Rechtsprechung
   BFH, 29.10.1991 - VIII R 2/86   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1991,990
BFH, 29.10.1991 - VIII R 2/86 (https://dejure.org/1991,990)
BFH, Entscheidung vom 29.10.1991 - VIII R 2/86 (https://dejure.org/1991,990)
BFH, Entscheidung vom 29. Oktober 1991 - VIII R 2/86 (https://dejure.org/1991,990)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1991,990) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG § 16; EStDV § 7; KStG 1968 § 6 Abs. 1 Satz 2

  • Wolters Kluwer

    Personengesellschaft - Übertragung eines Anteils - Verdeckte Gewinnausschüttung - Veräußerung eines Mitunternehmeranteils

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 167, 316
  • BB 1992, 1203
  • BB 1992, 1477
  • DB 1992, 1556
  • BStBl II 1992, 832
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (32)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 21.12.1984 - III R 75/81

    Erkennbarkeit - Irrtum des Finanzamts - Zusammenveranlagung - Erkennbarkeit trotz

    Auszug aus BFH, 29.10.1991 - VIII R 2/86
    Erkennbar heißt, daß die Klägerin bei verständiger Würdigung des fehlerhaften Bescheids (hier des Gewinnfeststellungsbescheids vom 21. Mai 1981) erkennen mußte, warum der streitige Vorgang dort nicht berücksichtigt wurde (Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 21. Dezember 1984 III R 75/81, BFHE 143, 110, BStBl II 1985, 283; vom 1. August 1984 V R 67/82, BFHE 141, 490, BStBl II 1984, 788).

    Unerheblich ist, ob der Vorgang aufgrund unzutreffender rechtlicher Würdigung zunächst nicht im Gewinnfeststellungsbescheid der Klägerin behandelt wurde (vgl. BFH in BFHE 143, 110, BStBl II 1985, 283).

  • BFH, 01.08.1984 - V R 67/82

    Rechtsbehelf - Änderung - Steuerpflicht

    Auszug aus BFH, 29.10.1991 - VIII R 2/86
    Erkennbar heißt, daß die Klägerin bei verständiger Würdigung des fehlerhaften Bescheids (hier des Gewinnfeststellungsbescheids vom 21. Mai 1981) erkennen mußte, warum der streitige Vorgang dort nicht berücksichtigt wurde (Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 21. Dezember 1984 III R 75/81, BFHE 143, 110, BStBl II 1985, 283; vom 1. August 1984 V R 67/82, BFHE 141, 490, BStBl II 1984, 788).

    § 174 Abs. 3 AO 1977 gestattet auch die Änderung des Steuerbescheids eines Steuerpflichtigen, wenn der alternative Steuerbescheid einen anderen Steuerpflichtigen betrifft (vgl. BFH in BFHE 141, 490, BStBl II 1984, 788).

  • BFH, 05.12.1979 - I R 184/76

    Geschäftsanteil - Sonderbetriebsvermögen - Sonderbetriebseinnahmen -

    Auszug aus BFH, 29.10.1991 - VIII R 2/86
    Der BFH hat dies nur dann angenommen, wenn Kommanditisten Anteile an der Komplementär-GmbH hielten (z. B. Urteile vom 5. Dezember 1979 I R 184/76, BFHE 129, 169, BStBl II 1980, 119; vom 12. November 1985 VIII R 286/81, BFHE 145, 62 zu 2., BStBl II 1986, 55).
  • BFH, 10.07.1986 - IV R 12/81

    1. Gegen die rückwirkende Wiedereinfährung der sog. Geprägetheorie durch § 15

    Auszug aus BFH, 29.10.1991 - VIII R 2/86
    Sollte der gemeine Wert des Anteils über dem Veräußerungspreis liegen, ist der Vorgang zum Teil als entgeltliches und zum Teil als unentgeltliches Geschäft zu werten (BFH-Urteil vom 10. Juli 1986 IV R 12/81, BFHE 147, 63, 67, BStBl II 1986, 811).
  • BFH, 10.02.1988 - VIII R 352/82

