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   BFH, 25.03.1992 - II R 46/89   

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https://dejure.org/1992,611
BFH, 25.03.1992 - II R 46/89 (https://dejure.org/1992,611)
BFH, Entscheidung vom 25.03.1992 - II R 46/89 (https://dejure.org/1992,611)
BFH, Entscheidung vom 25. März 1992 - II R 46/89 (https://dejure.org/1992,611)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    GrEStG NW § 1 Abs. 1 Nr. 1, § 6, § 7 (= GrEStG 1983 § 1 Abs. 1 Nr. 1, § 6, § 7), § 16 a Satz 2, § 18, § 19 Abs. 1 (vgl. GrEStG 1983 § 18, § 19 Abs. 1); GrEStWoBauG NW § 1 Nr. 1; AO... 1977 § 38, § 42, § 169 Abs. 1 Satz 1, § 170 Abs. 1; EGAO 1977 Art. 97 § 3 Abs. 1 Satz 1, § 4 Nr. 1 (= GrEStG 1983 § 14)

  • Wolters Kluwer

    Gesellschaftsvertrag einer Kommanditgesellschaft - Beitretende Gesellschafter - Verfügung über Gesellschaftsanteil - Kündigungsfrist - Auseinandersetzungsguthaben - Steuerpflichtiger Erwerbsvorgang - Erwerb einer Gesamthandsberechtigung - Grunderwerb von der Gesamthand - ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Steuerpflichtiger Erwerbsvorgang durch Übertragung eines Gesellschaftsanteils (§ 1 Abs. 1 Nr. 1 GrEStrG NW)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Erwerb von Fondsanteilen grunderwerbssteuerpflichtig (IBR 1992, 391)

Papierfundstellen

  • BFHE 167, 448
  • BB 1992, 1273
  • BB 1992, 1986
  • DB 1992, 2071
  • BStBl II 1992, 680
 
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Wird zitiert von ... (36)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 10.05.1989 - II R 86/86

    Zur Grunderwerbsteuerpflicht bei der Übertragung von GbR-Anteilen

    Auszug aus BFH, 25.03.1992 - II R 46/89
    Sie stellt einen nach § 1 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG NW (= § 1 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG 1983) i. V. m. § 42 AO 1977 steuerpflichtigen Erwerbsvorgang dar, bei dem die Steuer mit dem Beitritt zur Gesellschaft entsteht (Fortentwicklung des Urteils vom 10. Mai 1989 II R 86/86, BFHE 156, 523, BStBl II 1989, 628).

    Sie stellt einen Mißbrauch von Gestaltungsmöglichkeiten des Rechts i. S. von § 42 Satz 1 AO 1977 dar (vgl. das Senatsurteil vom 10. Mai 1989 II R 86/86, BFHE 156, 523, BStBl II 1989, 628).

  • BFH, 17.10.1990 - II R 42/88

    Gegenstand des Übereignungsanspruchs bei einem bürgerlich-rechtlich noch zu

    Auszug aus BFH, 25.03.1992 - II R 46/89
    Nach der Rechtsprechung des Senats (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 17. Oktober 1990 II R 42/88, BFHE 162, 478, BStBl II 1991, 144, m. w. N.) kann Gegenstand eines Übereignungsanspruchs auch ein bürgerlich-rechtlich noch zu bildendes (z. B. erst noch zu vermessendes) Grundstück sein.
  • BFH, 03.03.2015 - II R 30/13

    Keine Verlängerung der Festsetzungsfrist bei leichtfertiger Verletzung der

    Auf ein Verschulden des Klägers kommt es in diesem Zusammenhang nicht an (BFH-Urteil vom 24. August 1995 IV R 112/94, BFH/NV 1996, 449; ebenso zu § 16a Abs. 2 des früheren Grunderwerbsteuergesetzes des Landes Nordrhein-Westfalen BFH-Urteile vom 25. März 1992 II R 46/89, BFHE 167, 448, BStBl II 1992, 680, unter II.3., und vom 12. Juni 1996 II R 3/93, BFHE 180, 474, BStBl II 1996, 485, unter II.3.b).
  • BFH, 23.11.2011 - II R 64/09

    Grunderwerbsteuerbarer Erwerb eines Gesellschaftsanteils an Grundstücks-GbR -

    Die Übertragung eines so ausgestalteten Mitgliedschaftsrechts an einer Personengesellschaft kann als Gestaltungsmissbrauch angesehen werden mit der Folge, dass der Vorgang nach § 1 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG i.V.m. § 42 AO der Grunderwerbsteuer unterliegt (BFH-Urteile vom 1. Dezember 2004 II R 23/02, BFH/NV 2005, 721; vom 7. Februar 2001 II R 35/99, BFH/NV 2001, 1144; vom 2. Februar 1994 II R 84/90, BFH/NV 1994, 824; vom 25. März 1992 II R 46/89, BFHE 167, 448, BStBl II 1992, 680).

