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   BFH, 09.06.1989 - VI R 33/86   

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https://dejure.org/1989,1383
BFH, 09.06.1989 - VI R 33/86 (https://dejure.org/1989,1383)
BFH, Entscheidung vom 09.06.1989 - VI R 33/86 (https://dejure.org/1989,1383)
BFH, Entscheidung vom 09. Juni 1989 - VI R 33/86 (https://dejure.org/1989,1383)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG 1980 § 3 Nr. 12 Satz 2, § 3c

  • Wolters Kluwer

    Werbungskosten - Baden-Württemberg - Hauptamtlicher Bürgermeister - Dienstaufwandsentschädigung - Sonstige Aufwendungen - Berufliche Veranlassung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG (1980) § 3 Nr. 12 S. 2, § 3c

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Die steuerfreie Dienstaufwandsentschädigung für einen hauptamtlichen Bürgermeister in Baden-Württemberg gilt seine gesamten Aufwendungen ab. Höhere Werbungskosten können nur unter Anrechnung der Entschädigung geltend gemacht werden

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Besteuerung von Dienstaufwandsentschädigungen - Eingeschränktes Prüfungsrecht des Finanzamts - Zweckbestimmung der Aufwandsentschädigung durch nicht revisibles Landesrecht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Aufwandsentschädigungen nach § 3 Nr. 12 und 13 EStG
    Konkurrenzverhältnis zwischen § 3 Nr. 12 und Nr. 13 EStG
    BFH

Papierfundstellen

  • BFHE 157, 526
  • BB 1989, 2103
  • DB 1989, 2358
  • BStBl II 1990, 119
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 15.11.1978 - I R 65/76

    Vergütung - Kreditausschuß - Öffentlich-rechtliche Sparkasse - Verwaltungsrat -

    Auszug aus BFH, 09.06.1989 - VI R 33/86
    Soweit das FG Bestand und Inhalt, also auch die Zweckbestimmung des § 6 DienstbezG festgestellt hat, ist der Senat hieran wie an tatsächliche Feststellungen des FG gebunden (§ 118 Abs. 1 Satz 1 der Finanzgerichtsordnung - FGO - Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 15. November 1978 I R 65/76, BFHE 126, 424, BStBl II 1979, 193, und vom 19. Mai 1983 IV R 205/79, BFHE 139, 41, BStBl II 1983, 670 m.w.N.).
  • BFH, 28.01.1988 - IV R 186/85

    Werbungskostenpauschbeträge für Verpflegungsmehraufwand sind um nach § 3 Nr. 12

    Auszug aus BFH, 09.06.1989 - VI R 33/86
    Dies folgt aus dem Grundgedanken des § 3c EStG, wonach bei steuerfreien Einnahmen kein doppelter steuerlicher Vorteil durch Abzug der damit unmittelbar zusammenhängenden Ausgaben erzielt werden soll (BFH-Urteil vom 28. Januar 1988 IV R 186/85, BFHE 153, 11, BStBl II 1988, 635).
  • BFH, 14.11.1986 - VI R 209/82

    Inländische Bezüge - Lehrer - Tätigkeit im Ausland - Schuldverband -

    Auszug aus BFH, 09.06.1989 - VI R 33/86
    Da die steuerfreien Einnahmen des Klägers nach den den Senat bindenden Feststellungen der Vorinstanz dazu bestimmt sind, alle mit dem Dienstverhältnis des Klägers zusammenhängenden Aufwendungen abzugelten, stehen die geltend gemachten Werbungskosten dazu in einer klar erkennbaren Beziehung (BFH-Urteil vom 14. November 1986 VI R 209/82, BFHE 148, 460, BStBl II 1989, 351).
  • BFH, 19.05.1983 - IV R 205/79

