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   BFH, 24.01.1990 - I R 33/86   

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https://dejure.org/1990,2391
BFH, 24.01.1990 - I R 33/86 (https://dejure.org/1990,2391)
BFH, Entscheidung vom 24.01.1990 - I R 33/86 (https://dejure.org/1990,2391)
BFH, Entscheidung vom 24. Januar 1990 - I R 33/86 (https://dejure.org/1990,2391)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Simons & Moll-Simons

    KStG 1977 §§ 24, 41, 43, 51; EStG §§ 3c, 20 Abs. 1 Nrn. 1 und 2

  • Wolters Kluwer

    Körperschaftsteuer - Freibetrag - Anrechnungsverfahren - Gemeinnützigkeit - Ausschüttung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 159, 467
  • BB 1990, 1117
  • BB 1990, 848
  • DB 1990, 1383
  • BStBl II 1990, 470
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 25.04.1989 - VIII R 294/84

    Besonderheiten bei der Erhebung der Gewerbesteuer - Beschäftigung der Ehefrau im

    Auszug aus BFH, 24.01.1990 - I R 33/86
    Während dieses Formerfordernis im Falle der von einem Rechtsanwalt, Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer eingelegten Revision (Art. 1 Nr. 1 Sätze 1 und 2 des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs - BFHEntlG - vom 8. Juli 1975, BGBl I 1975, 1.861, zuletzt geändert durch Gesetz vom 22. Dezember 1989, BGBl I 1989, 2.404) nur erfüllt ist, wenn die Revisionsschrift durch einen Angehörigen der genannten Berufsgruppen handschriftlich unterzeichnet ist, entspricht die Revisionsschrift einer Körperschaft oder Anstalt des öffentlichen Rechts oder Behörde auch dann der gesetzlichen Schriftform, wenn der in Maschinenschrift wiedergegebene Name des zum Richteramt befähigten Verfassers mit einem Beglaubigungsvermerk versehen ist (Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 8. September 1988 IX B 73/88, amtlich nicht veröffentlicht; BFH-Urteil vom 25. April 1989 VIII R 294/84, amtlich nicht veröffentlicht; Beschluß des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes vom 30. April 1979 GmSOGB 1/78, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1980, 172; gleicher Ansicht Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 120 FGO Tz. 27).
  • GemSOGB, 30.04.1979 - GmS-OGB 1/78

    Revisionsbegründung einer Behörde - § 81 Abs. 1 Satz 1 VwGO, § 164 Abs. 2 Satz 1

    Auszug aus BFH, 24.01.1990 - I R 33/86
    Während dieses Formerfordernis im Falle der von einem Rechtsanwalt, Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer eingelegten Revision (Art. 1 Nr. 1 Sätze 1 und 2 des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs - BFHEntlG - vom 8. Juli 1975, BGBl I 1975, 1.861, zuletzt geändert durch Gesetz vom 22. Dezember 1989, BGBl I 1989, 2.404) nur erfüllt ist, wenn die Revisionsschrift durch einen Angehörigen der genannten Berufsgruppen handschriftlich unterzeichnet ist, entspricht die Revisionsschrift einer Körperschaft oder Anstalt des öffentlichen Rechts oder Behörde auch dann der gesetzlichen Schriftform, wenn der in Maschinenschrift wiedergegebene Name des zum Richteramt befähigten Verfassers mit einem Beglaubigungsvermerk versehen ist (Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 8. September 1988 IX B 73/88, amtlich nicht veröffentlicht; BFH-Urteil vom 25. April 1989 VIII R 294/84, amtlich nicht veröffentlicht; Beschluß des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes vom 30. April 1979 GmSOGB 1/78, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1980, 172; gleicher Ansicht Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 120 FGO Tz. 27).
  • BFH, 05.06.1985 - I R 163/81

