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   BFH, 09.09.1998 - I R 31/98   

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https://dejure.org/1998,1142
BFH, 09.09.1998 - I R 31/98 (https://dejure.org/1998,1142)
BFH, Entscheidung vom 09.09.1998 - I R 31/98 (https://dejure.org/1998,1142)
BFH, Entscheidung vom 09. September 1998 - I R 31/98 (https://dejure.org/1998,1142)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    FGO § 76 Abs. 3, § 79 Abs. 1, § 79b Abs. 3; AO 1977 § 364b Abs. 3

  • Wolters Kluwer

    Mündlichen Verhandlung - Unzureichende Vorbereitung durch das FG - Zurückweisung nachgereichter Steuererklärungen - Ermessensfehlerhafte Entscheidung

  • Judicialis

    FGO § 76 Abs. 3; ; FGO § 79 Abs. 1; ; FGO § 79b Abs. 3; ; AO 1977 § 364b Abs. 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zurückweisung nachgereichter Steuererklärungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    FGO § 76 Abs 3, FGO § 79b Abs 3
    Klagebegehren; Verspätetes Vorbringen

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 186, 511
  • NJW 1999, 1352 (Ls.)
  • NVwZ 1999, 332
  • BB 1999, 95
  • DB 1999, 265
  • BStBl II 1999, 26
  • EFG 2000, 58
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (4)

  • FG Brandenburg, 24.10.1997 - 2 K 566/97

    Rechtmäßigkeit der Schätzung von Besteuerungsgrundlagen; Wirksame Verfügung einer

    Auszug aus BFH, 09.09.1998 - I R 31/98
    Gleichermaßen kann mit der Vorinstanz davon ausgegangen werden, daß die Zulassung der verspätet eingereichten Steuererklärungen die Erledigung des Rechtsstreits --absolut gesehen-- verzögern würde (§ 79b Abs. 3 Nr. 1 FGO; vgl. dazu auch FG des Landes Brandenburg, Urteil vom 24. Oktober 1997 2 K 566/97 F, EFG 1998, 387; Stöcker in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 79b Rz. 65 ff.).
  • BFH, 10.07.1996 - I R 5/96

    Aufhebung eines Nachprüfungsvorbehalts - grundsätzlich keine Begründungspflicht -

    Auszug aus BFH, 09.09.1998 - I R 31/98
    Auch war das FA befugt, jederzeit (und damit auch ohne abschließende Prüfung des Steuerfalles, vgl. Bundesfinanzhof --BFH--, Urteil vom 28. März 1998 V R 100/96, Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst 1998, 608) die zuvor unter Vorbehalt der Nachprüfung stehenden Steuerbescheide für endgültig zu erklären (§ 164 Abs. 3 Satz 1 AO 1977); des Hinweises auf eine drohende Verböserung aufgrund der eingelegten Einsprüche bedurfte es deshalb nicht (BFH-Urteile vom 10. Juli 1996 I R 5/96, BFHE 181, 100, BStBl II 1997, 5; vom 17. Februar 1998 IX R 45/96, BFH/NV 1998, 816).
  • BFH, 28.05.1998 - V R 100/96

    Aufhebung des Vorbehalts der Nachprüfung

    Auszug aus BFH, 09.09.1998 - I R 31/98
    Auch war das FA befugt, jederzeit (und damit auch ohne abschließende Prüfung des Steuerfalles, vgl. Bundesfinanzhof --BFH--, Urteil vom 28. März 1998 V R 100/96, Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst 1998, 608) die zuvor unter Vorbehalt der Nachprüfung stehenden Steuerbescheide für endgültig zu erklären (§ 164 Abs. 3 Satz 1 AO 1977); des Hinweises auf eine drohende Verböserung aufgrund der eingelegten Einsprüche bedurfte es deshalb nicht (BFH-Urteile vom 10. Juli 1996 I R 5/96, BFHE 181, 100, BStBl II 1997, 5; vom 17. Februar 1998 IX R 45/96, BFH/NV 1998, 816).
  • BFH, 17.02.1998 - IX R 45/96