    Bildung einer Rückstellung - Rekultivierungsaufwendung - Abgrabungsgesetz

    Auszug aus BFH, 09.06.1989 - VI R 33/86
    Soweit das FG Bestand und Inhalt, also auch die Zweckbestimmung des § 6 DienstbezG festgestellt hat, ist der Senat hieran wie an tatsächliche Feststellungen des FG gebunden (§ 118 Abs. 1 Satz 1 der Finanzgerichtsordnung - FGO - Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 15. November 1978 I R 65/76, BFHE 126, 424, BStBl II 1979, 193, und vom 19. Mai 1983 IV R 205/79, BFHE 139, 41, BStBl II 1983, 670 m.w.N.).
  • BFH, 20.12.2017 - III R 23/15

    Abzug der Aufwendungen eines nebenberuflich als Sporttrainer tätigen

    Hiervon geht auch die ständige Rechtsprechung des BFH aus, der sich der Senat anschließt (Urteile vom 14. November 1986 VI R 226/80, BFHE 148, 457, BStBl II 1987, 385; vom 28. Januar 1988 IV R 186/85, BFHE 153, 11, BStBl II 1988, 635; vom 9. Juni 1989 VI R 33/86, BFHE 157, 526, BStBl II 1990, 119; vom 26. März 2002 VI R 26/00, BFHE 198, 545, BStBl II 2002, 823; vom 4. November 2003 VI R 28/03, BFH/NV 2004, 928; vom 13. Dezember 2007 VI R 73/06, BFH/NV 2008, 936; vom 24. März 2011 VI R 11/10, BFHE 233, 171, BStBl II 2011, 829, und vom 19. Oktober 2016 VI R 23/15, BFHE 255, 524, BStBl II 2017, 345; ebenso Schmidt/Levedag, EStG, 36. Aufl., § 3c Rz 9; Desens in Herrmann/Heuer/Raupach, § 3c EStG Rz 42; Isler in Frotscher/Geurts, § 3c EStG Rz 30; Karrenbrock in Littmann/ Bitz/Pust, Einkommensteuerrecht, Kommentar, § 3c Rz 48; a.A. Blümich/Erhard, § 3c EStG Rz 47).
  • BFH, 19.10.2016 - VI R 23/15

    Keine Abzugsfähigkeit der die steuerfreie Reisekostenvergütung übersteigenden

    Erhält ein hauptamtlicher Bürgermeister in Baden-Württemberg eine Dienstaufwandsentschädigung steuerfrei ausbezahlt, die nach der Auslegung durch das FG seine gesamten beruflich veranlassten Aufwendungen ersetzen soll, so kann er nur insoweit Werbungskosten geltend machen, als die Aufwendungen die Entschädigung übersteigen (Bestätigung des Senatsurteils vom 9. Juni 1989 VI R 33/86, BFHE 157, 526, BStBl II 1990, 119).

    a) Die Antwort auf die Frage, wofür eine Aufwandsentschädigung gezahlt wird, ist dem jeweiligen Bundes- oder Landesgesetz zu entnehmen, in welchem die Zahlung der betreffenden Aufwandsentschädigung vorgesehen ist (Senatsurteile vom 9. Juni 1989 VI R 33/86, BFHE 157, 526, BStBl II 1990, 119; vom 9. Juni 1989 VI R 154/86, BFHE 157, 530, BStBl II 1990, 121; vom 9. Juni 1989 VI R 27/88, BFHE 157, 535, BStBl II 1990, 123).

    Soweit das FG Bestand und Inhalt, also auch die Zweckbestimmung des § 10 Abs. 1 LKomBesVO, festgestellt hat, ist der Senat hieran wie an tatsächliche Feststellungen des FG gebunden (§ 118 Abs. 1 Satz 1 FGO; Senatsurteile in BFHE 157, 526, BStBl II 1990, 119; in BFHE 157, 530, BStBl II 1990, 121; in BFHE 157, 535, BStBl II 1990, 123, jeweils m.w.N.).

