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   BFH, 30.05.1990 - I R 41/87   

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BFH, 30.05.1990 - I R 41/87 (https://dejure.org/1990,312)
BFH, Entscheidung vom 30.05.1990 - I R 41/87 (https://dejure.org/1990,312)
BFH, Entscheidung vom 30. Mai 1990 - I R 41/87 (https://dejure.org/1990,312)
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Volltextveröffentlichungen (5)

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Beherrschender Gesellschafter
    Auswirkungen im Recht der vGA
    Die klare (Vorab-)Vereinbarung im Einzelnen
    Krisensituationen

Papierfundstellen

  • BFHE 161, 87
  • BB 1990, 1897
  • BB 1990, 1960
  • DB 1990, 1998
  • BStBl II 1991, 588
 
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Wird zitiert von ... (62)Neu Zitiert selbst (17)

  • BFH, 09.12.1987 - I R 260/83

    1. Ausschüttung i. S. des § 27 KStG ist das Abfließen der Gewinnanteile bei der

    Auszug aus BFH, 30.05.1990 - I R 41/87
    Der erkennende Senat hat in seiner jüngeren Rechtsprechung wiederholt darauf hingewiesen (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 20. August 1986 I R 87/83, BFHE 147, 521, BStBl II 1987, 75; vom 11. Februar 1987 I R 177/83, BFHE 149, 176, BStBl II 1987, 461; vom 29. April 1987 I R 118/83, BFH/NV 1988, 122; vom 26. August 1987 I R 140/86, BFH/NV 1988, 395; vom 26. August 1987 I R 141/86, BFHE 151, 366, BStBl II 1988, 143; vom 9. Dezember 1987 I R 260/83, BFHE 151, 560, BStBl II 1988, 460; vom 14. März 1989 I R 8/85, BFHE 156, 452, BStBl II 1989, 633; vom 28. Juni 1989 I R 89/85, BFHE 157, 408, BStBl II 1989, 854), daß bei der Anwendung der §§ 8 Abs. 3 Satz 2 und 27 Abs. 3 Satz 2 KStG 1977 zwischen einer verdeckten Gewinnausschüttung und einer anderen Ausschüttung zu unterscheiden ist.

    Die Ausschüttungsbelastung ist gemäß § 27 Abs. 1 KStG 1977 herzustellen, wenn die Kapitalgesellschaft Gewinn ausschüttet, d.h. wenn die der o.g. Vermögensminderung entsprechenden Mittel tatsächlich abfließen (vgl. BFH in BFHE 151, 560, BStBl II 1988, 460).

  • BFH, 13.09.1989 - I R 41/86

    Voraussetzungen einer verdeckten Gewinnausschüttung; Rückforderungsanspruch gem.

    Auszug aus BFH, 30.05.1990 - I R 41/87
    Ebenso wie eine verdeckte Gewinnausschüttung i.S. des § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG 1977 (vgl. BFH-Urteil vom 13. September 1989 I R 41/86, BFHE 158, 338, BStBl II 1989, 1029) kann auch eine andere Ausschüttung i.S. des § 27 Abs. 3 Satz 2 KStG 1977 nur dann angenommen werden, wenn die Vermögensminderung auf einer Rechtshandlung der Organe der Kapitalgesellschaft beruht.

    Zwar hat der erkennende Senat in seiner bisherigen Rechtsprechung entschieden, daß die Rückgängigmachung einer verdeckten Gewinnausschüttung zu einer Einlage führt (vgl. BFH-Urteile vom 29. April 1987 I R 176/83, BFHE 150, 337, BStBl II 1987, 733; BFHE 158, 338, BStBl II 1989, 1029).

  • BFH, 09.08.1963 - VI 72/60 U

    Bedeutung der bürgerlich-rechtlichen Gestaltung für das Steuerrecht - Übertragung

    Auszug aus BFH, 30.05.1990 - I R 41/87
    So wurde die "Rückgewähr von Einlagen" auch steuerrechtlich als Kapitalrückzahlung beurteilt, wenn sie auf einer handelsrechtlich wirksamen Kapitalherabsetzung beruht (vgl. BFH-Urteile vom 9. August 1963 VI 72/60 U, BFHE 77, 366, BStBl III 1963, 454, und vom 1. Dezember 1967 VI 379/65, BFHE 90, 485, BStBl II 1968, 145).
  • BGH, 05.03.2015 - IX ZR 133/14

