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   BFH, 20.06.1990 - I R 127/86   

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BFH, 20.06.1990 - I R 127/86 (https://dejure.org/1990,1285)
BFH, Entscheidung vom 20.06.1990 - I R 127/86 (https://dejure.org/1990,1285)
BFH, Entscheidung vom 20. Juni 1990 - I R 127/86 (https://dejure.org/1990,1285)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    GewStG 1978 § 8 Nr. 1; GewStR 1984 Abschn. 47 Abs. 3 Satz 5

  • Wolters Kluwer

    Schuld - Verschiedene Kreditgeber - Absprachen unter Kreditgebern - Wirtschaftlicher Zusammenhang - Verknüpfung - Längerfristige Nutzung von Kreditmitteln

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 161, 568
  • BB 1990, 2037
  • BB 1990, 2324
  • DB 1990, 2203
  • BStBl II 1990, 915
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 20.11.1980 - IV R 81/77

    Kontokorrentkredit als Dauerschuld trotz vorübergehender Abdeckung durch Darlehen

    Auszug aus BFH, 20.06.1990 - I R 127/86
    Kontokorrentverbindlichkeiten sind Dauerschulden, soweit sich aus den Umständen der Kreditgewährung ergibt, daß dem Gewerbetreibenden ein Mindestkredit für nicht nur kurze Zeit zur Verfügung stand (vgl. Bundesfinanzhof - BFH -, Urteil vom 20. November 1980 IV R 81/77, BFHE 132, 89, BStBl II 1981, 223, m.w.N.).
  • BFH, 05.11.1980 - I R 132/77

    Kontokorrentkredit als Dauerschuld trotz vorübergehender Abdeckung durch Darlehen

    Auszug aus BFH, 20.06.1990 - I R 127/86
    Mehrere Verbindlichkeiten sind ausnahmsweise als eine einheitliche Schuld zu werten, wenn die einzelnen Schuldverhältnisse wirtschaftlich zusammenhängen und es dem Zweck des § 8 Nr. 1 GewStG - die objektive Wirtschaftskraft des Gewerbebetriebs zu erfassen - widerspräche, diesen Zusammenhang unberücksichtigt zu lassen (vgl. Senatsurteil vom 5. November 1980 I R 132/77, BFHE 132, 87, BStBl II 1981, 219, m.w.N.).
  • BFH, 16.01.1974 - I R 254/70

    Kein einheitliches Kreditgeschäft bei Kontokorrentverhältnissen mit verschiedenen

    Auszug aus BFH, 20.06.1990 - I R 127/86
    Im Urteil vom 16. Januar 1974 I R 254/70 (BFHE 111, 425, BStBl II 1974, 388) hat der Senat ausgeführt, eine einheitliche Beurteilung mehrerer Schuldverhältnisse müsse in der Regel auf Schuldverhältnisse zwischen denselben Personen beschränkt bleiben; eine Ausnahme könne dann gelten, wenn die Bedingungen, nach denen ein Kredit abzuwickeln ist, durch das Zusammenwirken mehrerer Kreditgeber zustande gekommen sind (ebenso Abschn. 47 Abs. 3 Satz 5 der Gewerbesteuer-Richtlinien - GewStR - 1984).
  • BFH, 08.02.1984 - I R 15/80

    Schuld mit wechselndem Bestand nicht generell nur in Höhe des Mindestbestandes

    Auszug aus BFH, 20.06.1990 - I R 127/86
    Schulden dieser Art (sogenannte Dauerschulden) sind insbesondere die allgemeinen Geschäftskredite, die der Gewerbetreibende längerfristig - d.h. länger als ein Jahr (vgl. Senatsurteil vom 8. Februar 1984 I R 15/80, BFHE 140, 468, BStBl II 1984, 379) - in Anspruch nimmt.
  • BFH, 04.10.1988 - VIII R 168/83

    Keine Verrechnung des Zwischenkredits und der darauf entfallenden Schuldzinsen

    Auszug aus BFH, 20.06.1990 - I R 127/86
    Ob jedes derartige Zusammenwirken oder nur ein Zusammenwirken mit bestimmter Zielsetzung zur einheitlichen Beurteilung mehrerer Kreditverhältnisse führt, mußte der Senat seinerzeit nicht entscheiden (offengelassen auch im BFH-Urteil vom 4. Oktober 1988 VIII R 168/83, BFHE 155, 389, 394, BStBl II 1989, 299, 301).
  • BFH, 16.11.2023 - III R 27/21