    Rechtliche Wirkungen des Unterlassens eines Verböserungshinweises vor Aufhebung

    Auszug aus BFH, 09.09.1998 - I R 31/98
    Auch war das FA befugt, jederzeit (und damit auch ohne abschließende Prüfung des Steuerfalles, vgl. Bundesfinanzhof --BFH--, Urteil vom 28. März 1998 V R 100/96, Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst 1998, 608) die zuvor unter Vorbehalt der Nachprüfung stehenden Steuerbescheide für endgültig zu erklären (§ 164 Abs. 3 Satz 1 AO 1977); des Hinweises auf eine drohende Verböserung aufgrund der eingelegten Einsprüche bedurfte es deshalb nicht (BFH-Urteile vom 10. Juli 1996 I R 5/96, BFHE 181, 100, BStBl II 1997, 5; vom 17. Februar 1998 IX R 45/96, BFH/NV 1998, 816).
  • BFH, 19.10.2011 - X R 65/09

    Anforderungen an die Tatsachenfeststellung durch das FG; Verhältnis zwischen der

    Ferner wird --auch wenn dies im Tatbestand des § 79b FGO nicht ausdrücklich angeordnet ist-- eine auf diese Vorschrift gestützte Fristsetzung angesichts des Verlusts grundlegender prozessualer Rechte, der mit einem ergebnislosen Fristablauf verbunden sein kann, im Regelfall voraussetzen, dass zuvor eine nicht präklusionsbewehrte "einfache" Aufklärungsanordnung nach § 79 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 FGO ergangen und erfolglos geblieben ist (vgl. auch BFH-Urteile vom 9. September 1998 I R 31/98, BFHE 186, 511, BStBl II 1999, 26, und vom 10. Juni 1999 IV R 23/98, BFHE 189, 3, BStBl II 1999, 664; Thürmer in Hübschmann/Hepp/Spitaler, § 79b FGO Rz 21, 100, Stand September 2009).
  • FG Köln, 13.11.2003 - 15 K 3339/00

    Präklusion im FG-Verfahren und Kostentragungspflicht von Gerichtskosten nach

    Dabei folgt der erkennende Senat der Rechtsprechung des BFH (vgl. Urteile vom 10. Juni 1999 IV R 23/98, BStBl II 1999, 664 und vom 9. September 1998 I R 31/98, BStBl II 1999, 26), der sich die Finanzgerichte - jedenfalls soweit durch Veröffentlichung der Urteile ersichtlich - angeschlossen haben (vgl. Urteile des München vom 6. Juli 2000 13 K 829/97, EFG 2001, 60; des FG Nürnberg vom 22. Oktober 2002 VII 133/2002, Juris; des FG Baden-Württemberg vom 22. Oktober 2002 1 K 163/01, EFG 2003, 178; sowie des FG Köln vom 27. September 2001 13 K 7205/00, EFG 2002, 50, vom 19. September 2002, 3 K 2002/02, EFG 2003, 405; vom 20. Februar 2003 10 K 6499/02, Juris, und vom 29.Apri 2003 8 K 3505/02, EFG 2003, 1490, a.A: Brockmeyer in Klein, AO, 8. Auflage 2003, § 364b, Rz. 18, der die Rechtsprechung der FG als sehr unterschiedlich bezeichnet, jedoch als Belege dazu lediglich auf Aufsätze aus der Zeit vor dem Urteil des BFH in BStBl. II 1999, 664 verweist).

    Aus dieser Vorbereitungspflicht folgt zwingend, dass das Gericht den Kläger rechtzeitig auf etwaige Bedenken zu den nachgereichten Steuererklärungen hinzuweisten und das Finanzamt rechtzeitig aufzufordern hat, auch in der Sache dazu Stellung zu nehmen (vgl. BFH in BStBl II 1999, 26).

    Nicht unberücksictigt bleiben kann dabei die Tatsache, dass der Bundesgesetzgeber in Kenntnis der vom Beklagten als unzutreffend angesehenen Rechtsprechung des BFH in den Urteilen in BStBl II 1999, 26 und 664 offenbar keine Bedenken gesehen hat, diese Rechtsprechung zu akzeptieren, statt eine Gesetzesänderung anzustreben.

    Dies lehnte der Finanzausschuss des Bundestages laut Ausschußbericht vom 23. November 2001 (BT-Drucks. 14/7471, Seite 9) und damit zeitlich nach Veröffentlichung und mithin in Kenntnis der Urteile des BFH in BStBl II 1999, 26 und 664 ab.

  • BFH, 10.06.1999 - IV R 23/98

    Versäumung der Präklusionsfrist

    Wenn das Gericht zu dieser Überzeugung kommt, liegt es in seinem pflichtgemäßen Ermessen, die Erklärungen oder Beweismittel zurückzuweisen (Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 17. Dezember 1997 I R 47/97, BFHE 185, 21, BStBl II 1998, 269; vom 19. März 1998 V R 7/97, BFHE 185, 134, BStBl II 1998, 399; vom 9. September 1998 I R 31/98, BFHE 186, 511, BStBl II 1999, 26).