    Qualifizierte Rangrücktrittsvereinbarung im Rahmen einer Mezzanine-Finanzierung

    Teilweise wird angenommen, dass ein Rangrücktritt einen bedingten Forderungserlass darstellt (BT-Drucks. 12/2443, S. 115; Serick, ZIP 1980, 9, 14 f; Haack, KTS 1980, 309, 312; BFHE 161, 87, 93; anders aber nunmehr BFH, NZG 2004, 686, 687; GmbHR 2006, 158, 160 f).
  • BFH, 09.06.1997 - GrS 1/94

    Personengesellschaften - Verzicht des Gesellschafters auf Forderungen gegenüber

    Im Urteil des I. Senats vom 30. Mai 1990 I R 41/87 (BFHE 161, 87, BStBl II 1991, 588) ist die Frage offengeblieben.
  • BFH, 12.07.2012 - I R 23/11

    Abtretung der Besserungsanwartschaft auf eine Gesellschafterforderung an einen

    Das ist --wie auch das FG im Grundsatz nicht verkannt hat-- trotz der zwischenzeitlichen Umqualifizierung des Darlehens von Fremdkapital in Eigenkapital steuerlich anzuerkennen mit der Folge, dass damit die anschließende Wiedereinbuchung und Erfüllung der Forderung nach den allgemeinen Grundsätzen zu Betriebsausgaben führt, wenn die ursprüngliche Forderung --wie hier-- betrieblich veranlasst war (Senatsurteile vom 30. Mai 1990 I R 41/87, BFHE 161, 87, BStBl II 1991, 588; vom 18. Dezember 2002 I R 27/02, BFH/NV 2003, 824; vom 29. Januar 2003 I R 50/02, BFHE 202, 74, BStBl II 2003, 768; Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen --BMF-- vom 2. Dezember 2003, BStBl I 2003, 648, Nr. 2 Buchst. a).

    Auch der Umstand, dass die Verbindlichkeit nach Eintritt der auflösenden Bedingung nicht rückwirkend, sondern "neu" einzubuchen ist (vgl. Senatsurteile in BFHE 161, 87, BStBl II 1991, 588, und in BFHE 202, 74, BStBl II 2003, 768) beseitigt nicht den betrieblichen Veranlassungszusammenhang; es handelt sich materiell vielmehr nach wie vor um dieselbe Forderung (s. auch Gosch, KStG, 2. Aufl., § 8 Rz 627, m.w.N.).

    Vielmehr ist die Verbindlichkeit nach Eintritt der auflösenden Bedingung --wie bereits ausgeführt-- "neu" einzubuchen (Senatsurteile in BFHE 161, 87, BStBl II 1991, 588, und in BFHE 202, 74, BStBl II 2003, 768).

  • BFH, 21.02.2018 - I R 46/16

    Verschmelzung nach Forderungsverzicht mit Besserungsabrede

    Das FG ist hinsichtlich des ersten Streitpunkts (Passivierung von Verbindlichkeiten) im Anschluss an die höchstrichterliche Rechtsprechung (vgl. Senatsurteile vom 30. Mai 1990 I R 41/87, BFHE 161, 87, BStBl II 1991, 588; vom 29. Januar 2003 I R 50/02, BFHE 202, 74, BStBl II 2003, 768; vom 12. Juli 2012 I R 23/11, BFHE 238, 344; Beschluss des Großen Senats des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 9. Juni 1997 GrS 1/94, BFHE 183, 187, BStBl II 1998, 307; gleicher Auffassung Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen vom 2. Dezember 2003, BStBl I 2003, 648) davon ausgegangen, dass die Gesellschafter der G GmbH im Mai 1995 unter der auflösenden Bedingung (§ 158 Abs. 2 des Bürgerlichen Gesetzbuchs --BGB--) des Erzielens künftiger Gewinne auf ihre Darlehensforderungen verzichtet haben (Erlass gemäß § 397 Abs. 1 BGB) und die hieraus resultierenden Besserungsscheinverpflichtungen im Zuge der Verschmelzung auf die Klägerin als Gesamtrechtsnachfolgerin übergegangen sind (vgl. Schmitt in Schmitt/Hörtnagl/Stratz, Umwandlungsgesetz, Umwandlungssteuergesetz, 7. Aufl., § 11 UmwStG Rz 80; Bildstein/Dallwitz, Deutsches Steuerrecht --DStR-- 2009, 1177, 1180; Widmann in Widmann/Mayer, Umwandlungsrecht, § 4 UmwStG Rz 108 f. und 966; Rödder in Rödder/Herlinghaus/ van Lishaut, UmwStG, 2. Aufl., § 12 Rz 47 "Forderungsverzicht mit Besserungsschein").