    Sonderbetriebsgewinn oder -verlust eines Gesellschafters als alleiniger

    Auszug aus BFH, 29.10.1991 - VIII R 2/86
    Über diese Frage ist im Rahmen dieses Verfahrens nicht zu entscheiden, weil die Gewinnanteile der A. W. und des J. W. nicht Gegenstand dieses Rechtsstreits sind (vgl. BFH-Urteile vom 10. Februar 1988 VIII R 352/82, BFHE 152, 414, BStBl II 1988, 544, und vom 26. März 1991 VIII R 172/85, BFH/NV 1991, 738, zum Veräußerungsgewinn).
  • BFH, 21.04.1971 - I R 76/70

    GmbH - Persönlich haftende Gesellschafterin - GmbH & Co. KG -

    Auszug aus BFH, 29.10.1991 - VIII R 2/86
    Davon abweichend ist bei einer GmbH als Gesellschafterin einer KG eine verdeckte Gewinnausschüttung im Rahmen der Gewinnfeststellung der KG zu entscheiden, wenn die Frage nach der verdeckten Gewinnausschüttung bei der GmbH untrennbar mit der Höhe des Gewinnanteils der GmbH bei der KG verbunden ist (BFH-Urteile vom 12. März 1980 I R 186/76, BFHE 130, 296, BStBl II 1980, 531; vom 21. April 1971 I R 76/70, BFHE 103, 149, BStBl II 1971, 816).
  • BFH, 12.03.1980 - I R 186/76

    Gewinnfeststellungsverfahren - Verdeckte Gewinnausschüttung - Steuererhöhung

    Auszug aus BFH, 29.10.1991 - VIII R 2/86
    Davon abweichend ist bei einer GmbH als Gesellschafterin einer KG eine verdeckte Gewinnausschüttung im Rahmen der Gewinnfeststellung der KG zu entscheiden, wenn die Frage nach der verdeckten Gewinnausschüttung bei der GmbH untrennbar mit der Höhe des Gewinnanteils der GmbH bei der KG verbunden ist (BFH-Urteile vom 12. März 1980 I R 186/76, BFHE 130, 296, BStBl II 1980, 531; vom 21. April 1971 I R 76/70, BFHE 103, 149, BStBl II 1971, 816).
  • BFH, 07.12.1988 - I R 25/82

    Verdeckte Gewinnausschüttung bei Verzicht auf Anpassung des Mietzinses gegenüber

    Auszug aus BFH, 29.10.1991 - VIII R 2/86
    Sollte der Veräußerungsvorgang gemäß § 16 EStG nicht zu einem Veräußerungsgewinn führen, weil der Veräußerungspreis den Buchwert der Beteiligung nicht übersteigt, dann wäre entgegen der Auffassung des FG im Streitfall ein Gewinn auch nicht deshalb entstanden, weil für die Bemessung der verdeckten Gewinnausschüttung von einem angemessenen Kaufpreis für den Anteil auszugehen ist (vgl. insoweit BFH-Urteil vom 7. Dezember 1988 I R 25/82, BFHE 155, 349, BStBl II 1989, 248).
  • BFH, 12.11.1985 - VIII R 286/81

    Betriebliche Veräußerungsrente - Betriebliche Versorgungsrente -

    Auszug aus BFH, 29.10.1991 - VIII R 2/86
    Der BFH hat dies nur dann angenommen, wenn Kommanditisten Anteile an der Komplementär-GmbH hielten (z. B. Urteile vom 5. Dezember 1979 I R 184/76, BFHE 129, 169, BStBl II 1980, 119; vom 12. November 1985 VIII R 286/81, BFHE 145, 62 zu 2., BStBl II 1986, 55).
  • BFH, 26.07.1967 - I 138/65

    Auflösung der stillen Reserven bei Veräußerung einer Beteiligung an abhängiges

    Auszug aus BFH, 29.10.1991 - VIII R 2/86
    Der Gedanke, daß die stillen Reserven auch im Falle ihrer Übertragung auf A. W. im Ergebnis der Versteuerung nicht entzogen würden, erlaubt es jedoch nicht, die gesetzlichen Regelungen über die verdeckte Gewinnausschüttung nicht anzuwenden (vgl. auch BFH-Urteil vom 26. Juli 1967 I 138/65, BFHE 89, 524, BStBl III 1967, 733, zu 2. c).
  • BFH, 26.03.1991 - VIII R 172/85
  • BFH, 27.08.2014 - II R 43/12

    Freigebige Zuwendung an Neugesellschafter bei Kapitalerhöhung einer GmbH;

    dd) § 174 Abs. 3 AO gestattet auch die Änderung des Steuerbescheids eines Steuerpflichtigen, wenn der zuerst erlassene oder beabsichtigte Steuerbescheid einen anderen Steuerpflichtigen betraf oder betreffen sollte (BFH-Urteile vom 21. Februar 1989 IX R 67/84, BFH/NV 1989, 687, und vom 29. Oktober 1991 VIII R 2/86, BFHE 167, 316, BStBl II 1992, 832).