    Gewerbesteuerrechtliche Hinzurechnung von Swap-Zinsen als Entgelte für Schulden

    Dieser Zweck liegt darin, den Ertrag des im Betrieb arbeitenden Kapitals in vollem Umfang der Besteuerung nach dem Gewerbeertrag zu unterwerfen ("objektive Wirtschaftskraft des Gewerbebetriebs") und im Wesentlichen eine Gleichstellung von Erträgen aus eigen- und fremdfinanziertem Kapital herbeizuführen (vgl. BFH-Urteile vom 20.06.1990 - I R 127/86, BFHE 161, 568, BStBl II 1990, 915, unter II.1.
  • FG Berlin-Brandenburg, 08.01.2019 - 6 K 6242/17

    Bilden eine Darlehensvereinbarung und eine Swap-Vereinbarung keine

    Dies entspricht der Rechtsprechung zur gewerbesteuerlichen Hinzurechnung von Dauerschuldentgelten gem. § 8 Nr. 1 GewStG (vgl. BFH-Urteile vom 20. Juni 1990 - I R 127/86, BStBl II 1990, 915; vom 4. Juni 2003 - I R 89/02, BFHE 202, 368, BStBl II 2004, 517).
  • BFH, 11.10.2018 - III R 37/17

    Gewerbesteuerrechtliche Hinzurechnung der Schuldzinsen bei Cash-Pooling

    Dieser Zweck liegt darin, den Ertrag des im Betrieb arbeitenden Kapitals in vollem Umfang der Besteuerung nach dem Gewerbeertrag zu unterwerfen ("objektive Wirtschaftskraft des Gewerbebetriebs") und im Wesentlichen eine Gleichstellung von Erträgen aus eigen- und fremdfinanziertem Kapital herbeizuführen (vgl. BFH-Urteile vom 20. Juni 1990 I R 127/86, BFHE 161, 568, BStBl II 1990, 915, Rz 8; in BFH/NV 2011, 44, Rz 23, m.w.N.; in BFH/NV 2012, 446, Rz 19, m.w.N.).
  • BFH, 29.03.2007 - IV R 55/05

    Avalgebühr ist kein Entgelt für Dauerschulden i.S. von § 8 Nr. 1 GewStG -

    Mehrere Verbindlichkeiten sind nur ausnahmsweise als eine einheitliche Schuld zu werten; nämlich dann, wenn die einzelnen Schuldverhältnisse wirtschaftlich zusammenhängen und es dem Zweck des § 8 Nr. 1 GewStG --die objektive Wirtschaftskraft des Gewerbebetriebs zu erfassen-- widerspräche, diesen Zusammenhang unberücksichtigt zu lassen (vgl. BFH-Urteile vom 19. Februar 1991 VIII R 422/83, BFHE 164, 374, BStBl II 1991, 765, unter 5. der Gründe; vom 20. Juni 1990 I R 127/86, BFHE 161, 568, BStBl II 1990, 915, und vom 5. November 1980 I R 132/77, BFHE 132, 87, BStBl II 1981, 219, m.w.N.).

    So können Verbindlichkeiten auch gegenüber verschiedenen Kreditgebern als eine Schuld i.S. des § 8 Nr. 1 GewStG zu beurteilen sein, wenn sie wirtschaftlich eng zusammenhängen und durch Vereinbarungen zwischen den Kreditgebern und zwischen ihnen und dem Kreditnehmer derart miteinander verknüpft sind, dass gerade die Verknüpfung dem Kreditnehmer die längerfristige Nutzung von Kreditmitteln sichert (vgl. BFH-Urteile vom 4. Juni 2003 I R 89/02, BFHE 202, 368, BStBl II 2004, 517, und in BFHE 161, 568, BStBl II 1990, 915).

  • BFH, 24.01.1996 - I R 160/94

    Konzern - Dauerkredite

    Ausnahmsweise sind jedoch mehrere Kredite eines Kreditgebers oder Kredite verschiedener bei der Kreditgewährung zusammenwirkender Kreditgeber als eine einzige Verbindlichkeit zu beurteilen, wenn sie wirtschaftlich eng zusammenhängen und die Bedingungen, zu denen die Kredite gewährt und abgewickelt werden, eine einheitliche längerfristige Kreditgewährung erkennen lassen (siehe BFH-Urteile vom 16. Januar 1974 I R 254/70, BFHE 111, 425, BStBl II 1974, 388; vom 20. Juni 1990 I R 127/86, BFHE 161, 568, BStBl II 1990, 915; vom 12. September 1990 I R 107/87, BFHE 162, 441, BStBl II 1991, 251).

    Die kurzfristigen Einzelkredite waren aber nicht derart miteinander verknüpft, daß die langfristige Zurverfügungstellung der Kreditmittel gesichert war (siehe Senatsurteil in BFHE 161, 568, BStBl II 1990, 915).