    Auch eine Abtretung der Forderung gemäß § 398 BGB, d.h. ein Gläubigerwechsel, vermag diesen Zurechnungszusammenhang nicht aufzuheben (Senatsurteile in BFHE 161, 87, BStBl II 1991, 588; in BFHE 238, 344).

    Vorliegend kam es nicht zu einem bloßen Wiederaufleben einer zwischen denselben Personen bestehenden Verbindlichkeit (Senatsurteil in BFHE 161, 87, BStBl II 1991, 588) oder zu einem Gläubigerwechsel nach Wiederaufleben der Verbindlichkeit (Senatsurteil in BFHE 238, 344), sondern zu einem Schuldnerwechsel.

  • BFH, 24.10.2017 - VIII R 19/16

    Abzug von Refinanzierungszinsen für notleidende Gesellschafterdarlehen

    Bei Eintritt des Besserungsfalls werden die Gesellschafterdarlehen wieder zu Fremdkapital (BFH-Urteile vom 30. Mai 1990 I R 41/87, BFHE 161, 87, BStBl II 1991, 588, unter II.3.b; vom 15. April 2015 I R 44/14, BFHE 249, 493, BStBl II 2015, 769, Rz 18).

    Der Eintritt der Bedingung entfaltet jedoch keine Rückwirkung (BFH-Urteil in BFHE 161, 87, BStBl II 1991, 588, unter II.3.c).

  • FG Hamburg, 29.06.2016 - 6 K 236/13

    Körperschaftsteuer: Verschmelzung nach Forderungsverzicht mit Besserungsklausel

    Die Klägerin erfüllt nunmehr als Rechtsnachfolgerin der ursprünglichen Schuldnerin, auf die die Verbindlichkeiten der übertragenden Rechtsträgerin übergegangen sind, die ursprünglich eingegangene Verbindlichkeit (vgl. BFH Urteil vom 30.05.1990 I R 41/87, BFHE 161, 87, BStBl II 1991, 588).

    Auch der Umstand, dass die Verbindlichkeit nach Eintritt der auflösenden Bedingung nicht rückwirkend, sondern "neu" einzubuchen ist, beseitigt nicht den betrieblichen Veranlassungszusammenhang; es handelt sich materiell vielmehr nach wie vor um dieselbe Forderung (vgl. BFH Urteile vom 30.05.1990 I R 41/87, a. a. O. ; vom 12.07.2012 I R 23/11, BFHE 238, 344).

    Auch hat der Bedingungseintritt grundsätzlich in entsprechender Anwendung des § 158 Abs. 2 BGB zur Folge, dass, selbst wenn der auflösend bedingt erklärte Forderungsverzicht seinerseits durch das Gesellschaftsverhältnis veranlasst gewesen sein mag, diese im Gesellschaftsverhältnis begründete Veranlassung der Verzichtserklärung entfällt und die ursprüngliche betriebliche Veranlassung der Ausreichung der Darlehen wieder auflebt (vgl. BFH Urteile vom 30.05.1990 I R 41/87, BFHE 161, 87, BStBl II 1991, 588; vom 18.12.2002 I R 27/02, BFH/NV 2003, 824; vom 29.01.2003 I R 50/02, BFHE 202, 74, BStBl II 2003, 768; vom 12.07.2012 I R 23/11, a. a. O.; Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen - BMF - vom 02.12.2003, BStBl I 2003, 648, Nr. 2 Buchst. a; Rengers in Blümich, EStG, KStG, GewStG, Kommentar, 128. Auflage 2015, KStG § 8 Rn. 900 "Besserungsleistungen").