    Die fehlerhafte Annahme des Finanzamts muss in diesem Fall für den Steuerpflichtigen erkennbar gewesen sein, gegen den der auf § 174 Abs. 3 AO gestützte Steuerbescheid ergeht (BFH-Urteile in BFH/NV 1989, 687, und in BFHE 167, 316, BStBl II 1992, 832).

    ee) Die Nichtberücksichtigung ist i.S. des § 174 Abs. 3 AO erkennbar, wenn der Steuerpflichtige, gegen den der auf § 174 Abs. 3 AO gestützte Steuerbescheid ergeht, bei verständiger Würdigung erkennen musste, dass ein bestimmter Sachverhalt in einem Steuerbescheid nicht berücksichtigt wurde, weil das Finanzamt annahm, der Sachverhalt sei in einem anderen Steuerbescheid zu berücksichtigen (BFH-Urteil in BFHE 167, 316, BStBl II 1992, 832).

  • BFH, 19.12.2013 - V R 7/12

    Zeitliche Grenze der Rücknahme des Verzichts auf Steuerbefreiungen -

    aa) Erkennbar heißt, dass dieser bei verständiger Würdigung des an ihn gerichteten Bescheids erkennen musste, warum ein bestimmter Vorgang dort nicht berücksichtigt wurde (BFH-Urteil vom 29. Oktober 1991 VIII R 2/86, BFHE 167, 316, BStBl II 1992, 832, Leitsatz 2).
  • BFH, 15.09.2004 - I R 7/02

    Renovierungskosten als "anschaffungsnaher Aufwand" - unentgeltliche Übertragung

    Deshalb ist namentlich über das Vorliegen einer vGA seitens der Komplementär-GmbH einer GmbH & Co. KG nur dann innerhalb des die KG betreffenden Feststellungsverfahrens zu entscheiden, wenn diese Frage untrennbar mit der Höhe des Gewinnanteils der GmbH bei der KG verbunden ist (BFH-Urteile vom 29. Oktober 1991 VIII R 2/86, BFHE 167, 316, BStBl II 1992, 832; vom 24. März 1998 I R 79/97, BFHE 186, 64, BStBl II 1998, 578, m.w.N.).
  • BFH, 15.12.1992 - VIII R 42/90

    Mitunternehmerschaft als atypische stille Gesellschaft

    Ebensowenig wie das Körperschaftsteuer-FA für die Gewinnfeststellung und die Festsetzung der Gewerbesteuermeßbeträge gegenüber einer GmbH & Co. KG zuständig ist (vgl. auch Senatsurteil vom 29. Oktober 1991 VIII R 2/86, BFHE 167, 316, BStBl II 1992, 832, Ziff. 3 der Gründe), kann dies für die Mitunternehmerschaft gelten, die durch eine GmbH & atypisch Still begründet wird.
  • FG Baden-Württemberg, 26.10.2017 - 1 K 2431/17

    Zurechnung von Umsätzen bei Verkäufen über "ebay" - widerstreitende

    Erkennbar heißt, dass dieser bei verständiger Würdigung des an ihn gerichteten Bescheids erkennen musste, warum ein bestimmter Vorgang dort nicht berücksichtigt wurde (BFH-Urteil vom 29. Oktober 1991 VIII R 2/86, BFHE 167, 316, BStBl II 1992, 832).
  • BFH, 29.11.2006 - I R 78/05

    GmbH & Co. KG; vGA

    a) Ob und ggf. in welcher Höhe im Rahmen der Besteuerung einer Kapitalgesellschaft eine vGA zu berücksichtigen ist, muss nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) grundsätzlich im Rahmen der Besteuerung der Kapitalgesellschaft entschieden werden (BFH-Urteile vom 29. Oktober 1991 VIII R 2/86, BFHE 167, 316, BStBl II 1992, 832; vom 23. März 1995 IV R 94/93, BFHE 177, 408, BStBl II 1995, 837).