    Wie der BFH mit seinem Urteil in BFHE 186, 511, BStBl II 1999, 26 entschieden hat, besteht auch im Fall einer versäumten Ausschlußfrist gemäß § 364b AO 1977 die Verpflichtung des Gerichts, die mündliche Verhandlung nach Maßgabe des § 79 Abs. 1 FGO vorzubereiten und alle prozeßleitenden Maßnahmen zu ergreifen, um den Rechtsstreit nach Möglichkeit bis zur mündlichen Verhandlung zur Entscheidungsreife zu bringen.

  • FG Baden-Württemberg, 18.12.1998 - 9 K 311/98

    Abhilfebescheid bei Vorlage der Steuererklärung im Klageverfahren nach

    Eine Zurückweisung und Entscheidung ist nicht zulässig, wenn es mit geringem Aufwand möglich ist, den Sachverhalt auch ohne Mitwirkung des Beteiligten zu ermitteln (§ 76 Abs. 3 Satz 2 i.V.m. § 79 b Abs. 3 Satz 3 FGO ; Hinweis in diesem Zusammenhang auf die Urteile des Bundesfinanzhofs -BFH- vom 9. September 1998 I R 31/98, BStBl II 1999, 26 , zu II. 1.; vom 19. März 1998 V R 7/97, BStBl II 1998, 399 ).

    Denn der Rechtsstreit dauerte nach der Zulassung nicht länger als bei dessen Zurückweisung (BFH-Urteil in BStBl II 1999, 26 ; Gosch, Die steuerliche Betriebsprüfung -StBp- 1998, 332; Stöcker in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 79 b Rdz. 65 ff.).

    c) Das Gericht ermittelt nach der Zulassung der Erklärungen des Kl und nach Wahrnehmung seiner Hinweis-, Aufklärungs- und Vorbereitungspflichten (§ 79 b Abs. 1 FGO ; BFH-Urteil in BStBl II 1999, 26 ; sch, DStR 1998, 2010; Buciek, Deutsche Steuerzeitung -DStZ- 1999, 150; Lange DStZ 1999, 176) den steuerrechtlichen Wert des Nachlasses wie folgt:.

  • BFH, 30.06.2004 - III B 6/04

    Verspätetes Vorbringen

    Das FA berücksichtigt in keiner Weise die Bedeutung, die der BFH der eigenständigen Aufklärungspflicht des FG im Verhältnis zu dem Gebot der Verfahrensbeschleunigung beimisst (BFH-Urteile vom 9. September 1998 I R 31/98, BFHE 186, 511, BStBl II 1999, 26, und vom 10. Juni 1999 IV R 23/98, BFHE 189, 3, BStBl II 1999, 664).
  • BFH, 17.02.2000 - I R 52/99

    Eine Zurückweisung verspäteten Vorbringens

    Für den letztgenannten Fall hat der Bundesfinanzhof (BFH) wiederholt entschieden, dass die Zurückweisung des verspäteten Vorbringens ermessensfehlerhaft sein kann, wenn trotz der eingetretenen Verspätung eine Verzögerung des Rechtsstreits durch eine rechtzeitige und sachgerechte Vorbereitung der mündlichen Verhandlung hätte vermieden werden können (BFH-Urteile vom 9. September 1998 I R 31/98, BFHE 186, 511, BStBl II 1999, 26; vom 10. Juni 1999 IV R 23/98, BFHE 189, 3, BStBl II 1999, 664).
  • FG Baden-Württemberg, 22.10.2002 - 1 K 163/01

    Kostenentscheidung bei Rechtsbehelfsbegründung erst im Klageverfahren nach

    c) Besteht im Klageverfahren über die Höhe der festzusetzenden Steuer Einigkeit zwischen den Beteiligten, kann (BFH vom 20. August 1998 - VI B 157/97, BFHE 186, 341 = BStBl II 1998, 744, 745 r. Sp.) und muss (BFH vom 9. September 1998 - I R 31/98, BFHE 186, 511 = BStBl II 199, 26) das Finanzamt einen Änderungsbescheid erlassen.

    Die im Einspruchsverfahren erfolglos gebliebene Ausschlussfrist hindert das Finanzamt nicht dem Klagebegehren abzuhelfen (BFH vom 9. September 1998 - I R 31/98, BFHE 186, 511 = BStBl II 199, 26).

