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   BFH, 30.03.1994 - II R 7/92   

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https://dejure.org/1994,946
BFH, 30.03.1994 - II R 7/92 (https://dejure.org/1994,946)
BFH, Entscheidung vom 30.03.1994 - II R 7/92 (https://dejure.org/1994,946)
BFH, Entscheidung vom 30. März 1994 - II R 7/92 (https://dejure.org/1994,946)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Verkauf eines Grundstücks von Sohn an Mutter - Zeitweise Stundung eines Teils des Kaufpreises - Keine freigebige Zuwendung hinsichtlich der Stundung des Kaufpreises - Gegenseitiger Vertrag - Keine isolierte Betrachtung der einzelnen Ansprüche

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Deutsches Notarinstitut (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    ErbStG §§ 1, 7
    Zinslose Stundung, freigebige Zuwendung

  • datenbank.nwb.de (Leitsatz)

    Feststellung einer freigebigen Zuwendung bei einem gegenseitigen Vertrag (Kaufvertrag) grundsätzlich nur anhand der gesamten gegenseitigen Leistungspflichten

Papierfundstellen

  • BFHE 174, 249
  • FamRZ 1994, 1589 (Ls.)
  • BB 1994, 1416
  • BB 1994, 1553
  • DB 1994, 1656
  • BStBl 1994 II, 580
  • BStBl II 1994, 580
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 29.11.1968 - VI R 279/67

    Erstattungsleistungen eines Arbeitgebers wegen der Aufwendungen eines

    Auszug aus BFH, 30.03.1994 - II R 7/92
    Dies und der Gesamtinhalt ihrer Revisionsbegründung gebieten die Auslegung ihres Revisionsbegehrens dahin, daß die Vorentscheidung und - entsprechend ihrem Klageantrag in der Vorinstanz - die angefochtenen Verwaltungsentscheidungen (in vollem Umfang) aufgehoben werden sollen (vgl. auch BFH-Urteile vom 29. November 1968 VI R 279/67, BFHE 94, 336, BStBl II 1969, 173, und vom 22. Juli 1980 VIII R 114/78, BFHE 131, 429, BStBl II 1981, 101; Gräber/Ruban, a. a. O., § 120 Rdnr. 28).
  • BFH, 22.07.1980 - VIII R 114/78

    Beigeladene - Revision - Revisionsbefugter - Änderung des Steuerbescheides

    Auszug aus BFH, 30.03.1994 - II R 7/92
    Dies und der Gesamtinhalt ihrer Revisionsbegründung gebieten die Auslegung ihres Revisionsbegehrens dahin, daß die Vorentscheidung und - entsprechend ihrem Klageantrag in der Vorinstanz - die angefochtenen Verwaltungsentscheidungen (in vollem Umfang) aufgehoben werden sollen (vgl. auch BFH-Urteile vom 29. November 1968 VI R 279/67, BFHE 94, 336, BStBl II 1969, 173, und vom 22. Juli 1980 VIII R 114/78, BFHE 131, 429, BStBl II 1981, 101; Gräber/Ruban, a. a. O., § 120 Rdnr. 28).
  • BFH, 03.10.1984 - II R 194/82

    Schenkungsteuer - Schenkungsteuerbarer Erwerb - Wertpapiere - Festverzinsliche

    Auszug aus BFH, 30.03.1994 - II R 7/92
    a) Die Bestimmung dessen, was im konkreten Fall Gegenstand einer freigebigen Zuwendung i. S. von § 7 Abs. 1 Nr. 1 ErbStG ist, richtet sich nach den Grundsätzen des bürgerlichen Rechts (vgl. z. B. Senatsurteile vom 3. Oktober 1984 II R 194/82, BFHE 142, 166, BStBl II 1985, 73, unter II.1., und vom 5. Februar 1986 II R 188/83, BFHE 146, 164, BStBl II 1986, 460, unter II.1.).
  • BFH, 05.02.1986 - II R 188/83

    Geldhingabe zum Erwerb eines bestimmten bebauten Grundstücks und für bestimmte

    Auszug aus BFH, 30.03.1994 - II R 7/92
    a) Die Bestimmung dessen, was im konkreten Fall Gegenstand einer freigebigen Zuwendung i. S. von § 7 Abs. 1 Nr. 1 ErbStG ist, richtet sich nach den Grundsätzen des bürgerlichen Rechts (vgl. z. B. Senatsurteile vom 3. Oktober 1984 II R 194/82, BFHE 142, 166, BStBl II 1985, 73, unter II.1., und vom 5. Februar 1986 II R 188/83, BFHE 146, 164, BStBl II 1986, 460, unter II.1.).
  • BFH, 06.03.1985 - II R 19/84