    Eine solche Gestaltung liegt aber nicht vor, wenn die vGA darin besteht, dass die Kapitalgesellschaft eine Beteiligung an einer Personengesellschaft unter Wert an ihren Gesellschafter veräußert (BFH-Urteile in BFHE 167, 316, BStBl II 1992, 832, und in BFHE 207, 429, BStBl II 2005, 867).

    Nur dieser Veräußerungsgewinn könnte indessen im Feststellungsbescheid für die E-KG berücksichtigt werden; der Betrag der vGA, die jenen Gewinn mindert, wäre auch bei einer solchen Gestaltung unmittelbar im Körperschaftsteuerbescheid für die S-GmbH zu erfassen (BFH-Urteil in BFHE 167, 316, BStBl II 1992, 832, 833).

  • FG Nürnberg, 10.05.2005 - I 95/04

    Veräußerung eines Kommanditanteils zu einem unangemessenen Kaufpreis an

    Dort führe das Gericht unter Hinweis auf das BFH-Urteil vom 26.10.1991 VIII R 2/86, BStBl. II 1992, 832 aus, dass verdeckte Gewinnausschüttungen nur ausnahmsweise im Rahmen einer Gewinnfeststellung zu erfassen seien.

    Über das Vorliegen einer vGA bei einer GmbH ist grundsätzlich im Rahmen der Körperschaftsteuerveranlagung zu entscheiden (vgl. BFH-Urteil in BStBl. II 1992, 832).

    a) Davon abweichend ist bei einer GmbH als Gesellschafterin Firner KG eine vGA im Rahmen der Gewinnfeststellung der KG zu entscheiden, wenn die Frage nach der vGA bei der GmbH untrennbar mit der Höhe des Gewinnanteils der GmbH bei der KG verbunden ist (vgl. BFH-Urteile vom 15.09.2004 I R 7/02, BFH/NV 2005, 298 und in BStBl. II 1992, 832 m.w.N.).

    Die gesetzlichen Regelungen über die vGA sind selbst dann anzuwenden, wenn wie im Falle einer unentgeltlichen Übertragung eines Mitunternehmeranteils eine Aufdeckung der stillen Reserven nach § 7 Abs. 1 EStDV a.F. gänzlich unterbleibt bzw. stille Reserven nicht vorhanden wären (vgl. BFH-Urteil in BStBl. II 1992, 832 Tz. 3 c).

  • BFH, 05.11.2009 - IV R 99/06

    Widerstreitende Steuerfestsetzung bei Gewinnfeststellungsbescheiden

    bb) Die Erkennbarkeit, dass die Berücksichtigung des Sachverhalts im Hinblick auf dessen Erfassung in einem anderen Steuerbescheid unterblieben ist, muss für denjenigen vorliegen, dem gegenüber die Steuerfestsetzung geändert oder nachgeholt werden soll (BFH-Urteil vom 29. Oktober 1991 VIII R 2/86, BFHE 167, 316, BStBl II 1992, 832).

    Davon unberührt bleibt die vorliegend nicht einschlägige Rechtsprechung, wonach § 174 Abs. 3 AO auch die Änderung des Steuerbescheides eines Steuerpflichtigen gestattet, wenn der andere Steuerbescheid einen anderen Steuerpflichtigen (Dritten) betrifft (BFH-Urteil in BFHE 167, 316, BStBl II 1992, 832).

  • FG Berlin-Brandenburg, 16.01.2018 - 13 K 13259/17

    Falsche Annahme der Finanzbehörde über die zeitliche Zuordnung einer

    Erkennbar heißt, dass der Kläger bei verständiger Würdigung des fehlerhaften Bescheids erkennen musste, warum der streitige Vorgang dort nicht berücksichtigt wurde (BFH-Urteil vom 29.10.1991, VIII R 2/86, BStBl II 1992, 832).
  • BFH, 29.11.2006 - I R 79/05

    Verfahrensrechtliche Behandlung einer verdeckten Gewinnausschüttung; Veräußerung

    a) Ob und ggf. in welcher Höhe im Rahmen der Besteuerung einer Kapitalgesellschaft eine vGA zu berücksichtigen ist, muss nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) grundsätzlich im Rahmen der Besteuerung der Kapitalgesellschaft entschieden werden (BFH-Urteile vom 29. Oktober 1991 VIII R 2/86, BFHE 167, 316, BStBl II 1992, 832; vom 23. März 1995 IV R 94/93, BFHE 177, 408, BStBl II 1995, 837).