    Darin liegt ein Missbrauch von Gestaltungsmöglichkeiten des Rechts i.S. von § 42 AO (BFH-Urteil in BFHE 167, 448, BStBl II 1992, 680, 682).

  • FG Münster, 24.01.2008 - 8 K 4378/05

    Schuldrechtliche Verpflichtung einer Gesellschaft des bürgerlichen Rechts (GbR)

    Das vom FA angeführte BFH-Urteil vom 25.03.1992 II R 46/89 BStBl. II 1992, 680 sei auf den vorliegenden Sachverhalt nicht anwendbar, da sich die Sachlage anders darstelle.

    Der BFH führe in seinemUrteil vom 25.03.1992 II R 46/89 BStBl. II 1992, 680, mit grundsätzlicher Bedeutung im Tenor aus, dass durch besondere gesellschaftsvertragliche Regelungen ein Gesellschaftsanteil an einer Gesamthand so gestaltet werden könne, dass dessen Erwerb im rechtlichen und wirtschaftlichen Ergebnis dem Erwerb des Eigentums an einem Grundstück gleichkomme.

    Dabei ist es bei dem hier vorliegenden Sachverhalt unzutreffend, einen grunderwerbsteuerbaren Vorgang gemäß § 1 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG i. V. m. § 42 AO zu bejahen, wie es das FA unter Hinweis auf das BFH-Urteil vom 25.03.1992 II R 46/89 BStBl. II 1992, 680 getan hat.

    Nach der ständigen Rechtsprechung des BFH kann ein Gesellschaftsanteil an einer Personengesellschaft jedoch gesellschaftsvertraglich so ausgestaltet sein, dass dessen Erwerb im rechtlichen und wirtschaftlichen Ergebnis dem Erwerb des Eigentums an einem Grundstück - ggf. in Gestalt einer Eigentumswohnung gemäß § 2 Abs. 2 Nr. 3 GrEStG - gleichkommt (soUrteile vom 07.02.2001 II R 35/99 BFH/NV 2001, 1144; in BFH/NV 1994, 824 sowie in BFHE 167/448, BStBl. II 1992, 680).

    Darin liegt ein Missbrauch von Gestaltungsmöglichkeiten des Rechts im Sinne von § 42 Satz 1 AO (vgl. BFH in BFHE 167/448, BStBl. II 1992, 680, 682).".

  • BFH, 18.08.1993 - II R 51/91

    Gesellschafterwechsel bei grundbesitzender Gesellschaft bürgerlichen Rechts

    Die Übertragung eines Anteils an einer Personengesellschaft, der mit einer besonderen Berechtigung an einer der Gesellschaft gehörenden Teileigentumseinheit verbunden ist, unterliegt der Grunderwerbsteuer allenfalls nach § 1 I Nr. 1 GrEStG 1983 i. V. mit § 42 AO 1977 und nicht nach § 1 II GrEStG 1983 (Beibehaltung der Rechtsprechung, BFH-Urteile vom 27.3.1991 - II R 82/87, BFHE 164, 473 = BStBl. II 1991, 731 und vom 25.3.1992 - II R 46/89, BFHE 167, 448 = BStBl. II 1992, 680).

    Der Senat vertritt in ständiger Rechtsprechung die Auffassung, daß auch eine gesellschaftsvertragliche Gestaltung, die dem jeweiligen Gesellschaftsanteil eine bestimmte Wohnungs- bzw. Teileigentumseinheit von vornherein zuordnet, keine Übertragung der wirtschaftlichen Verwertungsbefugnis darstellt (so ausdrücklich Senatsurteile vom 24. Januar 1990 II R 138/87, BFH/NV 1991, 119, und in BFHE 164, 473, BStBl II 1991, 731, sowie sinngemäß Senatsurteile vom 10. Mai 1989 II R 86/86, BFHE 156, 523, BStBl II 1989, 628, und vom 25. März 1992 II R 46/89, BFHE 167, 448, BStBl II 1992, 680).

    Die Übertragung eines so ausgestalteten Mitgliedschaftsrechts an einer GbR kann daher als Gestaltungsmißbrauch angesehen werden mit der Folge, daß der Vorgang nach § 1 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG 1983 i. V. m. § 42 AO 1977 der Grunderwerbsteuer unterliegt (vgl. Urteile in BFHE 156, 523, BStBl II 1989, 628; in BFH/NV 1991, 119, und in BFHE 167, 448, BStBl II 1992, 680).

    Eine gesicherte Position im Hinblick auf die Übertragung des Teileigentums hatte er abweichend vom Sachverhalt im Senatsurteil in BFHE 167, 448, BStBl II 1992, 680 nicht.

  • FG Baden-Württemberg, 27.07.2011 - 2 K 364/08

    Grunderwerbsteuer: Keine Besteuerung nach § 1 Abs. 2a GrEStG i.V.m. § 42 AO beim

    Nach der ständigen Rechtsprechung des BFH kann ein Gesellschaftsanteil an einer Personengesellschaft jedoch gesellschaftsvertraglich so ausgestaltet sein, dass dessen Erwerb im rechtlichen und wirtschaftlichen Ergebnis dem Erwerb des Eigentums an einem Grundstück -ggf. in Gestalt einer Eigentumswohnung gemäß § 2 Abs. 2 Nr. 3 GrEStG- gleichkommt (so Urteile vom 7. Februar 2001 II R 35/99, BFH/NV 2001, 1144; in BFH/NV 1994, 824, sowie in BFHE 167, 448, BStBl II 1992, 680).

    Darin liegt ein Missbrauch von Gestaltungsmöglichkeiten des Rechts i.S. von § 42 Satz 1 AO 1977 (vgl. BFH in BFHE 167, 448, BStBl II 1992, 680, 682).

  • BFH, 01.12.2004 - II R 23/02

    GrESt; Anteil an PersG

    Im Übrigen sei das FG von den Entscheidungen des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 25. März 1992 II R 46/89 (BFHE 167, 448, BStBl II 1992, 680) sowie vom 2. Februar 1994 II R 84/90 (BFH/NV 1994, 824) abgewichen.

    Nach der ständigen Rechtsprechung des BFH kann ein Gesellschaftsanteil an einer Personengesellschaft jedoch gesellschaftsvertraglich so ausgestaltet sein, dass dessen Erwerb im rechtlichen und wirtschaftlichen Ergebnis dem Erwerb des Eigentums an einem Grundstück --ggf. in Gestalt einer Eigentumswohnung gemäß § 2 Abs. 2 Nr. 3 GrEStG-- gleichkommt (so Urteile vom 7. Februar 2001 II R 35/99, BFH/NV 2001, 1144; in BFH/NV 1994, 824, sowie in BFHE 167, 448, BStBl II 1992, 680).

    Darin liegt ein Missbrauch von Gestaltungsmöglichkeiten des Rechts i.S. von § 42 Satz 1 AO 1977 (vgl. BFH in BFHE 167, 448, BStBl II 1992, 680, 682).

  • BFH, 29.03.1995 - II B 129/94

    Verwirklichung des grunderwerbsteuerbaren und grunderwerbsteuerpflichtigen

    Die Klägerin erlangte durch den Beitritt einen Rechtsanspruch auf Übertragung der ihr für den Fall ihres Ausscheidens anstelle eines Auseinandersetzungsguthabens zugeordneten Sondereigentums-/Teileigentumseinheit (vgl. aus der Rechtsprechung zuletzt Urteil des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 25. März 1992 II R 46/89, BStBl II 1992, 680 m. w. N.).

    Die Streitsache weist im übrigen entgegen der Ansicht der Klägerin keine derartigen Besonderheiten auf, die zur Nichtanwendung der BFH-Rechtsprechung ... (BFH-Urteil in BStBl II 1992, 680) führen könnten.".

    Der insoweit entscheidende Satz aus der Vorentscheidung, daß die Streitsache im übrigen entgegen der Ansicht der Klägerin keine derartigen Besonderheiten aufweise, die zur Nichtanwendung der im BFH-Urteil vom 25. März 1992 II R 46/89 (BFHE 167, 448, BStBl II 1992, 680) aufgestellten Rechtsgrundsätze führen könnten, enthält zwar kaum rechtliche Substanz, es kann ihm aber in Verbindung mit dem zitierten Urteil immerhin entnommen werden, daß "Besonderheiten", also beachtliche Gründe i. S. des § 42 AO 1977 eine andere Beurteilung auch nach Auffassung des FG rechtfertigen könnten.