  • BFH, 11.12.2018 - VIII R 21/15

    Gestaltungsmissbrauch und vGA

    Ein mit einer zwischenzeitlichen Abtretung der Forderung verbundener Gläubigerwechsel ändert hieran --anders als ein Schuldnerwechsel-- nichts (z.B. BFH-Urteile vom 21. Februar 2018 I R 46/16, BFHE 261, 27; vom 12. Juli 2012 I R 23/11, BFHE 238, 344; vom 18. Dezember 2002 I R 27/02, BFH/NV 2003, 824; vom 3. Dezember 1996 I R 121/95, BFH/NV 1997, 265; vom 30. Mai 1990 I R 41/87, BFHE 161, 87, BStBl II 1991, 588, m.w.N.; Feldgen in Ernst & Young, a.a.O., Fach 4, Darlehen, Rz 94; Stimpel in Rödder/ Herlinghaus/Neumann, KStG, § 8 Rz 551).
  • BFH, 21.04.2009 - II R 57/07

    Steuerentstehung bei Schenkung einer Forderung mit Besserungsabrede

    Die Annahme eines Verzichts, Erlasses oder eines pactum de non petendo ist dabei entweder mit der Vorstellung verbunden, er bzw. es sei auflösend bedingt und die Forderung lebe mit Bedingungseintritt wieder auf (so BFH-Urteile vom 30. Mai 1990 I R 41/87, BFHE 161, 87, BStBl II 1991, 588, 591, sowie vom 30. März 1993 IV R 57/91, BFHE 170, 449, BStBl II 1993, 502, unter 1. d; Schrader, a.a.O., S. 142), oder aber mit der Vorstellung, der Verzicht oder Erlass gehe mit der Begründung einer neuen aufschiebend bedingten Forderung etwa durch Schuldanerkenntnis einher (vgl. dazu Herlinghaus, Forderungsverzichte und Besserungsvereinbarungen zur Sanierung von Kapitalgesellschaften, 1994, S. 121, m.w.N.).
  • BFH, 20.10.2004 - I R 11/03

    Passivierung bei Rangrücktritt und so genannter "haftungsloser" Darlehen -

    Eine derartige Verpflichtung ist --vor dem Eintritt der bezeichneten aufschiebenden Bedingung-- nicht zu passivieren (vgl. Adler/Düring/Schmaltz, a.a.O., § 246 HGB Rn. 148 ff., 150, m.w.N.; Weber-Grellet in Schmidt, a.a.O., § 5 Rn. 550, Stichworte "Gesellschafterfinanzierung; Eigenkapitalersatz (4) Erlass unter Vorbehalt", m.w.N.; Schreiber in Blümich, a.a.O., § 5 EStG Rn. 920, Stichwort "Besserungsscheine", m.w.N.; Heuer in Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz, Kommentar, 21. Aufl., § 5 EStG Anm. 2200, Stichwort "Besserungsscheine"; vgl. auch BFH-Urteile vom 30. Mai 1990 I R 41/87, BFHE 161, 87, BStBl II 1991, 588; vom 29. Januar 2003 I R 50/02, BFHE 202, 74, BStBl II 2003, 768).
  • BFH, 29.01.2003 - I R 50/02

    Dauerschulden bei Forderungserlass unter Besserungsvorbehalt

    In diesem Sinne habe auch der erkennende Senat im Urteil vom 30. Mai 1990 I R 41/87 (BFHE 161, 87, BStBl II 1991, 588) für den dort zu beurteilenden Sachverhalt entschieden (vgl. auch Senatsurteil vom 3. Dezember 1996 I R 121/95, BFH/NV 1997, 265).

    Zum anderen wirkt der Bedingungseintritt bilanzrechtlich ohnehin nicht zurück; die ursprüngliche Verbindlichkeit ist im Erlasszeitpunkt vielmehr aus- und die neue Verbindlichkeit ist bei Bedingungseintritt einzubuchen (vgl. Senatsurteil in BFHE 161, 87, BStBl II 1991, 588; Adler/Düring/ Schmaltz, a.a.O., § 246 HGB Rz. 150; Clemm/Nonnenmacher in Beck'scher Bilanz-Kommentar, 3. Aufl., § 247 HGB Rz. 237; Dusemond/Knop in Küting/Weber, Handbuch der Rechnungslegung, 3. Aufl., § 266 HGB Rz. 174; Kupsch in Bonner Handbuch der Rechnungslegung, § 246 HGB Rz. 61; Weber-Grellet in Schmidt, Einkommensteuergesetz, 21. Aufl., § 5 Rz. 550, "Gesellschafterfinanzierung; Eigenkapitalersatz", dort Anm. 2; Crezelius in Kirchhof, Einkommensteuergesetz, 2. Aufl., § 5 Rn. 166, "Besserungsscheine", und in von Gerkan/Hommelhoff, Handbuch des Kapitalersatzrechts, 2. Aufl., Rz. 13.35 ff., jeweils m.w.N.; Bundesminister der Finanzen --BMF--, Schreiben vom 7. November 1990, Der Betrieb --DB-- 1991, 354).

