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   BFH, 16.02.1990 - III B 90/88   

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BFH, 16.02.1990 - III B 90/88 (https://dejure.org/1990,1348)
BFH, Entscheidung vom 16.02.1990 - III B 90/88 (https://dejure.org/1990,1348)
BFH, Entscheidung vom 16. Februar 1990 - III B 90/88 (https://dejure.org/1990,1348)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG §§ 4, 5; BerlinFG § 19

  • Wolters Kluwer

    Gegenstände - Wirtschaftsgüter - Wirtschaftlicher Wert - Längerfristiger Nutzen - Selbständige Bewertungsmöglichkeit - Unselbständige Bestandteile - Systemprogramm - Bundling - Hardware - Investitionszulage - Berlin

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 160, 364
  • BB 1990, 1194
  • BB 1990, 1537
  • DB 1990, 1442
  • BStBl II 1990, 794
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 04.11.1987 - VIII ZR 314/86

    Umfang des Wandelungsrechts beim Erwerb von Hard- und Software

    Auszug aus BFH, 16.02.1990 - III B 90/88
    a) So könnte sich die Frage stellen, ob die Systemsoftware neben dem Computer - von Ausnahmefällen wie dem vorliegenden abgesehen - als ein selbständiges Wirtschaftsgut angesehen werden kann (s. hierzu insbesondere das Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 4. November 1987 VIII ZR 314/86, BGHZ 102, 135 unter 2., allerdings zu der Frage des Wandlungsrechts bei einer einheitlichen Kaufsache (§ 469 des Bürgerlichen Gesetzbuches - BGB -) ergangen; mitgeteilt u.a. auch in Betriebs-Berater - BB - 1988, 20; bejahend etwa Hauter, Computer und Recht, 1987, 580, am Ende, sowie Voss, Finanz-Rundschau - FR - 1989, 358, 361/362).

    Im Streitfall deutet auch nichts darauf hin, daß die gesonderte Preisausweisung aufgrund einer besonderen Parteivereinbarung unterblieben und deshalb unbeachtlich wäre (vgl. hierzu das BGH-Urteil in BGHZ 102, 135, BB 1988, 20, Abschn. II Nr. 2 b aa) der Entscheidungsgründe).

    Eine Verselbständigung der beiden Märkte trat erst allmählich ein (s. hierzu wiederum das BGH-Urteil in BGHZ 102, 135, BB 1988, 20, Abschn. II Nr. 2 b bb); ebenso Sauer, a.a.O., S. 113, mit weiteren Hinweisen).

  • BFH, 03.07.1987 - III R 7/86

    Computerprogramme (hier: Anwender-Standardsoftware) sind immaterielle

    Auszug aus BFH, 16.02.1990 - III B 90/88
    Die jüngste Rechtsprechung des erkennenden Senats enthält ausdrücklich Aussagen nur zur Anwendungssoftware (s. insbesondere das Urteil vom 3. Juli 1987 III R 7/86, BFHE 150, 259, BStBl II 1987, 728), nicht jedoch zur Systemsoftware, obwohl es nahe liegt, die im Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) in BFHE 150, 259, BStBl II 1987, 728 entwickelten Rechtsgrundsätze auch auf letztere anzuwenden.

    a) Für die fest eingebaute Platte folgt dies bereits aus § 93 BGB (vgl. hierzu auch die Urteile des Senats vom 17. Dezember 1982 III R 87/82, NV, sowie in BFHE 150, 259, BStBl II 1987, 728, letzter Absatz).

  • BFH, 28.05.1979 - I R 1/76

    Keine Aktivierung von Leistungsschutzrechten, wenn ein Schallplattenhersteller

    Auszug aus BFH, 16.02.1990 - III B 90/88
    Es müssen für ihn - jedenfalls grundsätzlich - Aufwendungen getätigt worden sein, die sich klar und eindeutig von anderen Aufwendungen abgrenzen lassen (s. schon BFH-Urteile vom 29. Oktober 1969 I 93/64, BFHE 97, 350, BStBl II 1970, 178; vom 24. März 1976 I R 139/73, BFHE 118, 453, BStBl II 1976, 450, und vom 28. Mai 1979 I R 1/76, BFHE 128, 367, BStBl II 1979, 734).
  • BFH, 29.10.1969 - I 93/64

    Regelmäßig wiederkehrende Aufwendungen - Provisionen - Buchvertriebsfirma -

    Auszug aus BFH, 16.02.1990 - III B 90/88
    Es müssen für ihn - jedenfalls grundsätzlich - Aufwendungen getätigt worden sein, die sich klar und eindeutig von anderen Aufwendungen abgrenzen lassen (s. schon BFH-Urteile vom 29. Oktober 1969 I 93/64, BFHE 97, 350, BStBl II 1970, 178; vom 24. März 1976 I R 139/73, BFHE 118, 453, BStBl II 1976, 450, und vom 28. Mai 1979 I R 1/76, BFHE 128, 367, BStBl II 1979, 734).
  • BFH, 09.07.1986 - I R 218/82

    Aktivierung - Bausparvorratsvertrag - Abschlußgebühr - Zahlung von Bank an

    Auszug aus BFH, 16.02.1990 - III B 90/88
    Der BFH faßt den Begriff "Wirtschaftsgut" in ständiger Rechtsprechung zwar weit und versteht darunter nicht nur Gegenstände im Sinne des bürgerlichen Rechts (Sachen und Rechte), sondern auch tatsächliche Zustände, konkrete Möglichkeiten und sämtliche Vorteile für den Betrieb, deren Erlangung der Kaufmann sich etwas kosten läßt und die einen wesentlichen und über die Dauer des einzelnen Steuerabschnitts hinausreichenden Wert für das Unternehmen haben und gesondert bewertbar sind (so aus jüngerer Zeit das BFH-Urteil vom 9. Juli 1986 I R 218/82, BFHE 147, 412, BStBl II 1987, 14; vgl. auch Schmidt, a.a.O., § 5 Anm. 16, mit weiteren Rechtsprechungsnachweisen).
  • BFH, 24.03.1976 - I R 139/73

    Versteuerung - Vereinnahmte Engelte - Auf Anzahlungen entrichtete Umsatzsteuer -

    Auszug aus BFH, 16.02.1990 - III B 90/88
    Es müssen für ihn - jedenfalls grundsätzlich - Aufwendungen getätigt worden sein, die sich klar und eindeutig von anderen Aufwendungen abgrenzen lassen (s. schon BFH-Urteile vom 29. Oktober 1969 I 93/64, BFHE 97, 350, BStBl II 1970, 178; vom 24. März 1976 I R 139/73, BFHE 118, 453, BStBl II 1976, 450, und vom 28. Mai 1979 I R 1/76, BFHE 128, 367, BStBl II 1979, 734).
  • BFH, 12.07.1989 - III R 86/88

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung einer

    Auszug aus BFH, 16.02.1990 - III B 90/88
    Die dagegen eingelegte Revision wurde vom erkennenden Senat jedoch mit Beschluß vom 12. Juli 1989 III R 86/88 (nicht veröffentlicht - NV -) wegen verspäteter Begründung des Rechtsmittels als unzulässig verworfen.
  • BFH, 17.12.1982 - III R 87/82
    Auszug aus BFH, 16.02.1990 - III B 90/88
    a) Für die fest eingebaute Platte folgt dies bereits aus § 93 BGB (vgl. hierzu auch die Urteile des Senats vom 17. Dezember 1982 III R 87/82, NV, sowie in BFHE 150, 259, BStBl II 1987, 728, letzter Absatz).
  • BFH, 07.08.2000 - GrS 2/99

    Keine phasengleiche Aktivierung von Dividendenansprüchen

    Die Begriffe "Wirtschaftsgut" und "Vermögensgegenstand" umfassen nicht nur Sachen und Rechte im Sinne des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB), sondern auch tatsächliche Zustände und konkrete Möglichkeiten, d.h. sämtliche Vorteile für den Betrieb, deren Erlangung sich der Kaufmann etwas kosten lässt (vgl. BFH-Urteile vom 22. Februar 1962 IV 58/59 U, BFHE 75, 275, BStBl III 1962, 367; vom 29. April 1965 IV 403/62 U, BFHE 82, 461, BStBl III 1965, 414; BFH-Beschluss vom 16. Februar 1990 III B 90/88, BFHE 160, 364, BStBl II 1990, 794).
  • BFH, 26.11.2014 - X R 20/12

    Einseitig eingeräumte Kaufoption aus einem PKW-Leasingvertrag als entnahmefähiges

    aa) Im Ausgangspunkt zu Recht weist die Klägerin allerdings darauf hin, dass insbesondere die ältere Rechtsprechung Definitionen des Wirtschaftsgutsbegriffs mit dem Zusatz versehen hat, die Aufwendungen müssten dem Kaufmann "einen sich über mehrere Wirtschaftsjahre erstreckenden" (BFH-Entscheidungen vom 29. April 1965 IV 403/62 U, BFHE 82, 461, BStBl III 1965, 414, und in BFHE 98, 360, BStBl II 1970, 382, unter 2.) bzw. "über die Dauer des einzelnen Steuerabschnitts hinausreichenden" (BFH-Urteil in BFHE 147, 412, BStBl II 1987, 14, und BFH-Beschluss vom 16. Februar 1990 III B 90/88, BFHE 160, 364, BStBl II 1990, 794, unter II.2.b) Nutzen bringen.
  • BFH, 28.07.1994 - III R 47/92

    Systemprogramm stellt - wie Anwenderprogramm - steuerlich grundsätzlich ein

    Lediglich für Ausnahmefälle, wie z. B. beim Erwerb von Hardware und zugehöriger Systemsoftware im Rahmen eines sog. Bundling, bei dem die Systemsoftware zusammen mit der Hardware ohne gesonderte Berechnung und ohne eine Aufteilbarkeit des Entgelts zur Verfügung gestellt wird, bildet die Hardware mit der Systemsoftware eine Einheit (Beschluß des Senats vom 16. Februar 1990 III B 90/88, BFHE 160, 364, BStBl II 1990, 794).

    Der vom Senat in dem Beschluß in BFHE 160, 364, BStBl II 1990, 794 hervorgehobene Gesichtspunkt der Verselbständigung der Märkte ist - zur Bestimmung der Verkehrsauffassung - nur dann ausschlaggebend, wenn Hard- und Systemsoftware zu einem einheitlichen Preis berechnet worden sind.

    Der Senat sieht daher, wie er bereits in dem Beschluß in BFHE 160, 364, BStBl II 1990, 794 zu erkennen gegeben hat, - in Übereinstimmung mit den überwiegenden Stimmen im Schrifttum - auch die Systemsoftware grundsätzlich als immaterielles Wirtschaftsgut an (s. auch Voss, FR 1989, 358, 361; Schmidt, a. a. O., § 5 Anm. 31 "Software" m. w. N.; ebenso BMF-Schreiben vom 20. Januar 1992, Der Betrieb - DB - 1992, 450; a. A. Sauer, a. a. O., 731).

  • BFH, 21.09.2004 - IX R 36/01

    Ansatz des Bezugsrechts von GmbH-Gesellschaftern auf neue Gesellschaftsanteile

    Die Begriffe "Wirtschaftsgut" und "Vermögensgegenstand" sind nach ständiger BFH-Rechtsprechung identisch (vgl. BFH-Beschlüsse vom 2. März 1970 GrS 1/69, BFHE 98, 360, BStBl II 1970, 382; vom 26. Oktober 1987 GrS 2/86, BFHE 151, 523, BStBl II 1988, 348; seitdem ständige Rechtsprechung) und umfassen nicht nur Sachen und Rechte im Sinne des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB), sondern auch tatsächliche Zustände und konkrete Möglichkeiten, d.h. sämtliche Vorteile für den Betrieb, deren Erlangung sich der Kaufmann etwas kosten lässt (vgl. BFH-Urteile vom 22. Februar 1962 IV 58/59 U, BFHE 75, 275, BStBl III 1962, 367; vom 29. April 1965 IV 403/62 U, BFHE 82, 461, BStBl III 1965, 414; BFH-Beschluss vom 16. Februar 1990 III B 90/88, BFHE 160, 364, BStBl II 1990, 794).
  • BFH, 04.06.1991 - X R 136/87

    Steuerliche Behandlungen von Aufwendungen bei Erbbaurecht

    Sie sind vielmehr Anschaffungskosten des Wirtschaftsguts "Erbbaurecht", die der Kläger getätigt hat, um diesen Vermögensgegenstand von der fremden in die eigene Verfügungsmacht zu überführen (vgl. zum Begriff "Anschaffungskosten": BFH-Entscheidungen vom 19. April 1977 VIII R 44/74, BFHE 122, 108, BStBl II 1977, 600; vom 14. November 1985 IV R 170/83, BFHE 145, 67, BStBl II 1986, 60, und vom 16. Februar 1990 III B 90/88, BFHE 160, 364, BStBl II 1990, 794) und die darum den Periodengewinn nur im Wege der Absetzung für Abnutzung (AfA), d. h. verteilt über die Nutzungszeit des Erbbaurechts, beeinflussen (§ 5 Abs. 1 Satz 1, § 4 Abs. 1 Satz 1 und Satz 6, § 6 Abs. 1 Nr. 1 Satz 1 und § 7 Abs. 1 Satz 1 EStG; vgl. auch § 255 Abs. 1 des Handelsgesetzbuches - HGB -).
  • FG Rheinland-Pfalz, 24.09.2001 - 5 K 1249/00

    Aufwendungen für einen häuslichen PC

    Lediglich für Ausnahmefälle, wie z. B. beim Erwerb von Hardware und zugehöriger Systemsoftware im Rahmen eines sogenannten Bundling, bei dem die Systemsoftware zusammen mit der Hardware ohne gesonderte Berechnung und ohne Aufteilbarkeit des Entgelts zur Verfügung gestellt wird, bildet die Hardware mit der Systemsoftware eine Einheit (BFH vom 16. Februar 1990 III B 90/88, BStBl II 1990, 794).
  • BFH, 28.09.1990 - III R 178/86

    Zur Abgrenzung des selbständigen Wirtschaftsgutes bei Verbindung von beweglichen

    Die selbständige Bewertungsfähigkeit eines Gegenstandes im Sinne des BGB ist auch zulagenrechtlich das Hauptkriterium für die Beurteilung desselben als selbständiges Wirtschaftsgut (siehe dazu aus jüngster Zeit den Beschluß des erkennenden Senats vom 16. Februar 1990 III B 90/88, BFHE 160, 364, BStBl II 1990, 794, sowie davor das Urteil vom 25. August 1989 III R 17/84, BFHE 158, 283, BStBl II 1990, 79).
  • BFH, 08.04.1992 - XI R 34/88

    Silberhalogenide als Wirtschaftsgut eines Filmunkehrdienstes

    Nach dieser Rechtsprechung sind das Vorhandensein eines Wirtschaftsgutes und dessen Bilanzierung insbesondere davon abhängig, ob ein wirtschaftlicher Wert vorliegt, eine selbständige Bewertung möglich und ein greifbarer, längerfristiger Nutzen gegeben ist, für den ein Erwerber im Rahmen des Gesamtpreises für das Unternehmen ein ins Gewicht fallendes besonderes Entgelt ansetzen würde (so aus jüngerer Zeit z. B. das BFH-Urteil vom 10. August 1989 X R 176-177/87, BFHE 158, 53, BStBl II 1990, 15; BFH-Beschluß vom 16. Februar 1990 III B 90/88, BFHE 160, 364, BStBl II 1990, 794; vgl. auch Schmidt, Einkommensteuergesetz, 10. Aufl., § 5 Anm. 16, mit weiteren Rechtsprechungsnachweisen).
  • BFH, 28.09.1990 - III R 77/89

    Herstellung eines neuen selbständigen Wirtschaftsgutes durch Umgestaltung oder

    a) Gegenstände i. S. des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) sind nach der Rechtsprechung des Senats auch zulagenrechtlich nur dann selbständige Wirtschaftsgüter, wenn sie einen eigenen wirtschaftlichen Wert verkörpern, von greifbarem längerfristigen Nutzen sind und vor allem selbständig bewertet werden können (s. aus jüngster Zeit den Beschluß vom 16. Februar 1990 III B 90/88, BFHE 160, 364, BStBl II 1990, 794).
  • FG Düsseldorf, 31.07.2008 - 14 K 1167/05

    Aktivierung einer vom Betriebsunternehmen erteilten Pensionszusage im

    Der Begriff "Wirtschaftsgut" umfasst nicht nur Sachen und Rechte im Sinne des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB), sondern auch tatsächliche Zustände und konkrete Möglichkeiten, d.h. sämtliche Vorteile für den Betrieb, deren Erlangung sich der Kaufmann etwas kosten lässt (vgl. BFH-Urteile vom 22.2.1962 IV 58/59 U, BFHE 75, 275, BStBl III 1962, 367; vom 29.4.1965 IV 403/62 U, BFHE 82, 461, BStBl III 1965, 414; BFH-Beschluss vom 16.2.1990 III B 90/88, BFHE 160, 364, BStBl II 1990, 794).
  • FG München, 11.12.2001 - 6 K 3656/98

    Zur (phasengleichen) Aktivierung von Ansprüchen auf Genussrechtsvergütungen;

  • FG Baden-Württemberg, 18.02.1999 - 3 K 84/95

    Übernommene Kapitalerhöhungskosten keine vGA

  • FG Thüringen, 15.08.1996 - II 12/95

    Investitionszulagenbegünstigung elektronischer

  • FG Baden-Württemberg, 16.10.1996 - 1 K 134/93

    Gebäude: Vermietbarkeit als immaterielles Wirtschaftsgut?

  • FG Nürnberg, 22.07.2003 - I 110/00

    Keine Aktivierung des Anspruchs auf eine Versicherungsprämienrückvergütung einer

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