  • FG Köln, 13.05.2009 - 13 K 2796/06

    Schuld als sog. Dauerschuld nach dem Gewerbesteuergesetz (GewStG) i.R.d. Stärkung

    Stehen dem Betrieb in der Höhe eines solchen Mindestbetrags Fremdmittel nicht nur für kurze Zeit, sondern auf Dauer zur Verfügung, dient dieser Mindestbetrag ebenfalls der dauernden Verstärkung des Betriebskapitals im Sinne des § 8 Nr. 1 GewStG (z.B. BFH-Urteile vom 3. Juli 1997 - IV R 2/97, BStBl II 1997, 742; vom 20. Juni 1990 - I R 127/86, BStBl II 1990, 915; vom 8. Februar 1984 - I R 15/80, BStBl II 379, jeweils m.w.N.).

    Mehrere Verbindlichkeiten sind danach nur ausnahmsweise als eine einheitliche Schuld zu werten, nämlich dann, wenn die einzelnen Schuldverhältnisse wirtschaftlich zusammenhängen und es dem Zweck des § 8 Nr. 1 GewStG - die objektive Wirtschaftskraft des Gewerbebetriebs zu erfassen - widerspräche, diesen Zusammenhang unberücksichtigt zu lassen (vgl. BFH-Urteile vom 29. März 2007 - IV R 55/05, BStBl II 2007, 655; vom 19. Februar 1991 - VIII R 422/83, BStBl II 1991, 765; vom 20. Juni 1990 - I R 127/86, BStBl II 1990, 915; vom 5. November 1980 - I R 132/77, BStBl II 1981, 219, m.w.N.; Glanegger/Güroff, a.a.O., § 8 Nr. 1 Rn. 21).

    Selbst Verbindlichkeiten gegenüber verschiedenen Kreditgebern können ausnahmsweise als eine Schuld i.S.d. § 8 Nr. 1 GewStG zu beurteilen sein, wenn sie wirtschaftlich eng zusammenhängen und durch Vereinbarungen zwischen den Kreditgebern und zwischen ihnen und dem Kreditnehmer derart miteinander verknüpft sind, dass gerade die Verknüpfung dem Kreditnehmer die längerfristige Nutzung von Kreditmitteln sichert (vgl. BFH-Beschluss vom 26. März 2008 - I B 155/07, BFH/NV 2008, 1198; BFH-Urteile vom 4. Juni 2003 - I R 89/02, BStBl II 2004, 517; vom 20. Juni 1990 - I R 172/86, BStBl II 1990, 915 für den Fall eines gewährten Kontokorrentkredits und zusätzlicher Eurokredite).

  • BFH, 04.06.2003 - I R 89/02

    Dauerschuldzinsen bei Zinsswap-Geschäften

    Zwar hat der Senat in seinem Urteil vom 20. Juni 1990 I R 127/86 (BFHE 161, 568, BStBl II 1990, 915) entschieden, dass Verbindlichkeiten gegenüber verschiedenen Kreditgebern als eine Schuld i.S. des § 8 Nr. 1 GewStG 1991 zu beurteilen sind, wenn sie wirtschaftlich eng zusammenhängen und durch Vereinbarungen zwischen den Kreditgebern und zwischen ihnen und dem Kreditnehmer derart miteinander verknüpft sind, dass gerade die Verknüpfung dem Kreditnehmer die längerfristige Nutzung von Kreditmitteln sichert.
  • FG Bremen, 30.09.2002 - 3 K 160/02

    Swap-Provisionen Keine Dauerschuldzinsen; Gewerbesteuermessbetrag 1993 und 1994

    Auch die BFH- Rechtsprechung betrachte Verträge mit zwei verschiedenen Vertragspartnern bei der Anwendung von § 8 Nr. 1 GewStG nur in Ausnahmefällen als Einheit, wenn durch das Zusammenwirken verschiedener Kreditgeber die längerfristige Nutzung von Kreditmitteln gesichert werde (BFH v. 15. Januar 1974, VIII R 140/70, BStBl II 1974, 388, 390; v. 20 Juni 1990 I R 127/86 BStBl II 1990, 915, 916; v. 19. Februar 1991 VIII R 422/83 BStBl II 1991, 765, 768).

    Mehrere Schuldverhältnisse sind jedoch ausnahmsweise als eine Schuld zu werten, wenn die einzelnen Schuldverhältnisse wirtschaftlich zusammenhängen und es dem Zweck des § 8 Nr. 1 GewStG - die objektive Wirtschaftskraft des Gewerbebetriebes zu erfassen- widerspräche, diesen Zusammenhang unberücksichtigt zu lassen (BFH- Urteil vom 20 Juni 1990 I R 127/86, BStBl II 1990, 915, 916, BFHE 161, 568).

    Eine Ausnahme von diesem Grundsatz ist jedoch denkbar, wenn die Bedingungen, nach denen ein Kredit abzuwickeln ist, durch das Zusammenwirken mehrer Kreditgeber zustande gekommen sind (BFH- Urteil vom 16. Januar 1974 I R 254/70, BStBl II 1974, 388, 390, BFHE 111, 425 ), bzw. wenn mehrere, von verschiedenen Kreditgebern gewährte Kredite, wirtschaftlich eng zusammenhängen und durch Vereinbarungen zwischen den Kreditgebern und zwischen ihnen und dem Kreditnehmer derart verknüpft sind, dass gerade die Verknüpfung dem Kreditnehmer die längerfristige Nutzung von Kreditmitteln sichert (BFH- Urteil vom 20. Juni 1990 I R 127/86, BStBl II 1990, 915, 916, BFHE 161, 568).

  • FG Hessen, 13.03.2003 - 8 K 2369/96

    Dauerschuldzinsen; Kontokorrentkredit; Rahmenkreditvereinbarung; Kreditkette -

    Besteht zwischen einzelnen Schuldverhältnissen ein wirtschaftlicher Zusammenhang, würde es dem Zweck des § 8 Nr. 1 GewStG - die objektive Wirtschaftskraft des Gewerbebetriebs zu erfassen - widersprechen, diesen Zusammenhang unberücksichtigt zu lassen (BFH-Urteile vom 20. Juni 1990 I R 127/86, BStBl II 1990, 915, 916 unter II. 1.; vom 5. November 1980 I R 132/77, BStBl II 1981, 219, 220; vom 16. Januar 1974 I R 254/70, BStBl II 1974, 388, 390 unter 2a; vom 6. Juni 1973 I R 257/70, BStBl II 1973, 670, 672 unter 3a; Blümich/Hofmeister, a.a.O.).

    Insoweit besteht im Streitfall eine Parallele zum BFH-Urteil vom 20. Juni 1990 ( I R 127/86, BStBl II 1990, 915, 916), wonach mehrere Verbindlichkeiten selbst gegenüber mehreren Kreditgebern (anders als im Streitfall) als eine Schuld zu werten sind, wenn sie durch Vereinbarungen zwischen den Kreditgebern verknüpft sind.

  • FG Hamburg, 28.11.2007 - 6 K 350/04

    Gewerbesteuer: Gewerbesteuerliche Hinzurechnung von Dauerschuldzinsen

    Ausnahmsweise können mehrere Verbindlichkeiten als einheitliche Schuld zu behandeln sein, wenn die Kredite wirtschaftlich eng zusammenhängen und durch Vereinbarungen zwischen den Kreditgebern und zwischen ihnen und dem Kreditnehmer derart verknüpft sind, dass gerade die Verknüpfung dem Kreditnehmer die längerfristige Nutzung von Kreditmitteln sichert (BFH-Urteile vom 20. Juni 1990, I R 127/86, BStBl II 1990, 915;vom 6. Februar 1991, I R 101/88, BStBl II 1991, 851;vom 29. März 2007, IV R 55/05, BStBl II 2007, 655).

    Dass die Kredite zu unterschiedlichen Konditionen gewährt werden, steht der Annahme einer einheitlichen Schuld nicht entgegen, solange die Kredite dem gleichen Finanzierungszweck dienen und aufgrund der übrigen Kreditvereinbarungen als Teile einer langfristigen Kreditgewährung anzusehen sind (BFH-Urteile vom 20. Juni 1990, I R 127/86, BStBl II 1990, 915, 916).

  • BFH, 19.09.2002 - X R 68/00

    Gewerblicher Grundstückshandel und eigengenutzte Objekte

  • BFH, 03.07.1997 - IV R 2/97

    Kontokorrentschuld als Dauerschuld

  • BFH, 19.02.1991 - VIII R 422/83

    1. Zwischenkredit als Dauerschuld 2. Keine Saldierung eines Zwischenkredits mit

  • BFH, 26.03.2008 - I B 155/07

    Grundsätzliche Bedeutung: keine Verrechnungsmöglichkeit eines Darlehens mit dem

  • BFH, 06.02.1991 - I R 101/88

    1. Keine einheitliche Schuld bei Verbindlichkeiten gegenüber mehreren

  • FG Hamburg, 27.05.2010 - 2 K 68/08

    Gewerbesteuergesetz: Gewerbesteuerliche Hinzurechnung von Dauerschuldzinsen

  • FG Niedersachsen, 06.05.2010 - 11 K 358/07

    Zinsaufwendungen in Zusammenhang mit einem Factoring-Vertrag als Entgelte für

  • FG Hamburg, 06.09.2005 - II 173/04

    Dauerschulden bei in US-Dollar geführten Festkrediten

  • FG Düsseldorf, 21.11.2000 - 12 K 762/00

    Einrodnung von Eurokredite einer inländichen Aktiengesellschaft; Voraussetzungen

  • FG München, 05.11.2003 - 1 K 3702/01

    Dauerschuldcharakter bei Umschuldung im Zusammenhang mit ursprünglich zum

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