    Das FA beruft sich demgegenüber zu Unrecht auf die vom Senat im Urteil in BFHE 161, 87, BStBl II 1991, 588 gemachten Ausführungen dazu, ob die spätere Erfüllung der zunächst erlassenen Forderung nach Bedingungseintritt durch den Darlehensschuldner betrieblich oder aber gesellschaftlich veranlasst ist und deswegen ggf. eine verdeckte Gewinnausschüttung auslöst.

  • BFH, 18.04.2012 - X R 7/10

    Anwendbarkeit des Halbabzugsverbots auf Teilwertabschreibungen auf

  • FG Köln, 18.05.2010 - 13 K 1148/05

    Auszahlung aus dem Eigenkapital

  • BFH, 14.07.2004 - I R 16/03

    Ausschüttungsbelastung bei vGA

  • FG Baden-Württemberg, 18.11.2011 - 11 K 1481/09

    (Voraussetzungen für eine Ausschüttung aus dem steuerlichen Einlagekonto i.S. des

  • BFH, 18.12.2002 - I R 27/02

    VGA; Forderungsverzicht unter Besserungsvorbehalt

  • BFH, 05.10.2004 - VIII R 9/03

    VGA; beherrschender Gesellschafter; pauschaler Aufwendungsersatz

  • FG Baden-Württemberg, 20.07.2000 - 6 K 326/99

    Bedingter Verzicht des Gesellschafters auf Rückzahlung eines

  • BFH, 30.03.1993 - IV R 57/91

    Zur bilanziellen Behandlung einer sog. Rangrücktrittsvereinbarung

  • BFH, 14.10.1992 - I R 1/91

    Absetzen von Kapitalrückzahlung von den Anschaffungskosten bei

  • FG Rheinland-Pfalz, 19.11.2018 - 3 K 1846/15

    Berücksichtigung eines Darlehensverzichts eines Gesellschafters einer

  • FG Rheinland-Pfalz, 29.06.1995 - 4 K 1587/93

    Forderungsverzicht als verdeckte Gewinnausschüttung; Unterscheidung zwischen

  • FG München, 22.02.2011 - 6 K 1451/08

    Mantelkauf mit Abtretung einer Forderung, auf die gegen Besserungsschein

  • FG München, 29.02.2000 - 15 V 2032/99

    (Keine gewinnwirksame Berücksichtigung sog. "wiederaufgelebter"

  • FG Berlin-Brandenburg, 13.09.2017 - 2 K 2013/16

    Wert der Gegenleistung i.S. des § 17 EStG bei der Veräußerung einer wesentlichen

  • BFH, 30.03.1994 - I B 185/93

    Körperschaftsteuer; Gehaltsverzicht durch GmbH-Geschäftsführer

  • BFH, 31.10.1990 - I R 47/88

    1. Zur Weitergabe zuvor erworbener eigener Anteile unter Preis an andere

  • FG Niedersachsen, 16.11.1999 - 6 K 677/94

    Auskehrung einer freien Rücklage als sonstige Leistung i.S.v. § 41 Abs. 1

  • BFH, 08.06.2011 - I R 69/10

    Körperschaftsteuerrechtliches Anrechnungsverfahren - Kein Direktzugriff auf das

  • BFH, 15.11.1994 - VIII R 74/93

    Ausschüttungen aus dem Reservefonds einer PGH, die von der PGH in 1990

  • FG Münster, 19.12.2017 - 10 K 3556/13

    Körperschaftsteuer - Gewinnminderungen nach § 8b Abs. 3 S. 7 KStG i.d.F. des JStG

  • BFH, 16.10.1991 - I B 227/90

    Aussetzung der Vollziehung angefochtener Körperschaftsteuerbescheide - Bezüge

  • BFH, 16.03.1994 - I R 70/92

    Ausschüttungen, für die der Teilbetrag EK 04 als verwendet gilt, sind wie eine

  • BFH, 20.12.2006 - I R 81/05

    DM-Eröffnungsbilanz; nachrangige Verpflichtungen

  • FG München, 10.08.2000 - 7 K 5082/98

    Bewertung der Einlage bei der bilanziell überschuldeten Kapitalgesellschaft

  • BFH, 29.07.1992 - I R 31/91

    Sonstiger Bezug bei Kapitalherabsetzung einer GmbH (§ 20 Abs. 1 Nr. 1 EStG )

  • FG Nürnberg, 09.04.2002 - I 139/99

    Wertberichtigung einer Gesellschafter-Darlehensforderung als Vermögensminderung

  • BFH, 08.08.2001 - I R 26/00

    Altkapital vor dem 01.01.1977; Ausschüttungsbelastung

  • BFH, 28.11.2005 - IV B 55/04

    Rückgängigmachung Gewinnrealisierung

  • FG Münster, 21.03.2005 - 9 K 4368/00

    Behandlung von Ansprüchen ausgeschiedener Genossen auf Rückzahlung ihrer

  • BFH, 12.12.1990 - I R 73/89

    Verdeckte Gewinnausschüttung bei Verzicht auf Nutzung einer "Erwerbschance"

  • BFH, 03.12.1996 - I R 121/95

    Keine vGA bei Forderungsverzicht gegen Besserungsschein

  • FG Münster, 19.12.2017 - 10 K 3329/13

    Körperschaftsteuer - Unter welchen Voraussetzungen stellen Teilwertabschreibungen

  • FG München, 04.12.2003 - 5 K 1411/96

    Besserungsschein; Sanierungsgewinn; gesonderter und einheitlicher Feststellung

  • FG Saarland, 18.12.1996 - 1 K 257/94

    Körperschaftsteuer; verdeckte Gewinnausschüttungen im Verhältnis zu

  • BFH, 08.09.1993 - I R 27/93

    Vermeidung einer verdeckten Gewinnausschüttung bei einer Wohnungsbau-GmbH (§ 20

  • FG München, 19.09.2016 - 7 K 1926/15

    Anschaffungskosten, Bundesfinanzhof, Darlehensverträge, Krisenbestimmtes

  • FG Hamburg, 17.04.2013 - 2 K 149/12

    Körperschaftsteuerrecht: Haftung für Kapitalertragsteuern nach § 27 Abs. 5 KStG

  • FG Berlin, 17.09.1998 - IV 390/94

    Forderungsverzicht des Gesellschafters gegenüber Personengesellschaft

  • FG Saarland, 08.02.1994 - 1 K 163/93

    Begriff der verdeckten Gewinnausschüttung; Verdeckte Gewinnausschüttungen durch

  • BFH, 25.09.1991 - I R 134/90

    Vorliegen einer Gewinnausschüttung bei Unterhaltszahlungen an die Ehefrau des

  • FG Niedersachsen, 23.02.1999 - VI 279/96

    Aufschiebend bedingte Verbesserungsverpflichtungen als Dauerschulden;

  • FG Saarland, 02.10.1996 - 1 K 200/94

    Körperschaftsteuer; Vertragsdurchführung und verdeckte Gewinnausschüttung

  • FG Saarland, 02.10.1996 - 1 K 85/95

    Körperschaftsteuer; Vermittlungsprovisionen für den Geschäftsführer

  • FG Saarland, 25.10.1995 - 1 K 75/95

    Körperschaftsteuer; Kosten für die Teilnahme an einem Auslandskongreß

  • FG Saarland, 14.02.1995 - 1 K 113/94

    Körperschaftsteuer; Angemessenheit des Geschäftsführergehalts

  • FG Niedersachsen, 21.06.1994 - VI 386/90

    Körperschaftsteuer; Rückgewähr verdeckter Einlage und Tantieme aufgrund

  • FG Saarland, 08.02.1994 - 1 K 157/93

    Gewährung von Wiedereinsetzung in den vorigen Stand im finanzgerichtlichen

  • FG Düsseldorf, 21.08.2001 - 6 K 761/98

    Geldzuwendung einer den Gesellschaftern nahestehenden Person an die

  • FG Niedersachsen, 26.02.1997 - VI 384/96

    Herstellung einer Auschüttungsbelastung für ein dem Ehemann einer

  • FG Saarland, 13.12.1994 - 1 K 178/94

    Körperschaftsteuer; Tantiemenzahlungen an Gesellschafter-Geschäftsführer

  • FG Saarland, 08.02.1994 - 1 K 40/93

    Körperschaftsteuer; gewinnabhängige Erfolgsprämie für im Betrieb mitarbeitenden

  • FG Baden-Württemberg, 06.11.1990 - III V 16/90

    Körperschaftsteuer; verdecktes Eigenkapital

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