    Da die steuerfreien Einnahmen des Klägers nach den den Senat bindenden Feststellungen der Vorinstanz dazu bestimmt sind, alle mit dem Dienstverhältnis des Klägers zusammenhängenden Aufwendungen abzugelten, stehen die geltend gemachten Werbungskosten dazu in einer klar erkennbaren Beziehung (vgl. Senatsurteile vom 14. November 1986 VI R 209/82, BFHE 148, 460, BStBl II 1989, 351; in BFHE 157, 526, BStBl II 1990, 119).

    Die Steuerfreiheit der Aufwandsentschädigung hat zur Folge, dass der Arbeitnehmer nur diejenigen Aufwendungen als Werbungskosten geltend machen kann, die diese Entschädigung übersteigen (Senatsurteil in BFHE 157, 526, BStBl II 1990, 119).

    Da die beruflich veranlassten Gesamtausgaben des Klägers im Streitfall die steuerfrei ausgezahlte Dienstaufwandsentschädigung nicht übersteigen, konnte die Klage keinen Erfolg haben (im Ergebnis ebenso Senatsurteil in BFHE 157, 526, BStBl II 1990, 119; FG Baden-Württemberg, Urteil vom 28. Juli 1998  1 K 128/96, juris; Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg vom 18. Februar 2009 bzw. 11. März 2014  3-S233.7/61; Bergkemper in Herrmann/Heuer/Raupach --HHR--, § 3 Nr. 12 EStG Rz 22 "Umfang der Abgeltungswirkung"; Handzik in Littmann/Bitz/Pust, Das Einkommensteuerrecht, Kommentar, § 3 Rz 472; Hartz/Meeßen/Wolf, ABC-Führer Lohnsteuer, "Aufwandsentschädigungen" Rz 57/1; Stache in Horowski/Altehoefer, Kommentar zum Lohnsteuerrecht, § 3 Nr. 12 Rz 62; Ross in Frotscher, EStG, Freiburg 2011, § 3 Nr. 12 Rz 4, 27; Offerhaus, Die steuerliche Betriebsprüfung 1989, 291; Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1990, 70; a.A. Schmidt/ Levedag, EStG, 35. Aufl., § 3 Rz 50).

    Jedenfalls in Bezug auf die Reisekosten, die die nach § 3 Nr. 13 EStG steuerfreien Erstattungen übersteigen, ist § 3 Nr. 12 Satz 2 EStG ergänzend anzuwenden (FG Baden-Württemberg, Urteil vom 28. Juli 1998  1 K 128/96, juris; im Ergebnis so schon Senatsurteil in BFHE 157, 526, BStBl II 1990, 119; s. auch Senatsurteile vom 26. März 2002 VI R 45/00, BFHE 198, 554, BStBl II 2002, 827, unter II.2.b, und in BFHE 157, 535, BStBl II 1990, 123, unter 2.c; im Ergebnis ebenso Handzik in Littmann/Bitz/Pust, a.a.O., § 3 Rz 491; Blümich/Erhard, § 3 Nr. 13 EStG Rz 2; a.A. Schmidt/Levedag, a.a.O., § 3 Rz 50 und 54).

  • BFH, 28.07.2011 - VI R 5/10

    Vorweggenommene Werbungskosten durch Berufsausbildungskosten bei später auch im

    aa) Auf dieser Grundlage hat die Rechtsprechung etwa zwischen den Aufwendungen für einen Umzug in das Ausland und der dort beabsichtigten Einkünfteerzielung ebenso einen solchen unmittelbaren Zusammenhang angenommen (BFH-Urteile vom 20. September 2006 I R 59/05, BFHE 215, 130, BStBl II 2007, 756; vom 6. Oktober 1993 I R 32/93, BFHE 172, 385, BStBl II 1994, 113) wie zwischen Aufwendungen für die Berufsausübung als Bürgermeister und den dafür erhaltenen steuerfreien Dienstaufwandsentschädigungen (Senatsurteil vom 9. Juni 1989 VI R 33/86, BFHE 157, 526, BStBl II 1990, 119).
  • BFH, 26.03.2002 - VI R 26/00

    Revision - Bindungswirkung - Landesbeamter - Einkommensteuer - Beitrittsgebiet -

    Die Vorschrift des § 3c EStG dient der Vermeidung einer doppelten Begünstigung von Steuerpflichtigen durch die steuerliche Freistellung von Bezügen einerseits und den Abzug von Werbungskosten andererseits (BFH-Urteil vom 9. Juni 1989 VI R 33/86, BFHE 157, 526, BStBl II 1990, 119).

    Ausreichend ist vielmehr die Feststellung einer erkennbaren und abgrenzbaren Beziehung, die im Einzelfall zu prüfen ist (BFH-Urteile in BFHE 170, 392, BStBl II 1993, 450; in BFHE 157, 526, BStBl II 1990, 119; vom 4. März 1977 VI R 213/75, BFHE 122, 265, BStBl II 1977, 507, sowie vom 9. November 1976 VI R 139/74, BFHE 120, 491, BStBl II 1977, 207).

  • BFH, 11.02.1993 - VI R 66/91

    Werden neben dem Grundgehalt steuerfreie Auslandszulagen gezahlt, sind

    Zwar dient die Vorschrift des § 3 c EStG der Vermeidung einer doppelten Begünstigung von Steuerpflichtigen durch die steuerliche Freistellung von Bezügen einerseits und den Abzug von Werbungskosten andererseits (BFH-Urteil vom 9. Juni 1989 VI R 33/86, BFHE 157, 526, BStBl II 1990, 119).

    Ausreichend ist vielmehr die Feststellung einer erkennbaren und abgrenzbaren Beziehung (BFH-Urteile vom 9. November 1976 VI R 139/74, BFHE 120, 491, BStBl II 1977, 207, und in BFHE 157, 526, BStBl II 1990, 119).

  • FG Baden-Württemberg, 15.07.2004 - 3 K 377/01

    Einheitlicher und gesonderter Feststellung der Besteuerungsgrundlagen für

    Die Vorschrift des § 3 c EStG dient der Vermeidung einer doppelten Begünstigung von Steuerpflichtigen durch die steuerliche Freistellung von Bezügen einerseits und den Abzug von Betriebsausgaben oder Werbungskosten andererseits (BFH-Urteil vom 9. Juni 1989 VI R 33/86, BFHE 157, 526 , BStBl II 1990, 119 ).

    Ausreichend ist vielmehr die Feststellung einer erkennbaren und abgrenzbaren Beziehung, die im Einzelfall zu prüfen ist (BFH-Urteile in BFHE 170, 392, BStBl II 1993, 450 ; in BFHE 157, 526 , BStBl II 1990, 119 ; vom 4. März 1977 VI R 213/75, BFHE 122, 265 , BStBl II 1977, 507 , sowie vom 9. November 1976 VI R 139/74, BFHE 120, 491 , BStBl II 1977, 207 ).

  • FG Niedersachsen, 21.12.1999 - 9 K 444/92

    Aufwandsentschädigung für Tätigkeit im Beitrittsgebiet, Werbungskosten

    Die Vorschrift des § 3 c EStG dient der Vermeidung einer doppelten Begünstigung von Steuerpflichtigen durch die steuerliche Freistellung von Bezügen einerseits und dem Abzug von Werbungskosten andererseits ( Urteil des BFH vom 9. Juni 1989 VI R 33/86 , BFHE 157, 526 , BStBl II 1990, 119 [BFH 09.06.1989 - VI R 33/86] ).

    Die Antwort auf die Frage, wofür eine Aufwandsentschädigung gezahlt wird, ist dem jeweiligen Bundes- oder Landesgesetz zu entnehmen, in welchem die Zahlung der betreffenden Aufwandsentschädigung vorgesehen ist ( Urteil des BFH vom 9. Juni 1989 VI R 33/86 , BFHE 157, 526 , BStBl II 1990, 119, 120 [BFH 09.06.1989 - VI R 33/86] ).

  • FG Baden-Württemberg, 17.10.2019 - 3 K 1507/18

    Einkommensteuerliche Behandlung der Aufwandsentschädigungen für eine

    Die Vorschrift dient der Vermeidung einer doppelten Begünstigung von Steuerpflichtigen durch die steuerliche Freistellung von Bezügen einerseits und den Abzug der damit unmittelbar zusammenhängenden Ausgaben andererseits (vgl. die BFH-Urteile vom 28. Januar 1988 IV R 186/85, BStBl II 1988, 635, vom 9. Juni 1989 VI R 33/86, BStBl II 1990, 119, in BStBl II 2002, 823 und vom 19. Oktober 2016 VI R 23/15, BStBl II 2017, 345).
  • FG Niedersachsen, 09.03.2005 - 3 K 10119/02

    Kürzung der Werbungskosten eines seines Wahlstation in New York ableistenden

    Diese Regelung soll verhindern, dass bei steuerfreien Einnahmen ein doppelter steuerlichen Vorteil durch Abzug der damit unmittelbar zusammenhängenden Ausgaben erzielt wird (Urteile des BFH vom 4. März 1977 VI R 213/75, BStBl II 1977, 507; vom 9. Juni 1989 VI R 33/86.

    BStBl II 1990, 119; vom 26. März 2002 VI R 26/00, BStBl II 2002, 823).

  • BFH, 23.01.1991 - X R 6/84

    Sonderbeiträge von Mandatsträgern an ihre Partei sind nur im Rahmen des § 10 b

    Denn das FG hat - für den Senat bindend (§ 118 Abs. 2 FGO) - festgestellt, daß die vom Kläger bezogene Dienstaufwandsentschädigung auch Aufwendungen dieser Art ersetzen sollte und daß die geltend gemachten Beträge die Höhe der gewährten Dienstaufwandsentschädigung nicht erreichen (vgl. BFH-Urteil vom 9. Juni 1989 VI R 33/86, BFHE 157, 526, BStBl II 1990, 119).
  • FG Baden-Württemberg, 28.07.1998 - 1 K 128/96

    Steuerfreiheit von Dienstaufwandsentschädigungen; Umfang der

  • BFH, 27.04.1993 - IX R 26/92

    Schuldzinsen, die als Werbungskosten bei den Einkünften aus Vermietung und

  • FG Baden-Württemberg, 10.03.2015 - 6 K 1433/12

    Subsumierbarkeit von Reisekostenvergütungen nach § 3 Nr. 13 EStG unter § 3 Nr. 12

  • FG Niedersachsen, 23.03.2004 - 15 K 768/00

    Werbungskostenabzug im Zusammenhang mit einer besonderen Auslandsverwendung durch

  • FG Hamburg, 29.06.2001 - II 139/00

    Zur beruflichen Veranlassung von Aufwendungen eines wissenschaftlichen

  • FG Baden-Württemberg, 21.09.2022 - 2 K 842/20

    Zur steuerlichen Berücksichtigungsfähigkeit von Aufwendungen für eine doppelte

  • FG Düsseldorf, 16.08.1999 - 14 K 3050/95

    Ausgaben in Verbindung mit steuerfreiem Mietzuschuss als Werbungskosten;

  • FG Baden-Württemberg, 04.02.1998 - 2 K 85/96

    Steuerfrei gewährte Dienstaufwandsentschädigung eines Bürgermeisters;

  • FG Düsseldorf, 04.05.1995 - 8 K 6491/93

    Steuerfreiheit von durch die Lebensführung des Entschädigungsempfängers als

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