    Schenkung eines zu errichtenden Gebäudes

    Auszug aus BFH, 30.03.1994 - II R 7/92
    Damit bestimmt sich das Zuwendungsobjekt im Rahmen des § 7 Abs. 1 Nr. 1 ErbStG grundsätzlich nach dem in dem der Zuwendung zugrundeliegenden (bürgerlich-rechtlichen) Vertrag zum Ausdruck gelangten Willen des Gebers (vgl. BFH-Urteil vom 6. März 1985 II R 19/84, BFHE 143, 291, BStBl II 1985, 382, unter II.1.).
  • BFH, 02.03.2011 - II R 23/10

    Vorlage an BVerfG: Bemessung der Grunderwerbsteuer nach Grundbesitzwerten

    Weichen Leistungen und Gegenleistungen bei einem Grundstücksgeschäft objektiv (nicht unwesentlich) voneinander ab, kann unter weiteren Voraussetzungen neben der Grunderwerbsteuer --dieser unterliegt nur der Wert des entgeltlichen Teils-- eine schenkungsteuerbare sog. gemischt-freigebige Zuwendung vorliegen (z.B. BFH-Urteile vom 30. März 1994 II R 7/92, BFHE 174, 249, BStBl II 1994, 580; vom 7. November 2007 II R 28/06, BFHE 218, 414, BStBl II 2008, 258; vgl. auch Hofmann, Grunderwerbsteuergesetz, Kommentar, 9. Aufl., § 3 Rz 22 und § 9 Rz 63).
  • BSG, 26.09.2017 - B 1 KR 3/17 R

    Vorlagebeschluss an den Großen Senat - Anforderungen an die Revisionsbegründung

    Vielmehr genügt es, wenn sich aus der Revisionsbegründung eindeutig ergibt, inwieweit sich der Revisionskläger durch das angefochtene Urteil beschwert fühlt und inwieweit er eine Änderung erstrebt (vgl zB BFH Urteil vom 30.3.1994 - II R 7/92 - BFHE 174, 249 mwN; BFH Urteil vom 4.8.2004 - II R 33/03 - Juris RdNr 7).
  • BFH, 02.03.2011 - II R 64/08

    Vorlage an BVerfG: Bemessung der Grunderwerbsteuer nach Grundbesitzwerten

    In einem solchen Fall kann allerdings eine schenkungsteuerbare sog. gemischt-freigebige Zuwendung vorliegen (z.B. BFH-Urteile vom 30. März 1994 II R 7/92, BFHE 174, 249, BStBl II 1994, 580; vom 7. November 2007 II R 28/06, BFHE 218, 414, BStBl II 2008, 258; vgl. auch Hofmann, Grunderwerbsteuergesetz, Kommentar, 9. Aufl., § 3 Rz 22 und § 9 Rz 63).
  • BFH, 15.07.1998 - II R 82/96

    Schenkungen einer Personengesellschaft an ihren Gesellschafter

    Soweit das FG unter Hinweis auf die Senatsentscheidung vom 30. März 1994 II R 7/92 (BFHE 174, 249, BStBl II 1994, 580) in seinem Urteil ausführt, "das Zuwendungsobjekt und entsprechend auch die Person des Zuwendenden" bestimme sich "grundsätzlich nach dem Willen des Gebers, wie er in dem der Zuwendung zugrundeliegenden bürgerlich-rechtlichen Vertrag zum Ausdruck" komme, vermag dem der Senat nicht zu folgen.
  • FG Baden-Württemberg, 09.05.2003 - 9 K 250/93

    Nutzung von Grundbesitz im Sinne einer Fruchtziehung ; Drei-Objekt-Grenze ;

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  • BFH, 29.07.1998 - X R 50/95

    Keine Eigenheimzulage bei mittelbarer Grundstücksschenkung

    Ein förmlicher Antrag ist jedoch entbehrlich, wenn sich aus der Revisionsbegründung eindeutig ergibt, inwieweit sich der Revisionskläger durch das angefochtene Urteil beschwert fühlt und inwieweit er eine Änderung erstrebt (st. Rspr., z.B. BFH-Urteil vom 30. März 1994 II R 7/92, BFHE 174, 249, BStBl II 1994, 580).
  • BFH, 04.11.1997 - VIII R 19/95