  • FG Berlin, 04.02.1999 - 1 K 1431/98
    Durch besondere gesellschaftsvertragliche Regelungen kann ein Gesellschaftsanteil an einer Personengesellschaft aber so gestaltet werden, daß dessen Erwerb im rechtlichen und wirtschaftlichen Ergebnis dem Erwerb des Eigentums an einem Grundstück gleichkommt (Urteil des BFH vom 25. März 1982 II R 46/89 in Bundessteuerblatt -;BStBl-; II 1992, 680).

    Das ist nach der Rechtsprechung des BFH insbesondere anzunehmen, wenn der Gesellschafter seine Rechte an jeden beliebigen Dritten abtreten darf, der Gesellschafter durch einseitige Kündigung seine Gesellschafterstellung ohne weiteres in einen Anspruch auf Übertragung des Eigentums an einem Grundstück umwandeln kann ( Urteil vom 18. August 1993 II R 51/91 in BStBl II 1993, 897, Urteil vom 25. März 1992 II R 46/89 a. a. O.) und der Auseinandersetzungsanspruch sich auf den jeweils der Beteiligung an der Gesellschaft zugeordneten Miteigentumsanteil bezieht (Boruttau, Kommentar § 1 GrEStG, Rz. 757).

    Weder steht dem Kläger das Recht zu, "ohne weiteres" seine Gesellschafterbeteiligung in einen Eigentumsverschaffungsanspruch "umzuwandeln" (vgl. Urteile des BFH vom 25. März 1992 II R 46/89 in BStBl II 1992, 680 und vom 2. Februar 1994 II R 84/90 in Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des Bundesfinanzhofs -;BFH/NV-; 94, 824), noch hat er für den Fall seines Ausscheidens aus der Gesellschaft oder deren Auflösung lediglich "die Vorhand, mit der Gesellschaft in Verhandlungen über die Übertragung eines Teileigentums zu treten" (vgl. Urteil des BFH vom 18. August 1993 II R 51/91 in BStBl II 1993, 879).

  • BFH, 02.02.1994 - II R 84/90
    Durch besondere gesellschaftsvertragliche Regelung kann ein Gesellschaftsanteil an einer Gesamthandsgemeinschaft aber so ausgestaltet werden, daß dessen Erwerb im rechtlichen und wirtschaftlichen Ergebnis dem Erwerb des Eigentums an einem Grundstück gleichkommt (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 10. Mai 1989 II R 86/86, BFHE 156, 523, BStBl II 1989, 628 [BFH 10.05.1989 - II R 86/86]; vom 24. Januar 1990 II R 138/87, BFH/NV 1991, 119; vom 27. März 1991 II R 82/87, BFHE 164, 473, BStBl II 1991, 731 [BFH 27.03.1991 - II R 82/87]; vom 6. März 1991 II B 65/89, BFH/NV 1992, 473; vom 25. März 1992 II R 46/89, BFHE 167, 448, BStBl II 1992, 680, [BFH 25.03.1992 - II R 46/89] und vom 28. August 1992 II R 100/89, BFH/NV 1993, 563).

    Sie stellt einen Mißbrauch von Gestaltungsmöglichkeiten i.S. von § 42 Satz 1 AO 1977 dar (vgl. das Senatsurteil in BFHE 167, 448, [BFH 25.03.1992 - II R 46/89] BStBl II 1992, 680 [BFH 25.03.1992 - II R 46/89] sowie BFH 156, 523, BStBl II 1989, 628 [BFH 10.05.1989 - II R 86/86]).

    Nach der Rechtsprechung des Senats (vgl. BFH-Urteile vom 17. Oktober 1990 II R 42/88, BFHE 162, 478, BStBl II 1991, 144, [BFH 17.10.1990 - II R 42/88] und in BFHE 167, 448, [BFH 25.03.1992 - II R 46/89] BStBl II 1992, 680 [BFH 25.03.1992 - II R 46/89]) kann Gegenstand eines Übereignungsanspruchs auch ein bürgerlich-rechtlich noch zu bildendes (z.B. erst noch zu vermessendes) Grundstück sein.

  • BFH, 12.06.1996 - II R 3/93

    Zur Prüfungspflicht des FA bei der Steuerbefreiung nach dem früheren GrEStWoBauG

    Auch die Rechtsfolge der Anlaufhemmung der Festsetzungsfrist nach § 16 a Satz 2 GrEStG tritt unabhängig von subjektiven Momenten schon bei objektiver Anzeigepflichtverletzung ein (Senatsurteil vom 25. März 1992 II R 46/89, BFHE 167, 448, BStBl II 1992, 680, 684, m. w. N.).
  • BFH, 29.05.2011 - II B 133/10

    Anteilserwerb als Grunderwerbsteuer auslösender Vorgang nach § 1 Abs. 1 GrEStG i.

  • FG Köln, 29.06.2000 - 5 K 7985/98

    Einheitlicher Leistungsgegenstand - Anzeigepflicht bei Gewährung zusätzlicher

  • BFH, 21.09.2005 - II R 33/04

    Anzeigepflicht: Rechtsgeschäft, das Anspruch von Übertragung von mindestens 95 v.

  • BFH, 23.04.2008 - II R 52/06

    Aussetzung der Versteuerung bei nießbrauchsbelastetem Erwerb im Jahr 1964 -

  • BFH, 13.05.1998 - II R 67/96

    Grunderwerbsteuer - Grundstückskaufpreis - Einheitliches Vertragswerk - Bekannte

  • BFH, 26.04.1995 - II R 6/94

    Das Grunderwerbsteuergesetz NW ist seit 1. Januar 1993 kein revisibles Recht mehr

  • FG Münster, 20.02.2014 - 8 K 1727/11

    Grundstück, Steuerbefreiung, Nachabfindung § 13 HöfeO

  • BFH, 06.08.2004 - II B 69/03

    Verletzung des rechtlichen Gehörs

  • BFH, 08.10.2003 - II R 36/01

    GrESt: Abtretung eines Anspruchs auf Eigentumsverschaffung

  • BFH, 13.05.1998 - II R 68/96

    Grunderwerbsteuer - Grundstückskaufpreis - Einheitliches Vertragswerk - Bekannte

  • BFH, 07.02.2001 - II R 35/99

    GrESt; Gestaltungsmissbrauch

  • FG Köln, 18.06.1997 - 5 K 3460/91

    Rechtswidrigkeit von Grunderwerbsteueränderungsbescheiden; Umfang der

  • FG München, 20.02.2008 - 4 K 4000/04

    Auseinandersetzung und Teilung einer GbR als Grunderwerbsteuer-Tatbestand

  • FG Hamburg, 01.10.1998 - II 334/97

    Umwandlung einer Kapital- in eine Personengesellschaft

  • FG Baden-Württemberg, 05.04.2005 - 1 K 231/04

    Wahrung der Festsetzungsfrist nach § 169 Abs. 1 Satz 3 Nr. 1 AO - Nachweis des

  • BFH, 28.10.2004 - II B 144/03

    Verpflichtung des FG, sich mit dem Vorbringen der Beteiligten auseinanderzusetzen

  • FG Düsseldorf, 07.04.2003 - 7 K 3431/99

    Bargründung; Grundstückskaufvertrag; Erwerbsvorgang; Verzicht;

  • FG Schleswig-Holstein, 09.11.2006 - 3 K 221/03

    Verlängerung der Festsetzungsfrist durch Ablaufhemmung

  • FG Hamburg, 06.02.1997 - II 60/93

    Klagebefugnis bei Umwandlung einer Kommanditgesellschaft (KG) in eine

  • BFH, 10.08.1994 - II B 54/94

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache bei Erhebung einer

  • FG Köln, 18.06.1997 - 5 K 4390/91

    Bemessung der Gegenleistung bei Grundstückskauf; Abgrenzng des Erwerbs in

  • BFH, 26.08.1992 - II R 100/89

    Revisionsrechtliche Verfahrensrüge der Verletzung des rechtlichen Gehörs -

  • FG Düsseldorf, 03.07.2002 - 15 V 6331/01

    Zurechnung von Einkünften ausländischer Tochtergesellschaften einer ausländischen

  • FG Thüringen, 10.07.2002 - I 630/99

    Einheitliches Vertragswerk; Änderung eines Grunderwerbsteuerbescheides wegen erst

  • FG Münster, 25.08.1999 - 8 K 1892/94
  • BFH, 11.11.1992 - II R 121/89
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