    Eine solche Gestaltung liegt aber nicht vor, wenn die vGA darin besteht, dass die Kapitalgesellschaft eine Beteiligung an einer Personengesellschaft unter Wert an ihren Gesellschafter veräußert (BFH-Urteile in BFHE 167, 316, BStBl II 1992, 832, und in BFHE 207, 429, BStBl II 2005, 867).

    Nur dieser Veräußerungsgewinn könnte indessen im Feststellungsbescheid für die E-KG berücksichtigt werden; der Betrag der vGA, die jenen Gewinn mindert, wäre auch bei einer solchen Gestaltung unmittelbar im Körperschaftsteuerbescheid für die S-GmbH zu erfassen (BFH-Urteil in BFHE 167, 316, BStBl II 1992, 832, 833).

  • BFH, 07.06.2016 - I R 51/14

    Gesellschafter-Fremdfinanzierung nach § 8a KStG 2002 n. F.

  • BFH, 15.07.2020 - I R 33/18

    Körperschaftsteuerrechtliche Organschaft

  • BFH, 29.11.2006 - I R 80/05

    Verfahrensrechtliche Behandlung einer verdeckten Gewinnausschüttung; Veräußerung

  • BFH, 23.03.1995 - IV R 94/93

    Keine Entnahme des Know-how bei der Personengesellschaft durch einvernehmliches

  • FG Münster, 26.07.2012 - 3 K 4434/09

    Festsetzungsverjährung bei widerstreitender Steuerfestsetzung nach § 174 Abs. 3

  • FG Baden-Württemberg, 23.07.2007 - 6 K 410/03

    Sachentscheidung des FG nach unberechtigtem Verwerfen des Einspruchs als

  • BFH, 15.01.2009 - III R 81/07

    Erkennbarkeit der Nichtberücksichtigung eines Sachverhaltes bei widerstreitender

  • FG Düsseldorf, 26.10.2006 - 11 K 3205/05

    Zulässigkeit der Erfassung von Mieterlösen einer Grundstücks-GbR bei den

  • FG Rheinland-Pfalz, 16.12.1997 - 2 K 1739/93
  • FG Baden-Württemberg, 15.06.2021 - 8 K 1764/18

    Zum Erlass eines Gewinn-Feststellungsbescheides nach § 174 Abs. 3 und Abs. 4 AO

  • FG Berlin-Brandenburg, 26.10.2011 - 7 K 7198/07

    Änderung eines bestandskräftigen Umsatzsteuerbescheids einer Organgesellschaft

  • FG Düsseldorf, 22.11.2016 - 10 K 2233/13

    Zurechnung von verdeckten Gewinnausschüttungen als Teil gewerblicher Einkünfte

  • FG Niedersachsen, 02.12.2004 - 10 K 130/89

    Zurechnung von Einkünsten aus einer Beteiligung an einer Partnerschaftsgruppe;

  • FG Baden-Württemberg, 16.06.2021 - 8 K 1764/18

    Ablauf der Feststellungsfrist für die gesonderte und einheitliche Feststellung

  • FG Düsseldorf, 31.03.2010 - 5 K 2615/07

    Änderungsbefugnis bei erkennbarer Nichtberücksichtigung eines Sachverhalts;

  • FG Sachsen-Anhalt, 21.10.2002 - 2 V 389/02

    Übertragung des Mandantenstammes als verdeckte Gewinnausschüttung;

  • FG Sachsen, 21.10.2002 - 2 V 389/02

    Aussetzung der Vollziehung ganz oder teilweise wegen ernstlicher Zweifel an der

  • FG Düsseldorf, 07.03.2014 - 12 K 3221/10

    Erhöhung des Gewerbeertrags durch die § 8a KStG unterfallenden Zinszahlungen

  • FG Niedersachsen, 20.04.1999 - VI 502/95

    Verhältnis von Buchwertfortführung bei Betriebsaufspaltung und verdeckter

  • BFH, 19.11.1999 - I B 59/99

    Buchwertfortführung; vGA

  • FG München, 08.12.1999 - 1 K 1623/98

    Zuflusszeitpunkt einer als verdeckte Gewinnausschüttung zu behandelnden

  • BFH, 19.05.1995 - VIII B 167/94

    Revisionsgrund der Divergenz

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht