leistung und Gegenleistung berücksichtigt wurden (vgl. BFH in BFHE 155, 349, BStBl II 1989, 248, 250).

  • BFH, 16.12.1992 - I R 2/92

    Veranlassung einer Pensionsrückstellung durch das Gesellschaftsverhältnis

    Der durch die Sorgfaltspflichten des ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters objektivierte Maßstab erfordert einen Fremdvergleich, den Vergleich des Verhaltens der Kapitalgesellschaft gegenüber ihrem Gesellschafter mit dem Verhalten gegenüber einem Nichtgesellschafter (vgl. BFH-Urteil vom 7. Dezember 1988 I R 25/82, BFHE 155, 349, BStBl II 1989, 248, 249; Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz mit Nebengesetzen, Kommentar, § 6 KStG a. F. Rz. 108; Döllerer, Verdeckte Gewinnausschüttungen und verdeckte Einlagen bei Kapitalgesellschaften, 2. Aufl., S. 66; Streck, Körperschaftsteuergesetz, Kommentar, 3. Aufl., § 8 Anm. 89).
  • BFH, 21.10.2014 - VIII R 11/12

    Verdeckte Gewinnausschüttung durch Vereinnahmung von Kundenzahlungen auf dem

    Vor diesem Hintergrund kann der Senat die streitige Frage offenlassen, ob die Tilgung von Verbindlichkeiten der GmbH durch deren Gesellschafter --wie im Streitfall-- verdeckte Einlagen sind (vgl. z.B. Knepper, Deutsches Steuerrecht 1993, 1613; Priester, Steuerberater-Jahrbuch 1993/94, S. 141, 159; Schwarz/Fischer-Zernin, Der Betrieb 1992, 1742; Haarmann, Jahrbuch der Fachanwälte für Steuerrecht 1993/94, S. 622), weil ein solcher Vorteilsausgleich nach der Rechtsprechung des BFH bei einem beherrschenden Gesellschafter nur in Betracht kommt, wenn er und die Gesellschaft dazu eine --im Streitfall fehlende-- im Voraus getroffene klare und eindeutige Vereinbarung über den synallagmatischen Charakter von Leistung und Gegenleistung getroffen haben (vgl. BFH-Urteile vom 21. Juli 1976 I R 223/74, BFHE 119, 453, BStBl II 1976, 734; vom 7. Dezember 1988 I R 25/82, BFHE 155, 349, BStBl II 1989, 248; BFH-Beschluss vom 19. Juli 1994 I B 13/94, juris).
  • FG Nürnberg, 27.07.2004 - I 17/04

    Tragen von Aufwendungen für ein Wirtschaftsgut durch eine Kapitalgesellschaft;

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  • BFH, 19.01.1994 - I R 67/92

    Keine Anwendung des § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG, wenn ein Genußrecht nur das Recht auf

    Für den Fall, daß eine bei der Kapitalgesellschaft eingetretene Vermögensminderung wirtschaftlich durch eine Gegenleistung des Gesellschafters aufgewogen wird, ist bei beherrschenden Gesellschaftsverhältnissen zur Vermeidung einer verdeckten Gewinnausschüttung weiter vorauszusetzen, daß dieser sog. Vorteilsausgleich auf einer im voraus getroffenen, klaren und eindeutigen Vereinbarung beruht (BFH-Urteile vom 8. Juni 1977 I R 95/75, BFHE 122, 490, BStBl II 1977, 704; vom 7. Dezember 1988 I R 25/82, BFHE 155, 349, BStBl II 1989, 248; erneut bestätigt durch Urteil vom 10. März 1993 I R 51/92, BFHE 171, 58, BStBl II 1993, 635).
  • FG Hessen, 16.08.2018 - 11 K 371/13
    Die Rechtsprechung bejahe eine solche verhinderte Vermögensmehrung beispielsweise, wenn die Gesellschaft Wirtschaftsgüter unentgeltlich oder verbilligt auf ihren Gesellschafter übertrage (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 20. August 1986 I R 283/82, BFH/NV 1987, 63), unentgeltliche oder verbilligte Dienstleistungen an den Gesellschafter erbringe (Urteil des BFH vom 13. August 1997 85/86, BStBl II 1998, 161 [BFH 13.08.1997 - I R 85/96] ), Geschäftschancen nicht ausnutze (Urteil des BFH vom 11. Juni 1996 I R 97/95, DB 1996, 2366) oder auf Mieterhöhungen gegenüber dem Gesellschafter verzichte (Urteil des BFH vom 7. Dezember 1988 I R 25/82 BStBl II, 1989, 248).
  • BFH, 29.10.1991 - VIII R 2/86

    - Verdeckte Gewinnausschüttung bei unentgeltlicher Übertragung eines Anteils an

  • FG Hessen, 24.03.2015 - 4 K 556/12

    § 63 AktG, § 8 Abs.3 S.2 KStG, § 171 Abs.11 AO, § 10 Abs.1 VwZG

  • FG Hessen, 20.11.2018 - 11 K 371/13

    Einbringung nießbrauchsbelasteter Anteile an einer Kapitalgesellschaft als

  • FG Düsseldorf, 08.12.1998 - 6 K 3661/93

    Angemessenheit vereinbarter Konzernverrechnungspreise; Vorliegen verdeckter

  • FG Saarland, 03.12.2008 - 1 K 1377/04

    Zur Höhe einer vGA bei Erteilung einer Pensionszusage an Geschäftsführerin vor

  • BFH, 08.11.1989 - I R 16/86

    Errichtung eines Gebäudes auf Kosten der Gesellschaft auf dem Grundstück eines

  • FG Hessen, 16.08.2018 - 11 K 372/13

    Liegt eine mittelbare verdeckte Gewinnausschüttung Zusammenhang mit der

  • FG Niedersachsen, 09.12.2003 - 6 K 138/02

    Voraussetzungen der Annahme einer verdeckten Gewinnausschüttung bei

  • FG Nürnberg, 27.07.2004 - I 18/00

    Verdeckte Gewinnausschüttung / Verbot des Betriebsausgabenabzugs bei Aufwendungen

  • BFH, 24.07.1990 - VIII R 290/84

    Verdeckte Gewinnausschüttung durch Minderung des Gewinnanteils einer

  • FG Nürnberg, 27.07.2004 - I 16/00

    Verdeckte Gewinnausschüttung - Verbot des Betriebsausgabenabzugs bei Aufwendungen

  • FG Nürnberg, 27.07.2004 - I 17/00

    Verdeckte Gewinnausschüttung - Verbot des Betriebsausgabenabzugs bei Aufwendungen

  • FG Köln, 24.03.2004 - 13 K 455/03

    Kostenzuschüsse einer Sparkasse an eine Wirtschaftsförderungsgesellschaft sind

  • FG Hessen, 13.04.2011 - 4 V 1964/10

    Beratervertrag; Nichtigkeit; verdeckte Gewinnausschüttung

  • FG Niedersachsen, 23.06.2009 - 6 K 72/08

    Mietzinszahlungen als Leistungen einer GmbH an einen ihrer

  • FG Sachsen, 28.05.2003 - 2 K 1615/00

    Einlagefähigkeit von Wirtschaftsgütern; Bilanzierung von Wirtschaftsgütern als

  • FG Saarland, 26.07.2002 - 1 K 129/99

    Angemessenes Prokuristengehalt und Vorteilsausgleich (§ 8 Abs. 3 KStG)

  • FG Hamburg, 13.08.2003 - V 42/03

    Vergütungsvertrag mit herrschender Gesellschafterin; Zeitpunkt der Herstellung

  • FG Rheinland-Pfalz, 26.09.1996 - 6 K 2539/93

    Verdeckte Gewinnausschüttung beiÜbertragung eines Grundstücks an die Ehefrau des

  • FG Sachsen-Anhalt, 28.05.2003 - 2 K 1615/00

    Einlagefähige Wirtschaftsgüter; Gliederungsrechtliche Behandlung verdeckter

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