    Mitunternehmerschaft bei Gütergemeinschaft nach niederländischem Steuerrecht

    Vielmehr genügt es, wenn sich aus der Revisionsbegründung eindeutig ergibt, inwieweit sich der Revisionskläger durch das angefochtene Urteil beschwert fühlt und inwieweit er eine Änderung erstrebt (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 30. März 1994 II R 7/92, BFHE 174, 249, BStBl II 1994, 580, 581 [BFH 30.03.1994 - II R 7/92], m. w. N.).
  • BFH, 11.02.2003 - VII R 1/01

    Gemeinschaftsrechtswidriger Tabaksteuersatz, Rechtsfolgen

    Es ist nämlich in der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) anerkannt, dass ein förmlicher Revisionsantrag in der Revisionsbegründung entbehrlich ist, wenn sich aus dem Vorbringen des Revisionsklägers eindeutig ergibt, inwieweit er sich durch das angefochtene Urteil beschwert fühlt und inwieweit er dessen Aufhebung oder Änderung erstrebt (BFH-Urteil vom 30. März 1994 II R 7/92, BFHE 174, 249, BStBl II 1994, 580; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl. 2002, § 120 Rz. 53, m.w.N.).
  • FG Münster, 17.08.2000 - 3 K 4284/97

    Zeitpunkt der Steuerentstehung und Umfang der Bereicherung bei mittelbarer

    In welcher Form die Bereicherung des Bedachten erfolgen soll, wird bei freigebigen Zuwendungen, die auf einer vertraglichen Vereinbarung beruhen, von dem übereinstimmenden Willen der Beteiligten bestimmt (vgl. Urteil des BFH vom 30.03.1994 II R 7/92, BStBl. II S. 580; Moench, ErbStG § 7 Rn. 21 m.w.N.).
  • FG Rheinland-Pfalz, 23.08.2002 - 4 K 1205/01

    Zeitpunkt der Zuwendung bei nachträglicher Genehmigung einer vollmachtslosen

    Der Wille des Schenkers entscheidet nicht nur über den Gegenstand der Zuwendung (vgl. u.a. BFH-Urteile vom 6. März 1985 II R 19/84, BStBl. II 1985, 382; vom 5. Februar 1986 II R 188/83, BStBl. II 1986, 460; vom 30. März 1994 II R 7/92, BStBl. II 1994, 580; vom 9. November 1994 II R 87/92, BStBl. II 1995, 83; vom 21. Mai 2001 II R 10/99, BFH/NV 2001, 1404), sondern auch darüber, welche Rechtsposition der Bedachte an diesem Gegenstand erhalten soll.
  • BayObLG, 13.10.1994 - 3Z BR 210/94

    Keine Gebührenermäßigung für lediglich gemeinnützig tätige Einrichtungen

  • OLG Köln, 08.08.1994 - 2 Wx 20/94

    Keine Gebührenermäßigung für die Telekom

  • FG Baden-Württemberg, 09.05.2003 - 9 K 250/03

    Gewerblicher Grundstückshandel durch Ankauf und Verkauf unbebauter Grundstücke;

  • FG Nürnberg, 24.06.2004 - IV 192/03

    Schenkungsteuer - Überhöhte Gehaltszahlungen an den Ehemann als freigebige

  • FG Nürnberg, 19.09.1996 - IV 58/95

    Schenkungsteuer; Zuwendung einer Gesamthand an Einzelperson

  • FG Rheinland-Pfalz, 02.02.2000 - 4 K 3374/98

    Schenkungsteuerpflicht bei Umsatztantiemen

  • FG Rheinland-Pfalz, 25.07.2003 - 4 K 1975/01

    Zinsloses Darlehen als freigebige Zuwendung oder Gegenleistung für

  • FG Rheinland-Pfalz, 24.10.1997 - 4 K 1487/97

    Durch den Zuwendungsgegenstand verkörperte Bereicherung des Erwerbers als

  • FG Rheinland-Pfalz, 18.07.1996 - 4 K 2896/95

    Hingabe von Geldbeträgen als mittelbare Grundstücksschenkung ;

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