    Kein Freibetrag nach § 24 KStG für eine GmbH

    Auszug aus BFH, 24.01.1990 - I R 33/86
    Auch wenn die Ausschüttungen der Kapitalgesellschaft bei ihren Anteilseignern den Einkünften aus Land- und Forstwirtschaft, aus Gewerbebetrieb, aus selbständiger Arbeit oder aus Vermietung und Verpachtung zuzurechnen sind (§ 20 Abs. 3 EStG), verlieren sie nicht die gesetzlich definierte Eigenschaft von Einnahmen i. S. des § 20 Abs. 1 EStG (BFH-Urteil vom 5. Juni 1985 I R 163/81, BFHE 144, 163, BStBl II 1985, 634; vgl. auch Arnold, GmbH-Rundschau 1980, 219).
  • BFH, 08.09.1988 - IX B 73/88
    Auszug aus BFH, 24.01.1990 - I R 33/86
    Während dieses Formerfordernis im Falle der von einem Rechtsanwalt, Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer eingelegten Revision (Art. 1 Nr. 1 Sätze 1 und 2 des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs - BFHEntlG - vom 8. Juli 1975, BGBl I 1975, 1.861, zuletzt geändert durch Gesetz vom 22. Dezember 1989, BGBl I 1989, 2.404) nur erfüllt ist, wenn die Revisionsschrift durch einen Angehörigen der genannten Berufsgruppen handschriftlich unterzeichnet ist, entspricht die Revisionsschrift einer Körperschaft oder Anstalt des öffentlichen Rechts oder Behörde auch dann der gesetzlichen Schriftform, wenn der in Maschinenschrift wiedergegebene Name des zum Richteramt befähigten Verfassers mit einem Beglaubigungsvermerk versehen ist (Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 8. September 1988 IX B 73/88, amtlich nicht veröffentlicht; BFH-Urteil vom 25. April 1989 VIII R 294/84, amtlich nicht veröffentlicht; Beschluß des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes vom 30. April 1979 GmSOGB 1/78, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1980, 172; gleicher Ansicht Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 120 FGO Tz. 27).
  • Drs-Bund, 13.12.1972 - BT-Drs 7/1
    Auszug aus BFH, 24.01.1990 - I R 33/86
    Nach der Begründung des Regierungsentwurfs soll für die Gewährung des Freibetrags unerheblich sein, ob das Unternehmen im jeweiligen Veranlagungszeitraum tatsächlich Gewinne ausschüttet (BT-Drucks. 7/1.470, S. 361).
  • Drs-Bund, 17.11.1972 - BT-Drs 7/5
    Auszug aus BFH, 24.01.1990 - I R 33/86
    Die Senkung des Körperschaftsteuersatzes auf 50 v.H. in § 23 Abs. 2 Nr. 1 KStG 1977 sollte nur auf Körperschaften anwendbar sein, deren Steuerbelastung nicht durch Ausschüttung auf die Ausschüttungsbelastung von 36 v.H. vermindert werden kann (vgl. Schriftlicher Bericht des Finanzausschusses des Bundestages, BT-Drucks. 7/5.310, S. 7).
  • FG München, 03.12.1998 - 7 K 363/97

    Rechtmäßigkeit einer gesonderten Feststellung des verwendbaren Eigenkapitals bei

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  • BFH, 22.06.2011 - I R 43/10

    Umfang der Gewerbesteuerbefreiung von Altenheimen, Altenwohnheimen und

    Gleichwohl umfasst die Begünstigung nur solche Tätigkeiten, die für den Betrieb einer der genannten Einrichtungen notwendig sind (Senatsurteil vom 24. Januar 1990 I R 33/86, BFHE 159, 467, BStBl II 1990, 470).
  • BFH, 01.09.2021 - III R 20/19

    Umfang der Gewerbesteuerbefreiung für Altenheime, Altenwohnheime und

    Weiter wurde unter Verweis auf die Parallele zur --u.a. für die Körperschaftsteuerbefreiung einschlägigen-- Vorschrift des § 68 Nr. 1 Buchst. a AO und das hierzu ergangene BFH-Urteil vom 24.01.1990 - I R 33/86 (BFHE 159, 467, BStBl II 1990, 470) ausgeführt, dass die Begünstigung nur solche " Tätigkeiten " erfasst, die für den Betrieb einer der genannten Einrichtungen notwendig sind.
  • BFH, 21.10.1999 - I R 14/98

    Körperschaftsteuerbefreiung einer Bürgschaftsbank

    Steht ihr die begehrte Steuerbefreiung zu, hat dies Auswirkungen auf die festzustellenden Teilbeträge des vEK (s. Abschn. 84 Abs. 1 der Körperschaftsteuer-Richtlinien --KStR-- 1995; Dötsch/Eversberg/Jost/ Witt, Die Körperschaftsteuer, § 29 KStG Tz. 20; Arthur Andersen, Körperschaftsteuergesetz, § 30 Rz. 12, 16 f.; Lademann, Kommentar zum Körperschaftsteuergesetz, § 30 Rz. 124 f.; Streck, Körperschaftsteuergesetz, 5. Aufl. 1997, § 5 Anm. 15; zur Verpflichtung steuerbefreiter Kapitalgesellschaften, ihr vEK zu gliedern, s. Senatsurteil vom 24. Januar 1990 I R 33/86, BFHE 159, 467, BStBl II 1990, 470).
  • BFH, 12.12.1990 - I R 43/89

    Zum Verbot der Körperschaftsteueranrechnung für gemeinnützige Stiftungen

    Das gilt auch dann, wenn - wie hier - die abgezogene Kapitalertragsteuer gemäß 49 KStG 1977 i.V.m. 44c Abs. 1 Nr. 1 EStG erstattet wird (vgl. Senatsurteil vom 24. Januar 1990 I R 33/86, BFHE 159, 467, 470, BStBl II 1990, 470, 471, zu B 2. c, bb).
  • BFH, 23.04.1991 - IX R 110/89

    Maschinenschriftlich unterzeichnete Revisionsbegründungsschrift ohne

    Allerdings ist in der höchstrichterlichen Rechtsprechung seit dem Beschluß des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes vom 30. April 1979 GmS-OGB 1/78 (Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1980, 172) anerkannt, daß es für bestimmte Schriftsätze von Behörden genügt, wenn der in Maschinenschrift wiedergegebene Name des Verfassers mit einem Beglaubigungsvermerk versehen ist (so zuletzt das BFH-Urteil vom 24. Januar 1990 I R 33/86, BFHE 159, 467, BStBl II 1990, 470 m. w. N.).
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