  • FG Nürnberg, 02.08.2000 - IV 219/99

    Ausschlußfrist nach § 364b AO bei Veranlagung

    Dem stehe auch nicht das BFH-Urteil vom 9.9.1998 I R 31/98 (BStBl II 1999, 26 ) entgegen.

    Eine Zurückverweisung darf nicht erfolgen, wenn es dem Gericht mit geringem Aufwand möglich ist, den Sachverhalt auch ohne Mitwirkung des Beteiligten zu ermitteln (vgl. BFH-Urteile vom 10.6.1999 IV R 23/98, BStBl II 1999, 664 , und vom 9.9.1998 I R 31/98, BStBl II 1999, 26 ).

  • FG München, 06.07.2000 - 13 K 829/97

    Zurückweisung erst im Klageverfahren eingereichter berichtigter Erklärungen nach

    Solange kein Termin zur mündlichen Verhandlung anberaumt ist, sind alle prozeßleitenden Maßnahmen zu ergreifen, um den Rechtsstreit nach Möglichkeit bis zur mündlichen Verhandlung zur Entscheidungsreife zu bringen (so der BFH in den Urteilen vom 09. September 1998 I R 31/98, BFHE 186, 511 , BStBl. II 1999, 26, und vom 10. Juni 1999 IV R 23/98, BFHE 189, 3 , BStBl. II 1999, 664).

    Zu modifizieren ist die Kostenteilung nach Zeitabschnitten insoweit, als die Gebühr für den Gerichtsbescheid den Klägern gem. § 8 Abs. 1 Satz 1 GKG nicht aufzuerlegen ist, denn angesichts der neuesten BFH-Rechtsprechung (in BFHE 186, 511 , BStBl. II 1999, 26 und BFHE 189, 3 , BStBl. II 1999, 664) ist er zu Unrecht ergangen.

  • BFH, 30.11.2004 - IX B 29/04

    Verspätetes Vorbringen; Ermessensentscheidung des FG

    Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mehrfach entschieden, dass das FG bei Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen eine Ermessensentscheidung dahin treffen kann, ob es verspätet vorgebrachte Erklärungen oder Beweismittel zurückweist oder zulässt (vgl. BFH-Urteile vom 17. Dezember 1997 I R 47/97, BFHE 185, 21, BStBl II 1998, 269; vom 19. März 1998 V R 7/97, BFHE 185, 134, BStBl II 1998, 399; vom 19. August 1998 I R 13/98, BFH/NV 1999, 619; vom 9. September 1998 I R 31/98, BFHE 186, 511, BStBl II 1999, 26; vom 10. Juni 1999 IV R 23/98, BFHE 189, 3, BStBl II 1999, 664).
  • FG Niedersachsen, 28.11.2001 - 13 K 257/94

    Abzufähigkeit von Verlusten aus Warentermingeschäften bei branchenuntypischen

  • BFH, 18.12.2002 - XI B 130/00

    Zurückweisung von Erklärungen und Beweismitteln - Abgabe von Erklärungen und

  • FG Köln, 13.11.2003 - 15 K 1464/03

    Kostentragungspflicht von Gerichtskosten nach Präklusion im Einspruchsverfahren

  • BFH, 17.02.2000 - I R 54/99

    Einkommensteuer - Zusammenveranlagung - Frsitversäumnis - Mündliche Verhandlung -

  • BFH, 17.02.2000 - I R 53/99

    Einkommensteuer - Zusammenveranlagung - Frsitversäumnis - Mündliche Verhandlung -

  • BFH, 17.02.2000 - I R 55/99

    Einkommensteuer - Zusammenveranlagung - Frsitversäumnis - Mündliche Verhandlung -

  • FG Nürnberg, 04.06.2003 - V 232/02

    Berücksichtigung einer Steuererklärung, die nach Ablauf einer nach § 364b Abs. 1

  • FG Nürnberg, 04.06.2003 - V 227/02

    Zur Berücksichtigung von Erklärungen und Beweismitteln die nach Ablauf einer nach

  • FG Saarland, 30.08.2000 - 1 K 267/99

    Indizbeweis bei Behauptung des Nichtzugangs von schriftlichen Verwaltungsakten

  • FG Nürnberg, 22.10.2002 - VII 133/02

    Zurückweisung von nachträglich vorgebrachten Erklärungen und Beweismitteln durch

  • FG Berlin, 08.09.2003 - 9 K 9163/03

    Verursachung der Urteilsgebühr durch das FA wegen verweigerten Erlass eines

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